GENUSS REGION ÖSTERREICH: Regionale Dynamik statt zentrale Bürokratie!

Ich kenne jemanden der betroffen ist und daher ist es mir wichtig.

Die Regionalität ist ein wichtiges Kriterium der Vermarktung und Einzigartigkeit einer Region. Die bisher geleistete Arbeit soll und muss in der bisherigen Form weitergemacht werden. Alle bisher durchgeführten Aktionen ... dürfen nicht einfach wieder zunichte gemacht werden. Jede Änderung der ausführenden Gremien führt zu keinem Ergebnis, da keine kontinuierliche, zukunftsweisende Arbeit möglich ist. Es zählt nicht das Ergebnis, nur wer den Zuschlag bekommt.

Weil sich so viele Menschen mit viel Fleis und persönlichen Einsatz um die Qualität ihrer Produkte bemühen. Das soll nicht verwässert werden.

Marke gehört zu den kl. Direktvermarktern

Die Genussregionen Österreich sollten auch in Zukunft mit öffentlichen Geldern unterstützt werden. Diese Organisation ist seit über zehn Jahren eine Erfolgsgeschichte.

Selber Kleinbauer

Wenn man es ernst meint mit der Stärkung des ländlichen Raumes, dann muss man auch dafür Mittel aufbringen. Paminger & Co haben sehr gute professionelle Arbeit geleistet; das soll weiter unterstützt werden. Die Mittel sind in guten Händen!

Was in mühsamer Kleinarbeit mit sehr viel ehrenamtlichen und überzeugten Produzenten und Vertreibern aufgebaut wurde und erfolgreich ist, soll weiter entwickelt werden und nicht in über andere Organisationen neu aufgebaut werden.

Weil ich die Produkte gerne kaufe, die Arbeit der ProduzentInnen, die dahintersteckt und auch das ehrenamtliche Engagement sehr schätze. Außerdem bin ich der Meinung, das kleine und regionale Strukturen noch mehr (und nicht weniger) unterstützt und gefördert werden müssen als bisher. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen!

Ich binGenusswirtin und Regionalität ist dabei das Wichtigste

Der Fortbestand der erfolgreichen Marke von Genussregion Österreich muss gewährleistet werden. Nur GRÖ vertritt die Bauern und nicht die Lebensmittelindustrie.

Weil ich gegen Zentralisierung und Versklavung der Bauern bin. Weil ich meine regionalen Produkte so wie bisher kaufen möchte und weil ich möchte, dass unsere Bauern so verkaufen dürfen wie sie produzieren können und wollen. Und ich will keine Massenproduktion. Und ich will verhindern, dass Großkonzerne wegen TTIP und CETA Österreich vernichten.

Durch jahrelange, mühsame Kleinarbeit wurden die GenussRegionen geschaffen .... und jetzt wollen die "politisch Korrekten" diesen Weg unter ihrem Dach weiterführen .... als Direktvermarkter weiß ich wie viel Zeit und Fleiß es braucht um sich einen Namen zu schaffen

Bin den Regionen als Lebensmittelwissenschaftler und Berater sehr verbunden, insbesondere den Obstregionen des Burgenlandes und der Wildschönauer Krautinger Rübe. Es wurde wertvolle Arbeit geleistet, die nicht umsonst sein darf !

Weil ich mich für regionale Produkte einsetzen möchte und es wichtig finde ein Zeichen gegen die Globalisierung zu setzen.

wir wollen unsere Bauern mit übersichtlicher grösse

wir wollen keine industriellen Versorger

unsere Bauern und Nahversorger erhalten

ländliche Strukturen und Höfe erhalten

die ländlichen Strukturen und Wertschöpfung erhalten

Ja zu A! Ja zu Qualität! Ja zu Ethik! Ja zu Arbeitsplätzen vorort und Lebensqualität! Für ein gesundes funktionierendes Österreich.

Ich habe den Eindruck, dass sich mit der Genussregion etwas absolut sinn- und wertvolles zu etablieren begonnen hat und durch politischen Aktionismus geschwächt wird indem wichtige Förderungen gestrichen werden.

Als Landwirtin und Produzentin regionaler Produkte ist mir der Erhalt der Genussregion Österreich ein essentielles Anliegen.

regionale Verbundenheit + Qualität statt Massenprodukte!!!

Weil mir die genussregion wichtig ist

Weil es wichtig ist für die Genussregion
Stanz ,Grins,Pians.
Bin ein betroffener Obstbauer.

Weil ich für Regionalität bin, die Kleinbetriebe und Bauern unterstützen will und ich es hasse, wenn gutes Essen sowie Lebensmittel mit Chemie, Geschmacksverstärken, versehen sind.

Es ist mir wichtig, regionale Produkte kaufen zu können und ich kaufe bewusst Lebensmittel aus der Umgebung, wenn möglich beim Direktvermarkter. Ich versuche es zu vermeiden, Lebensmittel mit langen Transportwegen zu kaufen - Mensch und Tier zuliebe. Des Weiteren liegt mir das "Überleben" der Bauern am Herzen. Es gibt davon nicht mehr viele, die mit aller Kraft und Engagement ihren Betrieb führen. Wir brauchen nicht noch mehr Massenproduktion!

Weil die Genuss Regionen Österreich seit mehr als 10 Jahren mit sehr viel Mühe von den betroffenen Regionen aufgebaut wurden. Der Erfolg der Dachmarke und der Regionen beruht auf der konsequenten Umsetzung von Qualitätsnormen. Damit kann sich der/die KonsumentIn zu 100% darauf verlassen dass die Produzenten nachhaltig wirtschaften.

Es wird auf die Strukturen der Landwirtschaftskammer und der AMA Marketing GmbH gesetzt, obwohl nun nach zweijähriger Überprüfung ein Rechnungshofbericht über die AMA Marketing GmbH vorliegt, der dieser kein gutes Zeugnis ausstellt. Wir brauchen keine Änderung unserer Agrarpolitik wir brauchen eine Agrarwende!