Civiltiesības

Abschaffung der Pflegekammer in Schleswig-Holstein und erneute Befragung aller Pflegenden

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Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung
1 678 Atbalstošs 1 384 iekš Šlēsviga-Holšteina

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Ich will keinen Zwang und keine Gewalt

Pflege ist ein gesetzlicher Auftrag, dafür zahlen wir Pflegeversicherungsbeiträge. Diesen gesetzlichen Auftrag wieder zurück an die Pflegenden zu delegieren und dafür noch Zwangsmitgliedsbeiträge zu kassieren ist pervers oder typisch deutsch, alles zu vermischen und so undurchsichtig zu gestalten, dass jede Gehirnwäsche gelingt.

Avots:

4.6

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Pflegekammer als Zwangsgeldeintreiber ohne Leistung

Ich bin weder von meinem Arbeitgeber über die Weitergabe meiner Daten informiert worden. Auch über eine Beitragshöhe ist nichts bekannt, würde wohl auch viele schockieren. Einen Vorteil sehe ich nur für die Verbandsvorstände (sind auch Ärzte darunter?). Hier werden dringend benötigte, schlecht bezahlte Pflegekräfte finanziell geschädigt ohne dass ein Vorteil zu erkennen wäre.

Avots:

4.5

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Scheindemokratie

Die Pflegekammer wird uns vor die Nase gesetzt aber der ehrenamtliche Vorstand soll demokratisch gewählt werden. Das nennt sich Scheindemokratie und ist nicht wert unterstützt zu werden. Zwangsmitgliedschaft!!! Zwang ist eine Form der GEWALT und verstößt gegen das StGB. Das Land Schleswig-Holstein möchte eine Kammer aber nur die wenigsten Pfleger/innen. Das bedeutet Schleswig-Holstein muss die Kammer bezahlen und nicht die hart arbeitenden Pfleger/innen

Avots: Pflegeberufekammer Errichtungsausschußss Schleswig Holstein

4.4

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Wiederstand

Ich werde keiner Zwangskammer beitreten auch nicht mit Androhung von Zwangsgeldern, Wieviel Mitglieder hat die Pflegekammer und was sollen Berufsfremde ausführen ohne das ihrer Mitglieder freiwillig da sind. Wenn Jemand etwas möchte, kann er es darstellen und um Mitglieder freiwillig werben. Alle Pflegefachkräfte die nicht zwanghaft Mitglied sein wollen sollten kämpfen.

Avots:

4.4

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Zwangsbeiträge, Zwangskammer

Die Zwangskammer ist ein politisches Placebo, vorwiegend von SPD und Grünen in SH. Sie soll die Pflege ruhig halten. VOR der letzten Landtagswahl hatten sowohl CDU, als auch FDP versprochen, dass die Zwangskammer nicht kommt, wenn sie an die Regierung kommen. Die Zwangskammerbeiträge sind insbesondere frauen- und familienfeindlich aufgrund der Gehaltskürzung. In NDS verdient die Kammerpräsidentin künftig mehr als 17.000 Euro zusätzl. und nennt das ehrenamtliche Arbeit. In SH? Wird es nicht anders aussehen. Zwangskammer ist ein Mittel der Kontrolle, kein Weg der Verbesserung.

Avots: www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Pflegekammer-Hohe-Beitraege-veraergern-Mitglieder,pflegekammer118.html

4.2

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britta_vogt@web.de

alleine der umstand, zwangsvermitgliedschaftet zu werden, verbunden - wie empörend!- mit der drohung/androhung, die berufserlaubnis entzogen zu bekommen, sehe ich als bodenlos unverschämt an! wer also die initiierende partei dieser pflegekammer wählt, wählt der nicht auch die pflegekammer??? seit jahren warte ich darauf, dass die politik sich bezüglich der personalbemessung positioniert, nö, stattdessen richtet's dann die pflegekammer?? stuss, kompletter stuss! ich bin mir sicher, wen ich zur nächsten wahl wählen werde, SPD keinesfalls!!!

Avots:

3.9

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Man, man.. Es entsteht bei der Betrachtung der Contra-Argumente der Eindruck, dass sich die Pflege-Elite gerne selber zu Schlachtbank führt. Die Pflegekammer hat doch einzig die Verbesserung der Pflege, nicht aber der Situation der Beschäftigten im Fokus. Das bedeutet, die Pflege wird durch Standards und Vorgaben verbessert die das wenige überlastete Personal überhaupt nicht leisten kann. Dies kommt der Verlastung der politischen Verantwortung auf Kosten der Beschäftigten gleich. Leute!! Wacht mal auf!! Stärkt Eure Gewerkschaften und werden dort aktiv. Zum Beispiel für eine Personalbemessung!!

Avots:

3.0

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Weniger Kranke, weniger Lohnnebenkosten Zwangskammer

Für die unwidersprochene Pflichtorganspende wird bald ein Recht auf Empfang vorhandener Organe folgen und Fluchtursachenohne Ende entfachen. Jeder Deutsche (oder wer?) ist Zielscheibe be unwidersprochener Pflicht! Den Pflegenotstand für all diese Operationen hat er dabei nicht im Blick. Hier sieht man, wie Politik sich Kompetenz anmaßt und Kosten verursacht. Das Recht auf Kitaplatz ist der gleiche Wahnsinn. So schöpft man sozial enga-gierte Menschen ab. Die Zwangskammer ist frauen- feindlich! Entlastung gäben weniger Kranke, weniger Kiffer, weniger Alkoholsüchtige weniger Arbeitsüberlastete

Avots: Reinhard Hagedorn

0.0

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Contra

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Es ist schon sehr bedenklich das die Pflegekammer kein nachvollziehbaren Finanzierungsplan etc. vorweisen kann. Das Anschreiben, wo man zur Registrierung aufgefordert wird, klingt in der Wortwahl fordernd und bedrohlich. Ich melde mich nirgends an wo keine Grundstrukturen offenbart werden ( z.B. höhe der Beiträge) .

Avots:

3.9

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Kritische Begleitung ist zielführend, konsequente Ablehnung zementiert nur den Status quo

Auch bei intensiver Betrachtung und aller gerechtfertigten Kritik am Entstehungs- und Umsetzungsprozess der bereits bestehenden Landespflegekammer in Rheinland-Pfalz: die hier unterschreibungswilligen Personen sollten vorher einmal genau bedenken, wer bzw. welche Organsiationen sich so alles unter den Kammergegner finden und was deren vielleicht nicht so offen propagierte Interessen sein könnten. Das kann man so auch in anderen Bundesländern verfolgen. Eventuell spannt man sich nämlich leichtfertig vor einen Karren, der zwar in eine andere - aber letztlich genauso falsche Richtung fährt.

Avots:

3.5

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das "Zwangsargument"

Das Argument, dass es sich um eine Zwangsmitgliedschaft handelt, wurde in den USA auch gerne aufgeführt, als es um eine solidarische Krankenversicherung ging. Die Folge davon war, dass sich nur Wohlhabende eine ausreichende Gesundheitsversorgung leisten konnten. Auch eine Kammer sollten sich Pflegende leisten können. Sonst bleibt der Beitrag der professionellen Pflege am Gesundheitswesen weiter unsichtbar und es werden auch weiterhin uns betreffende Entscheidungen ohne uns getroffen.

Avots:

3.3

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NEIN!

Aufgefallen ist mir, dass die Unterzeichner weit überwiegend männliche Vornamen haben. Für mich stellt sich die Frage, wer sind diese Leute und gibt es da überhaupt Berührungspunkte mit beruflich Pflegenden. Möglicherweise sind es ja die Arbeitgeber der meist weiblichen Pflegekräfte, meine Kolleginen. Sie schaden uns damit, genauso wie VERDI es aus falsch verstandenem Eigennutzen tut. Als ehemaliges Gewerkschaftsmitglied kann ich VERDI nur raten sich würdigere Gegner zu suchen, beispielsweise die Ärztekammer oder die IHK, denn die Pflege ist schon am Boden - auch dank ihrer falschen Politik!

Avots: Katja Schulz

3.3

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Es fällt schwer sachlich zu bleiben, wenn mit populistischem Unwissen Meinungsmache gegen Pflegkammern gemacht wird.Zunächst möchte ich raten, einen Kurs in Statistik zu belegen, dann weiß man ,was repräsentativ bedeutet.Im Pflegering in Bayern sind die Arbeitgeber mit vertreten, die sicher andere Interessen haben als wir Berufsangehörigen. Wir wollen nicht mehr fremdbestimmt sein.Die Arbeit in der Kammerversammlung und im Vorstand ist ehrenamtlich. Die KollegeInnen, die sich für andere engagieren müssen doch wohl zumindest eine Gehaltentschädiung und Reisekosten erstattet bekommen.

Avots:

3.2

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Pflegekammer

Warum gibt es Ärztekammern...Warum gibt es Handwerkskammern. Pflege organisiert sich und was ist daran schlecht. Ja gut es gibt / gab Gewerkschaften.... lange musste ich ansehen wie die ÖTV den Müllmann mit der Krankenschwester zusammen auf Plakaten abgebildet hat. Das diese Berufsgruppen unterschiedliche Interessen haben liegt klar auf der Hand. Ja die Pflege hat sich emanzipert von der Medizin und ist eigenständig geworden. Ja wir brauchen die Pflegekammer die letztendlich die Aufgabe wahrnimmt . Die Pfleekammern nehmen als übertragende hoheitliche Aufgabe die Aufsicht über die Pflege.

Avots: privat

1.6

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