Soziales

Für einen Neuanfang in der Rentenpolitik!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundeskanzler
1.519 Unterstützende

Der Petition wurde teilweise entsprochen

1.519 Unterstützende

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Pro

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ich fordere auch eine gerechte Rentenpolitik. Während der Beamte vom letzten Gehalt (Beförderung) ein höherer Prozentsatz bekommt bekommt der Angestellte ein niedrigerer Prozentsatz, hat im Berufsleben schon mehr Risiken (Arbeitslosigkeit und Krankheit). Das heisst schon da hat er Lohnausfälle während der Beamte ein Jahr Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle hat und nie arbeitslos wird. Daher Gleichstellung. Anders sieht es aber aus, mit der Mindestrente,.... Das verleitet leider zum schwarz arbeiten, wenn die Rente Garantiert ist.

Quelle:

3.8

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Renten für ALLE statt Rediten für Wenige!

Es ist immer die jeweils aktuelle Wirtschaftsleistung (BIP), aus dem die Gegenwart finanziert wird - die der Verdienenden Generation, die der Kinder und auch die der Rentner. Auch angesparte Versicherungen und Sparguthaben müssen zum Auszahlungszeitpunkt aus dem dann aktuellen BIP "flüssig gemacht" werden. Deshalb ist es besser, im Umlageverfahren zu bleiben, als zu versuchen, Werte in die Zukunft zu transferieren und der Gegenwart zu entziehen. Allerdings müssen sich dann ALLE Einkommen an der Umlage beteiligen!

Quelle:

3.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Dass bezgl. der zu erwartenden Rentenhöhe für die junge Generation etwas getan werden muss, steht ausser Zweifel, aber...die Rente ist eine Versicherungsleistung, d.h. es kann nur jemand davon profetieren, der auch eingezahlt hat. Die vielen, die nur wenig eingezahlt haben oder in Erwerbsunfähigkeitsrente gehen (mehr als 50% wegen der Psyche!) und deshalb zusätzlich öffentliche Mittel in Anspruch nehmen müssen, werden wir (die Einzahler) keine hohe Rente ermöglichen können!

Quelle:

0.0

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Ja,der Adenauer: viele Alte waren im Krieg geblieben und die Bevölkerungspyramide günstig,andererseits hat das Wirtschaftswunder seinen Plan der Umlagefinanzierung gelingen lassen.Heute:Die geburtenstarken Zahler-Jahrgängegehen gehen in den Ruhestand und die wenigen Jungen werden die benötigten Gelder kaum aufbringen können.Da hilft auch nicht,den Rentenbeginn immer weiter hinauszuschieben.Und via Steuern finanzieren: wer soll die denn zahlen?Wahlen:immer dolle Versprechen,die nie eingehalten werden.Unser Staat lebt seit Jahrzehnten verantwortungslos auf Pump.Jetzt rächt sich das.

Quelle:

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