Регион: Швейцария
Външна политика

Die Schweiz darf nicht von der EU geschluckt werden – Nein zu einem Euro-Turbo

Петицията е адресирана до
Bundesversammlung
30 Поддържащ
6% достигнати 500 за цел за събиране
30 Поддържащ
6% достигнати 500 за цел за събиране
  1. Започна 2024-2-18
  2. Колекция все още 7 дни
  3. Подаване
  4. Диалог с получателя
  5. Решение

Съгласен съм моите данни да бъдат съхранени . Аз решавам кой може да види подкрепата ми. Мога да оттегля това съгласие по всяко време .

 

Die Schweizer Regierung hat alles zu unternehmen, um eine Einbindung in das EU-Regime zu verhindern. Die Schweiz darf ihre Souveränität nicht wegen zu erwartender marginaler ökonomischer Zugewinne aufgeben. Die Schweiz ist bereit, bilaterale Verträge auf Augenhöhe mit der EU abzuschliessen, die den Handel betreffen. Aber niemals eine automatische Übernahme von EU-Recht und Gerichtsbarkeit welche ihre eigene Verfassung verletzen.

Причина

Der italienische Politiker und Banker Mario Draghi empfiehlt der EU-Kommission, dass die EU eine gemeinsame Aussen- und Verteidigungspolitik brauche. Schon jetzt werden politische Entscheidungen durch den EU-Apparat in Brüssel in einem demokratisch undurchsichtigen Verfahren an die EU-Mitgliedsländer durchgereicht, die die staatlichen Parlamente nur abzusegnen haben und deren Legislative kein Mitspracherecht besitzt. Dieses „demokratische Defizit“ ist in der akademischen Welt anerkannt. Der Ex-EU-Parlamentspräsident Martin Schulz spricht von dem Europa-Rat als einem „ständigen Wiener Kongress“ in einem SPIEGEL-Gespräch 2009, was jedem Kenner der europäischen Geschichte sauer aufstoßen sollte, schließlich wurde bei jenem Kongress 1815 Europa unter den Herrschenden über die Köpfe der Völker hinweg aufgeteilt.

Die EU-Länder und deren Völker erleiden also schon jetzt eine Reduktion ihrer Souveränität dank der geltenden übergriffigen gesetzgebenden Abläufe der Europäischen Union. Kleinere Länder wie die Schweiz würden dann bei politischen Entscheidungen schnell erwartungsgemäß marginalisiert werden, wenn sich bei Abstimmungen im wichtigsten Gremium, dem Europa-Rat, das Mehrheitswahlrecht durchsetzt. Bei Weigerung der schweizer Regierung wäre im schlimmsten Fall mit Sanktionen gegen die Schweiz zu rechnen, wie es Ungarn und Polen, über den Umweg der EU-Kommission und ihrer übereifrigen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, schon fast erlebt hätten.

Ergo: die Schweiz kann in dieser Gesellschaft nur verlieren und die Schweizer Regierung soll sich den Lockrufen der EU-Enthusiasten für das Staatswohl und das ihres Volkes gefälligst widersetzen und die Gespräche mit Brüssel in dieser Hinsicht einstellen. Wir bräuchten ein Europa der Vaterländer, nicht eine Zentrale in Brüssel bestückt mit Funktionären. Die Schweiz soll dafür Bollwerk bleiben.

Благодарим ви за вашата подкрепа, Reinhard Greter извън Engelberg
Въпрос към инициатора

Линк към петицията

Изображение с QR код

Листче за откъсване с QR код

Изтегли (PDF)

Преведете тази петиция сега

Нова езикова версия

Все още няма PRO аргумент.

Все още няма аргумент ПРОТИВ.

Защо хората подписват

Инструменти за разпространение на петицията.

Имате ли собствен уебсайт, блог или цял уеб портал? Станете защитник и носител на тази петиция. Имаме банери, уиджети и API (интерфейс), които да интегрираме във вашите страници. Към инструментите

Преведете тази петиция сега

Нова езикова версия

Помогнете за укрепване на гражданското участие. Искаме да чуем вашите опасения, като същевременно останем независими.

Популяризиране сега