Region: Berlin - Hermsdorf
Bild der Petition Abschaffung der Kurzparkzone Berlin-Hermsdorf
Verkehr

Abschaffung der Kurzparkzone Berlin-Hermsdorf

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksamt Reinickendort - Bezirksbürgermeister Frank Balzer
478 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

478 Unterstützende

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  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 05.06.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Hermsdorf ist wie ausgestorben

Die Parksituation ist derzeit abstrus, am Bahnhof ist alles wie ausgestorben und in den Straßen außerhalb der Parkverbotszone ist alles voll. Voll mit Autos von Angestellten, die in Hermsdorf arbeiten, voll mit Autos von Randhermsdorfern. Denn es entscheiden nur wenige Zentimeter über die Zuteilung einer Vignette. Die Nutznießer wünschen sich Hermsdorf in die Zeit zwischen 1984-1986, ohne S-Bahn ohne Brandenburger. Leider fehlt dann auch das Geld der Pendler, aber das merkt man erst, wenn es zu spät ist, dann folgt erneutes Gejammer.

Quelle:

4.7

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S-Bahn abgeschnitten

Einen Zugang zum ÖPNV vom MIV abzuschneiden ist absurd. Interessant wäre hier die Auswirkung auf die Zahlen der Fahrgäste bei der S-Bahn, denn jeder der nicht einsteigt, fährt mit dem Auto in die Stadt. Es ist die Stadt, die im Verkehr erstickt. Ich habe in Hermsdorf vor Einführung der Parkzone noch nie länger als 2 min nach einem Parkplatz gesucht, ganz im Gegensatz zu einem Stellplatz für das Fahrrad. Wünschenswert wäre eher die Aufdopplung des P&R-Parkplatzes mit einem Parkhaus für Autos und Fahrräder und die Wiedereinführung der alten Beschränkungen vor den Geschäften.

Quelle:

4.6

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Die Entscheidung für die Parkraumregelung auf Grundlage einer Umfrage der Anwohner zu treffen halte ich für Klientelpolitik. Selbstverständlich will niemand eine zugeparkte Straße vor der Tür. Genausowenig würden wohl die Nachbarn eines Flughafens wollen, dass geflogen wird. Im Fall Parkzone würde ich mir von der Politik erhoffen, zuerst Alternativen zu schaffen (mehr Busse, Parkhaus o.ä., bessere S-Bahn-Anbindung bis weiter draußen, ...) und nicht zuerst einzuschränken.

Quelle:

4.5

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Pendler und in Hermsdorf Beschäftigte ohne Meldeadresse sollten nicht als störend oder lästig für Anwohner empfunden werden. Es sind arbeitende Bürger dieses Landes, welchen der anstrengende Arbeitsweg nun noch unattraktiver gemacht wird. Jedem auf seine Bequemlichkeit bedachten Anwohner in Hermsdorf sollte klar sein, daß die Leute nicht aus Spass hier parken. Der S-Bahnhof Hermsdorf ist nun mal ein AB- Bahnhof am Rand Berlins und man sollte froh sein, daß sich nicht alle Pendler in die täglichen Staus auf der A111 einreihen. Dies würde dem berufstätigen Teil der Hermsdorfer wenig gefallen.

Quelle:

4.4

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Diese Parkraumregelung ist richtig

Ich halte die Parkraumregelung für richtig. Als Anwohner ist es zum unerträglich eine Masse an Autos jeden Morgen ertragen zu müssen, die sich rund um den S-Bahn-Hof bewegen. Weiterhin ist es dann unmöglich einen Parkplatz für das eigene Auto zu finden.

Quelle: Anwohner

1.3

1 Gegenargument
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Kein Pendlergroßparkplatz sondern ein funktionierender u. wachsender Vorort

Trotz offizieller Kurzzeitparkzone in den Gewerbestraßen, gab es hier oft Tagesdauerparker, die es Kunden und Patienten, der anliegenden Geschäfte und Arztpraxen unmöglich machten einen Parkplatz zu finden. Wir sind hier kein Großparkplatz für knausirige Pendler, sondern ein funktionierender und auch noch wachsender Ortsteil.Es wäre wünschenswert, dass hier die Kontrolle besser klappt. Jedoch stimmt es, dass eine Lösung für die Angestellten der Läden oder Praxen gefunden werden muss.

Quelle:

0.6

3 Gegenargumente
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