Mit 3 Jahren Führerscheinklasse B und ein paar Fahrstunden, hat man schon mal ein Gefühl fürs Kleinkraftrad und stellt daher keine Gefahr mehr dar.

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45 Km/H Fahrzeuge behindern gerade auf Landstraßen den Verkehr und verursachen gefährliche Überholmanöver der Autofahrer. Mit 125 ccm kann man problemlos 100 Km/H fahren und behindert dadurch die Autofahrer nicht.

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Beispiel: 18 Jährige dürfen Autos mit über 300 PS fahren, ein 27 darf aber kein Kleinkraftrad mit 15 PS fahren. Absolut unlogisch.

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Verkehrsdichte sinkt, weil für Kurzstrecken auf das Auto verzichtet werden kann.

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Wenn ich mich heute mit 31 Jahren zur Motorrad Ausbildung anmelde darf ich danach direkt Maschinen mit unbegrenzter Leistung fahren. Das halte ich, trotz der vermeintlich vielen Fahrstunden, für gefährlicher als sich mit 25 Jahren und 5 Jahren Führerschein Besitz mit max. 15PS Maschinen weiter in die Motorradwelt hinein zu tasten. Roller darf man bereits fahren und wer größere Maschinen fahren will muss dann ohne hin wieder zur Fahrschule. Die Verkehrsregeln sind gleichen.

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Weniger Abgasbelastung für die Umwelt. Beispiel: Einfacher Golf 5 2.0 FSI: 191 g/km CO2 Yamaha DT125 2001: 85 g/km CO2

Bron: www.mobile.de/auto/vw/golf/2003/dreituerer/modell

Gleichberechtigung: Warum darf Jemand, der vor dem 01.04.1980 ein Leichtkraftrad mit 125 ccm fahren und die Personen danach, nicht mehr? Was ist die Rechtfertigung dafür? Es gibt keine!

Bron: www.flvbw.de/fuehrerscheinklassen/motorradfahren-mit-dem-autofuehrerschein.html

In vielen anderen EU-Ländern ist die Regelung so gegeben und es funktioniert alles problemlos.

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Das Fahrverhalten eines Motorrades unterscheidet sich völlig von einem PKW. Motorradfahren ist um ein Vielfaches gefährlicher als Autofahren und daher sollte es keine Vvereinfachung geben.

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