komentāri: Stadtverordnetenversammlung Potsdama
Atbilde | Numurs | Procenti |
---|---|---|
Neatbildēts | 23 | 43,4% |
Es piekrītu / lielākoties piekrītu | 18 | 34,0% |
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama | 10 | 18,9% |
Es atturos | 1 | 1,9% |
Es nepiekrītu | 1 | 1,9% |
5% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.
18% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.
9% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Dr. Anja Günther
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
die LINKE, pēdējo reizi rediģēts 18.09.2023
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Gemeinsam mit meiner Fraktion Sozial.DIE LINKE unterstütze ich die Petition „Stoppt den Turmbau in der Medienstadt. Ich stehe den Planungen sehr kritisch gegenüber, da sie einen für den Standort August-Bebel-/Großbeerenstraße überdimensionierten Bau vorsieht. Das steht einer maßvollen, sozial-ökologischen Entwicklung entgegen, die wir vertreten. Es gibt viele noch ungeklärte Fragen, wie die der Verkehrsbelastung, Straßenführung, der Umweltfolgen wie Lärm und Feinstaubbelastung. Ungeklärt sind generell die Fragen der infrastrukturellen Folgeentwicklungen. Die von meiner Fraktion geforderte Erstellung eines Quartierskonzeptes mit einem Verträglichkeitsnachweis trage ich voll inhaltlich. Solange diese und weitere Fragen, die trotz wiederholter Aufforderung des Investors und der Stadtverwaltung, nicht hinreichend beantwortet und fachlich fundierte Abwägungen unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten nicht möglich sind, lehne ich diesen Prestigebau ab. Alle weiteren Diskussionen über die im Raum stehenden Fragen müssen gemeinsam mit den Anwohnenden, die sich in der Bürgerinitiative für eine maß- und sinnvolle Entwicklung in diesem Areal engagieren, geführt werden. An diesem Grundprinzip unserer politischen Arbeit hält meine Fraktion fest.
Dr. Sigrid Müller
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
die LINKE, pēdējo reizi rediģēts 17.09.2023
Grupas lēmums, publicēts Sigrid Müller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir die LINKE frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Gemeinsam mit meiner Fraktion Sozial.DIE LINKE unterstütze ich die Petition „Stoppt den Turmbau in der Medienstadt. Ich stehe den Planungen sehr kritisch gegenüber, da sie einen für den Standort August-Bebel-/Großbeerenstraße überdimensionierten Bau vorsieht. Das steht einer maßvollen, sozial-ökologischen Entwicklung entgegen, die wir vertreten. Es gibt viele noch ungeklärte Fragen, wie die der Verkehrsbelastung, Straßenführung, der Umweltfolgen wie Lärm und Feinstaubbelastung. Ungeklärt sind generell die Fragen der infrastrukturellen Folgeentwicklungen. Die von meiner Fraktion geforderte Erstellung eines Quartierskonzeptes mit einem Verträglichkeitsnachweis trage ich voll inhaltlich. Solange diese und weitere Fragen, die trotz wiederholter Aufforderung des Investors und der Stadtverwaltung, nicht hinreichend beantwortet und fachlich fundierte Abwägungen unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten nicht möglich sind, lehne ich diesen Prestigebau ab. Alle weiteren Diskussionen über die im Raum stehenden Fragen müssen gemeinsam mit den Anwohnenden, die sich in der Bürgerinitiative für eine maß- und sinnvolle Entwicklung in diesem Areal engagieren, geführt werden. An diesem Grundprinzip unserer politischen Arbeit hält meine Fraktion fest.
Stefan Wollenberg
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
die LINKE, pēdējo reizi rediģēts 11.09.2023
Grupas lēmums, publicēts Sigrid Müller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir die LINKE frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Gemeinsam mit meiner Fraktion Sozial.DIE LINKE unterstütze ich die Petition „Stoppt den Turmbau in der Medienstadt. Ich stehe den Planungen sehr kritisch gegenüber, da sie einen für den Standort August-Bebel-/Großbeerenstraße überdimensionierten Bau vorsieht. Das steht einer maßvollen, sozial-ökologischen Entwicklung entgegen, die wir vertreten. Es gibt viele noch ungeklärte Fragen, wie die der Verkehrsbelastung, Straßenführung, der Umweltfolgen wie Lärm und Feinstaubbelastung. Ungeklärt sind generell die Fragen der infrastrukturellen Folgeentwicklungen. Die von meiner Fraktion geforderte Erstellung eines Quartierskonzeptes mit einem Verträglichkeitsnachweis trage ich voll inhaltlich. Solange diese und weitere Fragen, die trotz wiederholter Aufforderung des Investors und der Stadtverwaltung, nicht hinreichend beantwortet und fachlich fundierte Abwägungen unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten nicht möglich sind, lehne ich diesen Prestigebau ab. Alle weiteren Diskussionen über die im Raum stehenden Fragen müssen gemeinsam mit den Anwohnenden, die sich in der Bürgerinitiative für eine maß- und sinnvolle Entwicklung in diesem Areal engagieren, geführt werden. An diesem Grundprinzip unserer politischen Arbeit hält meine Fraktion fest.
Jana Schulze
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
die LINKE, pēdējo reizi rediģēts 11.09.2023
Grupas lēmums, publicēts Sigrid Müller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir die LINKE frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Gemeinsam mit meiner Fraktion Sozial.DIE LINKE unterstütze ich die Petition „Stoppt den Turmbau in der Medienstadt. Ich stehe den Planungen sehr kritisch gegenüber, da sie einen für den Standort August-Bebel-/Großbeerenstraße überdimensionierten Bau vorsieht. Das steht einer maßvollen, sozial-ökologischen Entwicklung entgegen, die wir vertreten. Es gibt viele noch ungeklärte Fragen, wie die der Verkehrsbelastung, Straßenführung, der Umweltfolgen wie Lärm und Feinstaubbelastung. Ungeklärt sind generell die Fragen der infrastrukturellen Folgeentwicklungen. Die von meiner Fraktion geforderte Erstellung eines Quartierskonzeptes mit einem Verträglichkeitsnachweis trage ich voll inhaltlich. Solange diese und weitere Fragen, die trotz wiederholter Aufforderung des Investors und der Stadtverwaltung, nicht hinreichend beantwortet und fachlich fundierte Abwägungen unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten nicht möglich sind, lehne ich diesen Prestigebau ab. Alle weiteren Diskussionen über die im Raum stehenden Fragen müssen gemeinsam mit den Anwohnenden, die sich in der Bürgerinitiative für eine maß- und sinnvolle Entwicklung in diesem Areal engagieren, geführt werden. An diesem Grundprinzip unserer politischen Arbeit hält meine Fraktion fest.
Sascha Krämer
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
die LINKE, pēdējo reizi rediģēts 11.09.2023
Grupas lēmums, publicēts Sigrid Müller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir die LINKE frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Gemeinsam mit meiner Fraktion Sozial.DIE LINKE unterstütze ich die Petition „Stoppt den Turmbau in der Medienstadt. Ich stehe den Planungen sehr kritisch gegenüber, da sie einen für den Standort August-Bebel-/Großbeerenstraße überdimensionierten Bau vorsieht. Das steht einer maßvollen, sozial-ökologischen Entwicklung entgegen, die wir vertreten. Es gibt viele noch ungeklärte Fragen, wie die der Verkehrsbelastung, Straßenführung, der Umweltfolgen wie Lärm und Feinstaubbelastung. Ungeklärt sind generell die Fragen der infrastrukturellen Folgeentwicklungen. Die von meiner Fraktion geforderte Erstellung eines Quartierskonzeptes mit einem Verträglichkeitsnachweis trage ich voll inhaltlich. Solange diese und weitere Fragen, die trotz wiederholter Aufforderung des Investors und der Stadtverwaltung, nicht hinreichend beantwortet und fachlich fundierte Abwägungen unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten nicht möglich sind, lehne ich diesen Prestigebau ab. Alle weiteren Diskussionen über die im Raum stehenden Fragen müssen gemeinsam mit den Anwohnenden, die sich in der Bürgerinitiative für eine maß- und sinnvolle Entwicklung in diesem Areal engagieren, geführt werden. An diesem Grundprinzip unserer politischen Arbeit hält meine Fraktion fest.
Tina Lange
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
die LINKE, pēdējo reizi rediģēts 03.09.2023
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Meine Fraktion Sozial.DIE LINKE Potsdam unterstützt die Petition „Stoppt den Turmbau in der Medienstadt – für eine maßvolle Bebauung von Potsdam-Babelsberg!“ der Anwohner-Initiative „Medienstadt Babelsberg“.
Die Fraktion Sozial.DIE LINKE Potsdam hat sich wiederholt kritisch zum überdimensionierten investorengetriebenen Bauvorhaben auf dem Gelände an der Großbeerenstrasse/August-Bebel-Straße geäußert. Besonders der geplante Büroturm mit einer Höhe von über 60m stößt in dieser Dimensionierung bei uns auf Kritik und Unverständnis.
Meine Fraktion fordert eine sozial-ökologische maßvolle Entwicklung des Quartiers und hat frühzeitig auf die erhöhte Verkehrsbelastung (zusätzlicher Bedarf an Parkraum, ungeklärte Straßenführung, Lärm- und Feinstaubbelastung, Rückstaus im Umfeld etc.), aber auch auf den Druck auf die soziale Infrastruktur (bezahlbarer Wohnraum, Kita- und Schulplätze, Aufenthaltsräume für die 5.000 Personen etc.) hingewiesen.
Bisher sind sowohl der Investor als auch die Stadtverwaltung den von der Fraktion geforderten Nachweis auf Machbarkeit und eine sozial-verträgliche Quartiersentwicklung schuldig geblieben.
Auch der Bedarf an der hohen Anzahl an Arbeitsplätzen vor Ort (mehr als 5.000 Arbeitsplätze sollen zusätzlich entstehen) ist nicht nachvollziehbar.
Das Bauvorhaben muss sich städtebaulich, verkehrstechnisch und sozial machbar sowie sinnvoll in das Quartier Medienstadt Babelsberg einfügen.
Daher fordert meine Fraktion neben dem laufenden B-Planverfahren die Erstellung eines Quartierskonzeptes, welches die Verträglichkeit des Vorhabens im Quartier nachweist. Weiterhin sollen bei dem Bauvorhaben die ökologischen Aspekte (energetische Aspekte, nachhaltige Materialien etc.) ein noch höheres Gewicht bekommen. Denkbar und wünschenswert dafür wäre ein Wettbewerb um das ökologischste Baukonzept, welches auch das beste Verkehrskonzept und Durchwegungskonzept für den Standort beinhaltet.
Der Turmbau zu Babel (-sberg) ist wie die Antwort auf eine Frage, die keiner gestellt hat. Hier soll ein vollkommen überdimensionierter Bau entstehen, der in seiner Größenordnung erhebliche Probleme aufwirft und Einfallstor zu weiteren „Prestigebauten“ werden könnte.
Isabelle Vandre
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
die LINKE, pēdējo reizi rediģēts 01.09.2023
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Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
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Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Als Fraktion Sozial.DIE LINKE stehen wir dem Bauvorhaben sehr skeptisch gegenüber. Wir finden, die Potsdamer Stadtteile sollten sich behutsam entwickeln - unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte und vor allem unter Einbeziehung der Anwohner:innen. Weder dürfen diese auf Grund von Wertsteigerungen verdrängt, noch ihre Lebensqualität beeinträchtigt werden. All das ist bei den bisherigen Planungen unberücksichtigt und die offenen Fragen sin nach wie vor ungeklärt. Potsdam braucht keine weiteren prestigehaften Bauprojekte, sondern eine soziale und ökologische Stadtentwicklung.
Dr. Gert Zöller
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 17.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Michél Berlin
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
die LINKE, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
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Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Der Turmbau zu Babel (-sberg) ist wie die Antwort auf eine Frage, die keiner gestellt hat. Hier soll ein vollkommen überdimensionierter Bau entstehen, der in seiner Größenordnung erhebliche Probleme aufwirft. Die umliegenden Grundstücke müssen mit Verschattung und stark erhöhter Verkehrsbelastung rechnen, die noch ansässigen kleineren Firmen auf dem umliegenden Areal, werden u.a. durch Kostensteigerungen, Nichtarbeitsfähigkeit (zumindest in der Bauphase) und konkurrierender Firmenansiedlung, in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Die verkehrlichen Auswirkungen, wie zusätzlicher Bedarf an Parkraum, Straßenführungen, Lärm- und Feinstaubbelastung und Rückstaus im Umfeld, sind nicht ansatzweise geklärt.
Die Architektur ist natürlich reine Geschmackssache, allerdings entspricht sie in Materialwahl und energetischer Ausstattung, nicht ansatzweise modernen, ökologischen Ansprüchen.
Es ist zu befürchten, dass dieser Bau das Einfallstor zu weiteren „Prestigebauten“ ist und damit das städtebauliche Antlitz Babelsbergs nachhaltig beschädigt wird.
Wiebke Bartelt
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Saskia Hüneke
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Fabian Twerdy
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Dr. Mechthild Rünger
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Uwe Fröhlich
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Andreas Walter
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Janny Armbruster
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Jens Dörschel
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Birgit Eifler
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 04.08.2023
Grupas lēmums, publicēts Gert Zöller.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Bündnis 90/Die Grünen frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Als Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und ländliche Entwicklung habe ich mich bei verschiedenen Gelegenheiten kritisch zu der geplanten Bebauung in der Medienstadt positioniert. Der geplante Baukörper ist zu massiv und mit über 60m zu hoch und passt städtebaulich nicht in die Umgebung, die eher von niedrigen Baukörper geprägt ist. Zudem sind Fragen des nachhaltigen Bauens und der Verkehrsentwicklung noch nicht beantwortet. Eine Entwicklung des in Frage stehenden Areals, die unter Berücksichtigung der Umgebung maßstäblich und städtebaulich verträglich ist, kann ich mir aber gut vorstellen.
Grit Schkölziger
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
SPD, pēdējo reizi rediģēts 06.08.2023
Es atturos.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Die persönliche Meinungsbildung ist noch nicht abgeschlossen. Nachvollziehen kann ich sowohl die Gründe zum Bau, wie auch die Sichtweise von Ihnen als Anwohnende. Beides steht gleichberechtigt gegenüber. Nicht frei von Kritik betrachte ich jedoch die Wahl des Architekten, die einen offenen Wettbewerb und damit die Möglichkeit nach anderen Umsetzungsvarianten nicht unbedingt erleichtert.
Andreas Menzel
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
freie FRAKTION, pēdējo reizi rediģēts 31.08.2023
Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Das Projekt ist viel zu groß und passt so nicht nach Babelsberg.
Uwe Adler
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Karsten Dornhöfer
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Nico Marquardt
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Clemens Viehrig
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Tiemo Reimann
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Mike Schubert
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Alexander Dietmar Wietschel
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Sara Krieg
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Stefan Gutschmidt
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Götz Thorsten Friederich
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Dr. phil. Wieland Niekisch
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Sabine Becker
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Björn Teuteberg
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Linda Teuteberg
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Dr. med. Carmen Klockow
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Lars Eichert
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
André Tomczak
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Pete Heuer
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Daniel Keller
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Babette Reimers
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Leon Troche
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Dr. Hagen Wegewitz
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Dr. Sarah Zalfen
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
pēdējo reizi rakstīts 31.08.2023
Neatbildēts
Laura Kapp
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama
Denny Menzel
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama
Sven Brödno
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama
Falk Richter
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama
Chaled-Uwe Said
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama
Rainer Sebastian Olbrich
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
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Günter Anger
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama
Matthias Finken
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama
Helmar Wobeto
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama
Wolfhard Kirsch
ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung
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