Kolekcija beidzās
- zu viel versiegelte Flächen
- zu dichte Bebauung
- Innsbruck und auch Amras und Pradl brauchen viele grüne Lungen; wir alle müssen atmen
- zu viel Verkehr
- zu viel Lärm
- saugt das neue Mega-Projekt den umliegenden alten Häusern das Grundwasser weg, sodass die alten Häuser bei Bedarf nicht mehr auf Grundwasser-/Tiefenwärme umstellen können?
- kriegen die Immobilien-Haie ihre Hälse nicht voll?
Amras soll lebenswert bleiben und kein zweites Olympisches Dorf !! noch größere
Verkehrsbelastung muss verhindert werden, kein Mega-Wohnbauprojekt, Schule und Kindergarten sind jetzt schon zu klein.
Weil es wichtig ist Anrainer zu schützen
Ich wohne in der Nähe und unterstütze den Einsatz für ein maßvolles Bauen, eine Einschränkung des Verkehrs und die Einbeziehung aller betroffenen BewohnerInnen von Amras.
Es ist ansonsten zu viel Verkehr
Maßlose Verkehrsbelastung, zu hohe Wohndichte für den ländlichen Stadtteil Amras
habe lange in Amras gewohnt; der geplante Neubau ist überdimensioniert und hätte eine unzumutbare Verkehrsbelastung für die Anrainer zur Folge
Wir wohnen genau gegenüber und finden, dass dieses moderne Projekt wahrscheinlich den ländlichen Charakter von Amras sehr verändern wird (bezogen auf die Bauweise). Gar nicht zu reden über den jetzt schon bestehenden Mangel an Parkplätzen, wird die Situation mit dem geplanten Bau noch schwerer werden. Dies wird zur Folge haben, dass die Anrainer 10 Runden um die Blöcke drehen werden in der Hoffnung einen Parkplatz zu finden. Somit wird ein reges Verkehrsaufkommen unvermeidbar sein und die Gerhart-Hauptmann-Straße wird in Zukunft eine „komplett“ lärm- & schadstoffbelastete Zone sein. Damit es nicht so weit kommt, sollte man in diesem Fall „mehr als ausreichend“ Besucherparkplätze beim Bau mit einplanen, zum Wohle aller bereits in Amras lebenden Anrainer sowie aller zukünftigen Bewohner dieses Projektes. In den letzten Jahren haben sich so viele Menschen (vor allem Anrainer) dafür eingesetzt, dass Amras eine ruhige und unbeschwerte Wohngegend bleibt und dies sollte man jetzt nicht durch so ein Projekt zunichtemachen!
Damit dieses Projekt eine für alle tragbare Zukunft hat, sollten alle Anrainer die es betrifft involviert werden und über jegliche Schritte (den Bau betreffend) informiert werden. Um ein entspanntes und für alle zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, ist meines Erachtens das Mitspracherecht der in Amras wohnenden Menschen dafür notwendig.
Da der Verkehr im gesamten Wohngebiet zwischen Südring und dem Paschberg das Erträgliche schon lange überschritten hat.
Amras südlich des Südrings muss sich den letzten Rest Dorfcharakter erhalten. Wir wollen kein zweites „O-Dorf“. Als Anrainer der Gerhart-Hauptmannstr. bin ich schon jetzt vom Durchzugsverkehr stark betroffen. Genug ist genug!
der dörfliche Charakter von Amras soll erhalten bleiben, es soll keine Hochhaussiedlung gebaut werden. Der Verkehr hat in den letzten Jahren so schon enorm zugenommen
weil ich auch nicht möchte, dass mir ein so hoher Wohnblock vor den Garten gestellt würde, dass es um 4 Uhr nachmittag dunkel wird.
Ich wohne in Amras und beobachte schon einige Zeit besorgt manch Bausünden durch Wohnraumvedichtung. Ich wünsche mir, daß der Fokus auf Lebensqualität, Kinder- und Fahrradtauglichkeit gelegt wird und nicht nur auf den der Profit der Bauträger.
Verkehrsberuhigten
Bodenverdiegelung
Landwirtschaft im Dorf muss erhalten bleiben
Mit Maß und Ziel. Und bin gegen Immobilien-Konzerne.
Wollen den Dorfkarakter erhalten
Lebensqualität
Wg. der Natur ...
Es wird direkt vor meine Nase gebaut
Aussicht .... alles viel zu eng ....
Grünflächen
Aussicht Grünfläche weniger
In Arzl ähnliches Problem: Dichte Bebauung, erhöhtes Verkehrsaufkommen...
Weil die Reichenau das beste Beispiel ist was die Sadtverwaltung für Dummheiten bei der Planung macht
Wir wohnen genau gegenüber und finden, dass dieses moderne Projekt wahrscheinlich den ländlichen Charakter von Amras sehr verändern wird (bezogen auf die Bauweise). Gar nicht zu reden über den jetzt schon bestehenden Mangel an Parkplätzen, wird die Situation mit dem geplanten Bau noch schwerer werden. Dies wird zur Folge haben, dass die Anrainer 10 Runden um die Blöcke drehen werden in der Hoffnung einen Parkplatz zu finden. Somit wird ein reges Verkehrsaufkommen unvermeidbar sein und die Gerhart-Hauptmann-Straße wird in Zukunft eine „komplett“ lärm- & schadstoffbelastete Zone sein. Damit es nicht so weit kommt, sollte man in diesem Fall „mehr als ausreichend“ Besucherparkplätze beim Bau mit einplanen, zum Wohle aller bereits in Amras lebenden Anrainer sowie aller zukünftigen Bewohner dieses Projektes. In den letzten Jahren haben sich so viele Menschen (vor allem Anrainer) dafür eingesetzt, dass Amras eine ruhige und unbeschwerte Wohngegend bleibt und dies sollte man jetzt nicht durch so ein Projekt zunichtemachen!
Damit dieses Projekt eine für alle tragbare Zukunft hat, sollten alle Anrainer die es betrifft involviert werden und über jegliche Schritte (den Bau betreffend) informiert werden. Um ein entspanntes und für alle zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, ist meines Erachtens das Mitspracherecht der in Amras wohnenden Menschen dafür notwendig.
zerstört das schöne Ortsbild von Amras
Weil ich ganz in der Nähe wohne und dieses Projekt unsere Wohnqualität gefährdet
Die Verkehrssituation bei einer derartigen Erhöhung der Einwohnerzahl im Bereich der betroffenen Straßen ist meiner Ansicht nach nicht zufriedenstellend beherrschbar.
Der Dorfcharakter wird durch weiteren Verbau landwirtschaftlicher Flächen verringert.
2-geschoßige Bauweise mit großzügigen Gärten ist allenfalls zu bevorzugen.
Weil mir Amras am Herzen liegt und die Bewohner geschützt werden sollen
Ich finde das Amras seine Kultur und seine Grünflächen bewahren sollte und die Böden nicht noch mehr in Innsbruck versiegelt werden sollen, denn es stehen schon genug Betonbauten ohne Charakter in dieser Umgebung und in der angrenzenden Eichenau und im olympisches Dorf.
Muss immer überall ein Haus stehen
Wir haben so schon keine Grünflächen mehr
Ende der Verdichtung.
Bessere Nutzung von Beständen.
Qualitativ verbesserung
Rahmenbedingungen f Vermieter verbessern
Ibk ist groß genug, bürgerkapital besser verwalten!