Freiberufliche Hebammen arbeiten derzeit im achten!!! Jahr ohne Anpassung der Gebühren, ohne Inflationsausgleich und ohne nennenswerte Von einer normalen Arbeitzeit können wir nicht mehr leben. Wir versuchen, Familien unsere Zeit und Wissen zu geben- ohne dies für uns in Anspruch nehmen zu können - kein Mutterschaftsgeld - keine Kinderkranktage - keine Unterstützung für Sozialleistungen - Krankentagegeld muss man sich leisten können

Avots:

Wenn es keine Hebammen mehr gibt, dann geht das ganze, bereits überlastete, Gesundheitssystem kaputt. Da die Famien von keinem anderen medizinisch unterstützt werden.

Avots:

Die Unterbezahlung der Hebammen und der Hebammenmangel führt dazu, dass durch diese Situation immer mehr fraglich qualifizierte "Möchte-gern-Hebammen" auf den Markt drängen (Geburtsvorbereitung, Kurse, Rückbildung, Wochenbettbetreuung und sogar ausserklinische Geburtshilfe!), und sich diese Dienste sehr gut bezahlen lassen, ohne Auflagen, ohne teure Haftpflicht, ohne rechtlich dafür in die Verantwortung gezogen werden zu können.

Avots:

gesetzlichen Monopolstellung, meine Vorschläge/Anregungen: politische Macht gebrauchen

Gesetzlichen Monopolstellung des Spitzenverbandes per se keine fairen Bedingungen auf Augenhöhe. Unfaire Gesetzesbedingungen kann man nur politisch beeinflussen. Adäquate Honorierung erzwingen. Politische Macht von Hebammen ist doch offensichtlich sehr, sehr groß!! (Fragen Sie sich mal was demgegenüber die Berufsgruppe der Lockführer eigentlich für eine politische Macht hat und was die GDL daraus macht.)

Avots: Vorschlag: 9 monatige Streikvorankündigung, Eltern/Hebammen politischen aktivieren. Parteien/Abgeordnete in „Willige und Unwillige“ spalten. Verhandlungen: Wirtschaftskanzlei einsetzen, Schlichter, Ungleichbehandlung (u.a. KV) beenden

Weil es seit Jahren keine Anpassung für die Hebammen gibt❗️Die Heb.Gebührenordnung schreit zum Himmel ❗️

Avots:

Ich bin selber Hebamme

Avots: