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primarschule im quartier - das rat ich dir!
kinder brauchen - vor allem in den ersten schuljahren - ein pädagogisches zuhause, das überschaubar und spürbar ist.
Die drei bestehenden Schulhäuser befinden sich ALLE auf der gleichen Seite der Baslerstrasse. Das Vierte (Bettenacker) würde für sehr viele Kinder einen sichereren Schulweg bieten.
Allschwil benötigt einen Schulraum, der Kindern quartierbezogen Chancengleichheit und sichere Schulwege gewährleistet. Dies ist mit einem übergrossen Schulhaus in Neuallschwil nicht gegeben.
Kinder brauchen ein gutes Umfeld dazu gehört auch Raum.
Für unsere jüngsten Einwohner und Einwohnerinnen sind kurze Wege und überschaubare Schulen ganz wichtig.
Der Bedarf nach Schulraum für die Primarschule ist dringend. Schon seit Jahren. Nun wurde aber beim Projekt der Gemeinde auch gleich die Musikschule einbezogen mit einem kompletten Neubau. Ist das im Moment wirklich nötig und dringend? Ohne das Musikschule-Neubauprojekt sieht es bei den Kosten auch gleich wieder anders aus!
Bettennackerschulhaus sollte wieder aufgebaut werden
Es wird Zeit für 4 Standorte in der grössten Gemeinde
Finde ich die bessere Lösung
Ich arbeite in einem dieser Schulhäuser. So grosse Standorte haben zu viele Nachteile.
Bildungsqualität in der Gemeinde steigern
Vier Primarschulhäuser in der grössten Gemeinde des Kantons sind kein Luxus, sondern angemessen.
(upravená )
für die Zukunft der Allschwiler Kinder
weil ich selber Primarlehrperson und es nichts Wichtigeres gibt in unserer Aufgabe wie persönliche Kontakte, gemeinsame Projekte. Eine zu grosse Schule wird anonym, das kann nicht sein!!!
Damit die Sozialkompetenz nicht verloren geht
Kürzere und sichere Schulwege
Für die grösste Gemeinde des Kantons
sind vier Schulhäuser kein Luxus. Wenn man die Kosten der Umbauten und den unvorhergesehenen Umbauüberraschungen zusammenzählt, kommte man bestimmt auf dieselbe Summe wie ein neues Schulhaus. Man kann über das Planungskomitee nur den Kopf schütteln. Man sollte meinen man hätte aus dem Debakel des neu erstellten Schulhauses etwas gelernt haben.
Jugendliche fühlen sich in einer Massenhaltung unwohl
die Argumente, die aufgeführt sind, überzeugen. Vor allem Quartierbezug, kurzer Schulweg, bessere Voraussetzung für Lernerfolg
Zu grosse Schulstandorte sind weder für die Kinder noch fürs Kollegium gut.
Zukunft der Schulkinder in Allschwil verbessern.
Weil zu grosse Schulhäuser nur Probleme schaffen.
Weil zu grosse Primarschulhäuser nicht im Interesse der jüngsten Primarschülerinnen ist und der daraus teilweise resultierende lange Schuldweg erst recht nicht.
Vier Schulhäuser braucht es für die grosse Gemeinde Allschwil. Es hatte selbst vier Schulhäuser, als es weniger Einwohner und Einwohnerinnen gab und weniger Quartiere erschlossen waren. Kürzere Wege für die Kinder und weniger grosse Schulhäuser sind vorteilhafter.
Unser Kind wird in die Primarschule in Allschwill gehen. Wir hoffen, dass sie auch die Primarschule in Allschwil abschliessen wird und wir hoffen, dass sie die bestmöglichen Bedingungen für ihre Ausbildung vorfindet.
Ich habe schulpflichtige Kinder.
Bald schulpflichtige Kinder
Sichere Schulwege
Mir ist das Wohl der Primarschulkinder sehr wichtig!
Die Gemeinde vernachlässigt die Jugend, schreckt sogar nicht davor zurück, den kleinen Sportplatz des ohnehin viel zu klein geplanten und massiv überbelegten Gartenhofschulhauses für eine total überflüssige, extrem teure Tramlinie zu opfern (die erwarteten Nutzerdaten sind sind utopisch, Wunschdenken und entsprechen niemals der festgestellten Realität; die Busverbindungen sind mehr als ausreichend, fahren auch zu den Stosszeiten stark unterbelegt/meist leer und könnten im Gegensatz zu starren Tramlösungen flexibel angepasst werden, auch was den Betrieb mit erneuerbaren Energien betrifft. Betriebs- und Baukosten bis ins Bachgrabengebiet wurden nicht analysiert, werden auch nicht finanzierbar sein. Die Sicherheit der Schulkinder muss oberste Priorität haben und dazu gehören auch kurze, zumutbare Wege, und zwar zu jeder Tages- und Jahreszeit! Die Gemeinde hat ihre Aufgaben nicht gemacht und sinnvolle, kostengünstige Alternativen nicht geprüft, nicht einmal ins Auge gefasst. Sie ist auch nicht lernfähig, reitet ein totes Pferd, wie an der letzten Info festgestellt wurde. Dabei wurde auch klar, dass gelogen wurde; die Verantwortlichen hatten mit vielen direkt Betroffenen entgegen ihren Behauptungen gar keinen Kontakt, schreckt auch nicht vor Nötigungen (Enteignungen) zurück! Damit disqualifizierten sich die Referenten und mussten zu Recht anhören, dass sie in globo unfähig und überfordert sind, gänzlich unwürdig für die fachlich und qualitativ korrekte Durchführung der Aufgaben, die Verbesserungen statt horrende Kosten bewirken sollen. Man gewann den Eindruck, dass diese.Personen nicht den geringsten Bezug zur Gemeinde Allschwil. Um diesen unverhältnismässigen Irrsinn zu stoppen, sollte vom.Volk darüber abgestimmt werden, und zwar aufgrund von Fakten statt farbigen Visualisierungen (wer setzt sich zur Erholung in einen geplanten Pseudopark mitten auf der Binnigerstrasse, mit spielenden Kindern und herumspringenden Eichhörnchen... - ein romantisiertes Werk von Schreibtischtätern!).
Wichtig ist, dass die Kinder den kürzest möglichen Weg mit ihren Kindergartenfreunden zur Schule gehen können und nicht durch irgendein Gremium dazu verdammt werden, endlose Wege zu absolvieren, was mit vier Schulhäusern eher ermöglicht wird und auch das Elterntaxi überflüssig macht! Ganz abgesehen von vielen anderen Gefahren!