Regiji: Essen
Varnost

Für eine Änderung des Parkhausstandortes an der Brehminsel, für ein attraktives Essen-Werden

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Oberbürgermeister Thomas Kufen
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Essen-Werden wird durch den Neubau an der Alten Post eine innerstädtische Aufwertung erfahren. Durch den Bau eines Parkhauses auf dem Lehrerparkplatz des Werdener Gymnasiums kommt es jedoch zu einem unzumutbaren Anstieg an Individual- und Parksuchverkehr im Innenstadtring. Das bedeutet ein hohes Risiko für die Gesundheit aller Anwohner. Täglich kreuzen hier 1200 Schüler des Gymnasiums die Wege. Bereits heute sind die Strassen überlastet. Wir fordern die Stadtverwaltung auf, dem Investor einen alternativen Standort anzubieten, der ausserhalb des Altstadtringes liegt. Zum Beispiel am Kastellplatz oder an den Feintuchwerken. Nur so kann die Stadt dem verpflichtenden Modal Split gerecht werden.

razlog

Die Initiative Klimagerecht mobil Werden, Gemeinsam für Stadtwandel-Werden lehnt den Standort an der Josef-Breuer-Straße für ein Parkhaus grundsätzlich ab. Es entsteht dadurch zusätzlicher Verkehr in der Altstadt und dieser belastet den Altstadtring massiv. Das Parkplatzangebot in der Altstadt wird erheblich zunehmen, das Parkhaus ist auch für Besucher der Brehminsel attraktiv und wird Parksuchverkehr auslösen. Die Altstadt ist bereits heute zu stark mit Autoverkehr belastet; es gibt viel zu wenig Raum für Gehwege, Radverkehr und Grün. Ferner wird das Grundstück des Lehrerparkplatzes künftig voraussichtlich für schulische Zwecke benötigt. Deshalb fordern wir, im Bebauungsplanentwurf auf den Teilbereich B völlig zu verzichten und dem Investor einen alternativen Standort direkt an der B224 anzubieten.

Für geeignet halten wir den Kastellplatz und den Platz der Feintuchwerke, wo die ebenerdigen Parkplätze durch weitere Parkgeschosse ergänzt werden könnten. Beide Standorte liegen nah und fußläufig erreichbar an der Altstadt, verursachen aber keine Verkehrszunahme in der Altstadt. Wenn die Stadt vom Investor Ersatzparkplätze fordert, sollte sie einen zweiten Teilbereich B des Bebauungsplans auf dem Kastellplatz planen.

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Auch finanziell ist der Autoverkehr unhaltbar: Nach Berechnungen von Prof. Dr. Stefan Gössling von der Universität Lund kostet Autofahren die Gesellschaft 20 Cent pro Kilometer an externen Folgekosten für Umwelt und Gesundheit – vor allem durch Luftschadstoffe und Treibhausgase. Zum Vergleich: Menschen die mit dem Fahrrad fahren ERZEUGEN einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen von 30ct pro Kilometer.

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