2019: Engagement auf openPetition in Zahlen

Im Jahr 2019 wurden 2.313 Petitionen auf openPetition veröffentlicht – und das nicht nur in deutschsprachigen Regionen, sondern zunehmend auch in den anderen Ländern Europas!
Weiterlesen »Im Jahr 2019 wurden 2.313 Petitionen auf openPetition veröffentlicht – und das nicht nur in deutschsprachigen Regionen, sondern zunehmend auch in den anderen Ländern Europas!
Weiterlesen »Die Berliner Finanzverwaltung hat jetzt entschieden: Petitionen an staatliche Empfänger sind gemeinnützig!
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alle Forderungen an Adressaten aus der Privatwirtschaft oder generell ohne staatlichen Bezug laut Gesetz nicht der Gemeinnützigkeit dienen.
Weiterlesen »Es gibt viele Menschen, die etwas verändern wollen. Doch oft wissen sie nicht genau, wie sie ihre Forderung gut formulieren und an die Öffentlichkeit bringen können. Zudem ist nicht immer klar, wer für ein Anliegen zuständig ist und wo eine Petition eingereicht werden kann. Die Seiten der Petitionsausschüsse von Ländern und Bund sind häufig unübersichtlich und auf kommunaler Ebene gibt es gar keinen Petitionsausschuss.
Gleichzeitig möchten auch Menschen in Politik und Verwaltung wissen: Was bewegt die Menschen in meiner Stadt oder meinem Land? Wie kann ich besser mit ihnen ins Gespräch kommen? openPetition hat für diese Probleme eine Lösung!
Weiterlesen »Eine der Grundlagen einer aktiven Bürgergesellschaft ist Bildung und Aufklärung. Deswegen hat openPetition in den letzten Jahren bei verschiedensten Forschungsprojekten mitgeholfen und dabei mit Universitäten, Instituten und Wissenschaftlern zusammengearbeitet:
Die Coronavirus-Pandemie beschäftigt gerade viele Menschen auf der ganzen Welt. Im Folgenden haben wir daher eine Übersicht über aktuelle Petitionen rund um das Coronavirus und seine gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen zusammengestellt. Vielleicht sind Anliegen dabei, die Sie unterstützen möchten:
Weiterlesen »Weil die Sicherheit von geflüchteten Menschen nach zwei Wochen auf offener See massiv bedroht war, widersetzte sich die „Sea Watch 3“-Kapitänin Carola Rackete den italienischen Behörden und steuerte den Hafen an – zehn Jahre Gefängnis drohten ihr daraufhin. Es folgte eine riesen große Petition, mehrere Demonstrationen, zahlreiche Berichterstattungen und Verhandlungen. Nur Dank dieses Protests wurde Carola ein halbes Jahr danach, am 17.01.2020, endgültig freigesprochen. → Zur Petition
Wir suchen junge Menschen für ein „Freiwilliges Jahr Beteiligung“: Sei Teil unserer Redaktion und gestalte mit uns Bürgerbeteiligung 4.0. Wir verhelfen Menschen zu Gehör, lösen öffentliche Debatte aus & setzen Forderungen auf die politische Tagesordnung.
Wir bieten:
Wir suchen: Dich, wenn dich Bürgerbeteiligung & Demokratie faszinieren 💙
Weiterlesen »Seit Oktober 2019 ist openPetition Unterzeichner der “Charta der Vielfalt”. Ziel dieser ist es, die Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt voranzubringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeitende sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung.
Bei openPetition erreichen uns tagtäglich die unterschiedlichsten Anliegen aus allen möglichen Milieus. Unser Team versucht größtmögliche Professionalität, Empathie und Verständnis für all unsere Nutzerinnen und Nutzer zu gewähren – denn eine stabile Demokratie ist maßgeblich von der Diversität und der Beteiligung aller in ihr lebenden Menschen abhängig.
Diversity Management geht bei openPetition über reine Gleichberechtigungs- und Antidiskriminierungspolitik hinaus: Vielfalt bedeutet für uns auch, häufig vom Auswahlprozess ausgeschlossene Menschen in den Blick zu nehmen. Für uns zählt vor Allem, ob künftige Mitarbeitende unsere Werte und unsere Demokratie-Mission teilen. Das ist auch wichtig, damit sich alle unserer 7 Millionen Nutzerinnen und Nutzer auf unserer Plattform engagieren können, unabhängig vom Geschlecht, Bildungsgrad, Alter oder Nationalität. Denn so unterschiedlich wie unsere Nutzerinnen und Nutzer und die in Deutschland lebenden Menschen sind, so verschieden sollte auch unser Team sein.
Mit der Unterzeichnung der Charta verpflichtet sich openPetition unter anderem:
Die Initiative wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt.
Im Petitionsausschuss von Thüringen und Bayern wird Bürgernähe groß geschrieben, doch in einigen Bundesländern gibt es noch Nachholbedarf – besonders in Sachen Digitalisierung. Woher wir das wissen? Wir haben nachgefragt!
Mit jeder Einzelnen der über 5.000 gestarteten Petitionen in diesem Jahr gewinnen wir an Erfahrung und stellen fest: Je nach Bundesland gibt es große Unterschiede bei der Behandlung von Petitionen.Bereits das vierte Jahr in Folge hat openPetition eine Umfrage an die Petitionsausschüsse der Länder verschickt und ausgewertet. Die Ergebnisse sind in das Länder-Ranking eingeflossen und im Petitions-Atlas dokumentiert. Sind Sie neugierig wie Ihr Land abschneidet?
Seit unserem letzten Bericht 2018 hat sich einiges getan: Die Zusammenarbeit zwischen openPetition und den einzelnen Petitionsausschüssen ist enger geworden. Zahlreiche Länder wie Thüringen, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Bayern haben openPetitionen in ihren Ausschüssen behandelt.
Wir haben nicht nur den Anspruch, eine vergleichende Übersicht der Petitionsausschüsse, sondern auch den Wirkungsbereich und die Macht von Petitionen darzustellen und Hintergrundinformationen zu den Vorteilen und Hürden zu geben. In leichter Sprache und mit Hilfe eines angehängten Lexikons haben wir Themen rund um Petitionen und Bürgerbeteiligung für jede und jeden verständlich aufbereitet.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns über Anregungen und Feedback unter info@openpetition.de
Klimawandel war gestern – heute ist Klimanotstand. Auf openPetition wurden 56 Petitionen gestartet, die die Ausrufung des Klimanotstands in verschiedenen Kommunen und Bundesländern in Deutschland, aber auch in Österreich und der Schweiz fordern.
Im Zuge der Fridays for Future Bewegung kam neuer Schwung in die gesellschaftliche Debatte darüber, wie wir zukünftig auf der Welt leben möchten. Artensterben, das Schmelzen der Polkappen, Hitzewellen – für viele scheint die Klimakatastrophe unaufhaltbar, wenn wir nicht grundlegend ändern, wie wir leben.
openPetition is make a free and non-profit platform on which citizens a common concern in public, organize and engage in dialogue with politics.