Gefährlich für Tier und Mensch, Grund genug!
Die "Schliafhansln" verursachen viel Leid und Kosten! Es gibt keine Körperöffnung, die nicht davon betroffen sein kann. Das geht blitzschnell und kann bis zum Tod führen, wenn nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden kann.
Weil es eine große Gefahr bedeutet
Man sieht sie nicht wenn sie in den Körper eindringen
Hier wo ich wohne war und ist das Thema Grannen (Mäusegerste etc.) im Innenstadtbereich auch ein zunehmendes Problem, und wird es zum nächsten Frühjahr wieder werden durch mangelnde Pflege der Strassen, Bürgersteige und Grünfläche. Wir leben im Main-Taunus-Kreis, zw. Frankfurt und Wiesbaden gelegen. Ich habe mehrere Eingaben beim Kreis und der Stadtverwaltung gemacht, sogar beim Veterinäramt. Die schnellsten Antworten waren die, welche sich als nicht zuständig erklärten 🤨
Ansonsten Stille...
Denke auch darüber nach, eine Petition zu starten, das nächste Frühjahr kommt schnell!
Ich denke, dies sollte über den Tierschutz angegangen werden...
Ich unterschreibe aus Solidarität.
Wir können mit unsererBorder Collie Hündin keine Wiese mehr betreten, weil überwiegend die Wiesenränder meist einen dichten Saum aus Grannen aufweisen. Am 18. Juli mussten wir um Mitternacht mit unserer Hündin in eine Tierklinik, um eine Granne unter Narkose aus dem linken Ohr zu entfernen; Kosten 283, 00 Euro. Ich habe mittlerweile den Stadtrat angeschrieben, Sag’s Wien und die Ombudsfrau der Krone.
Man muss es immer wieder sagen, Wien sandelt ab.
Ich danke für Ihre Initiative,
mit freundlichen Grüßen
Lauder
Ich musste vor kurzem selbst zum Tierarzt, mein Tierarzt meinte das er derzeit bis zu 4 Fälle am Tag behandeln muss. 90% der Grünstreifen sind bereits vertrocknet und eine Gefahr für Tiere. Die restlichen 10% sind übersäht von den Pflanzen und bereits am austrocknen.
Weil ich einen Hund habe und die Grünflächen immer seltener gemäht werden
Weil diese Mäusegerste eine echte Plage wird und speziell für meinen Hund eine große Gefahr ist. Weil sich keiner darum kümmert, dieses Zeug zu entsorgen. Wuchert nur noch so. Wo früher Wiesen waren ist heute alles übersetzt von Mäusegerste
Hundehalterin seit 13 Jahren- es wird jedes Jahr schlimmer mit dieser Mäusegerste und scheinbar reagiert die Stadt Wien ausschließlich auf wiederholte Nachfrage mit Mähen; aber setzt sonst keinerlei weitere Schritte und lässt das Schnittgut liegen
Weil ich selbst einen Hund habe, der schon mehrere Granen zwischen den Zehen hatte. Weil dies gefährlich für unsere Hunde ist, die Granen können in die Nase und wandern in die Lunge weiter. Weil es eine Frechheit ist, es ist eine bekannte Tatsache und die STadt Wien ignoriert einfach die Rechte der Hundehalter!!!
Deshalb mussten Tiere schon in Narkose gelegt werden was für ältere Tiere gefährlich ist..
Bin Tierärztin und heuer haben wir soviele Tiere wie noch nie, die schwere Verletzungen durch die Mäusegerste haben.
Ich bin mit meiner Hündin sehr oft bei meiner Tochter in Wien (13. Bezirk) und sehe sehr viel Mäusegerste auf Grünstreifen und neben Gehwegen
Mein Pomerian hatte 2022 eine Granne in der Harnröhre und hatte eine Operation zur Entfernung. Die wachsen leider mittlerweile in der Stadt überall, ich zieh ihm nach jedem spaziergang mehrere raus, da er dickes Feel (Pom) hat bleibt alles schnell hängen. D
Leider wissen viele Tierbesitzer nicht viel über diese Gefahr.
Ich bin Hundehalter und jedes Jahr ist der Sommer ein Spießrutenlauf.
Ich habe selbst zwei Hunde und bin täglich mit ihnen unterwegs. Das enorme Problem mit der Mäusegerste könnte sehr einfach behoben werden, wenn die Gemeinden etwas mehr in die Pflege ihrer Wege und Grünflächen investieren würden.
Weil ich auch einen Hund habe ,und ich die Mäusegerste so gut es geht wegmache aber die Stadt sich auch verpflichten soll diese zu entfernen
Ich zupfe das Zeug ständig aus den Pfoten meiner Fellnasen und hab dadurch auch hohe Tierart Kosten...
Weil ich viele Hunde miterlebt habe, die wegen der Grannen operiert werden mussten und unnötig leiden mussten.
Weil ich kaum Flächen ohne Mäusegerste und Grannen verfügbar sind und eine Granne meinem Hund operativ entfernt wurde.
Ich bin jeden Tag 2-3 Stunden mit Grannen auskämmen beschäftigt. Es gibt keinen Weg, den ich gehen könnte, wo es die Mäusegerste nicht gibt. Trotzdem muss ich häufig zum Tierarzt wegen Grannen, die ich nicht selbst entfernen kann - unter der Haut, in Augen, Nase, Ohren, zwischen den Zehen. Das Phänomen der Grannen in dieser Häufung kenne ich erst seit wenigen Jahren, es ist eine Pest.
Macht bitte was!
Mein kleiner Papillon leidet sehr darunter. Es bleibt dauernd was hängen - die, die länger drinnen sind bohren sich mit ihren Spitzen in die Haut. Er kann zeitweise gar nicht weitergehen. Es ist sichtbar unangenehm und bereitet ihm Schmerzen. Wir können nicht in Wiesen gehen weil diese voll sind damit, am Straßenrand darf er nicht zum Gras weil dazwischen Schliafhansel sind und auf dem Asphalt kann er auch nicht gehen weil die Grannen heruntergefallen sind und/oder durch den Wind verbreitet wurden. Wo mein Hund Spaziergang und Notdurft verrichten soll weiß ich nicht - und warum er ein Hund geworden ist auch nicht wenn ihm alles verwehrt wird.
Wenn eine OP von Nöten ist weil Schliafhansel im Bauchraum sind würd ich gern wen haben den ich dafür Belangen könnt. Denn unsagbar es Leid, Schmerzen und viel Geld für den Tierarzt sind das nicht wert.
Habe als Tierärztin n den Sommermonaten beinahe täglich damit zu tun!!!
Weil in unsreen Hundepark das selbe Problem vorherrscht
Kann meinen Hund z. Zt. fast nirgends schnüffeln lassen, überall Mäusegerste, wird bis jetzt nicht gemäht. Außerdem sind auch kleine Kinder gefährdet.
Weil wir öfters mit diesen Problemen zu kämpfen hatten und sehr viel Geld bei Tierärzten (inkl. Notdienst - Schliafhanseln in Ohren) gelassen haben
Ich habe einen Hund und hier im 14. Bezirk am Wienfluss und Mauerbach wird pri zipiell seit 2 Jahren nicht mehr gemäht. Auch schrecklich für Heuschnupfenkranke. Außerdem halten sich im langen Gras auch viele Zecken auf.
Damit auch am Kaisermühlendamm ordentlich gemäht und das Schnittgut entsorgt wird. Den es wächst jedes Jahr mehr Mäusegerste und die Tiere leiden darunter.
Weil ich mich sehr zwei Jahren durchgehend bei der MA42 beschwere und um Mähen der Grannen ersuche und nur vertröstet werde, auch die involvierung der Tierschutzombudsstelle war bzw ist sinnlos... Kein Interesse, kein Personal, falsche Maschinen sind die Straßen der Regionalleitung... Keine Erarbeitung eines Mähplanes das Ziel