Région: Allemagne
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BA-Vorstandsmitglied Valerie Holsboer muss bleiben – Eine Petition an die Verantwortlichen

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Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2019
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Den Menschen Im Blick

Ich wünsche mir eine Kultur der Zusammenarbeit in der BA, in der Vertrauen statt Mißtrauen herrscht. In der die Freiheit existiert, Dinge ohne Angst zu sagen und zu tun. In der nicht von oben entschiedenen, sondern von allen mitgestaltet wird. Wir sind gefühlt weit davon entfernt. Fachliche Führung über Zahlen und keine menschliche Führung über positive Emotionen steht über allem. Das Image ist schlecht - zu Recht? Auch wir brauchen Nachwuchskräfte... Holsboer muss bleiben!

Source:

4.8

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Kulturwandel

Ich bin BA-Mitarbeiterin (IT-Ingenieurin) und möchte ausdrücken, dass mir der Kulturwandel in der BA, die agile Arbeitsweise im IT-Systemhaus und das - wie ich es erlebe - gemeinsame Ringen um gute Lösungen für unsere Kunden (Anwender unserer IT)- nicht nur gut tut, sondern es herausfordernd ist und eine hohe Arbeitszufriedenheit fördert. Wer möchte denn schon zu ROBASO-Zeiten und ROBASO-Zuständen zurück? Ich war einige Zeit im ROBASO-Projektbüro tätig und möchte aus eigenem Erleben bezeugen: In diese "alte Arbeitswelt" will ich nicht zurück, definitiv nicht!

Source: www.arbeitsagentur.de/presse/2017-05-ba-stoppt-it-projekt-robaso

4.7

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Angst frisst die Seele auf

Weil es feige von der obersten Führung ist, nicht offen für die Kollegin einzustehen. Stattdessen wird gesagt: Personalia entscheidet der VR. Ist das eine starke Führung? Nein. Auch sie hat Angst, denn man könnte der oder die Nächste sein. Ich wünsche mir Vorbilder - keine Angsthasen. Frau Holsboer ist Vorbild. Als Führungskraft und als Mensch. Wir müssen raus aus dieser Kultur der Angst. Angst führt dazu, dass wir die Sache aus dem Blick verlieren. Sie führt dazu, dass wir gegeneinander arbeiten. Sie führt zu Mißgunst und Mobbing. Bitte, Herr Heil! Tun Sie was!

Source:

4.6

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Machtmissbrauch

Die Absetzung von Frau Holsboer stellt einen eklatanten Machtmissbrauch dar, der durch anonyme Verunglimpfungen in den Medien vorbereitet wurde. Die ursprüngliche Initiative hierzu war chauvinistisch motiviert und beruhte auf persönlicher Machtgier. Auch die Arbeitnehmerbank hat jämmerlich versagt: für sie gilt die Logik aufgeteilter Erbhöfe statt ganzheitlicher Verantwortung und statt Solidarität mit der einzigen Frau im Vorstand zu zeigen, die zudem für einen motivierenden Führungsstil und für einen Kulturwandel steht.

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4.0

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Kultur und Führung

Ich bin enttäuscht und beschämt. Möchte ich weiter für einen Arbeitgeber arbeiten, der im obersten Gremium so mit seinen Leuten umgeht? Die "Aktion " hat der BA extrem geschadet!!!! Wäre ich Kunde, würde ich uns nicht ernst nehmen. Haben wir keine wichtigeren Themen und Probleme? Unsere Kunden haben sie.... Frau Holsboer tat uns gut! Ich bin froh, dass Frau S. den eingeschlagenen Kurs im Bereich Kultur und Führung wohl eher fortführen wird. Frau H wünsche ich alles Gute!

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4.0

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Unfassbar

Vielen lieben Dank an alle, die im Verwaltungsrat gegen Frau Holsboer gestimmt haben. Das zeigt wirklich, wie ernst SIE das neue Zielbild Kultur und Führung nehmen. Irgendwo wurde geschrieben, Sie hätten eine Vorbildfunktion für die MA... Wenn dem so ist, kann man das Zielbild zusammenknüllen und in den Papierkorb werfen. So viel wert ist es nämlich dann... Einfach nur eine unfassbare, feige Aktion vom alten, weißen Mann, der noch einmal seine Macht demonstrieren will, bevor er in Rente geht.

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4.0

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Legitimation der Verwaltungsratsmitglieder

Es muss geprüft werden, ob der Verwaltungsrat als Organ der Selbstverwaltung ausreichend demokratisch legitimiert ist, über die Geschicke der BA in dieser Weise zu bestimmen.

Source: Vgl. Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2019, Prantls Blick von Heribert Prantl

3.8

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Contra

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Als Beschäftigter der BA ist es sicher nicht vermessen, gravierende strukturelle Schwächen auf allen Ebenen festzustellen. Auf welcher Grundlage es dabei aber möglich sein soll, die Arbeit von Frau Holsboer zu beurteilen, ist mir schleierhaft und ich bin sicher, dass es mir nicht allein so geht. Der Konflikt zwischen ihr und einem Teil des Verwaltungsrates ist damit schwerlich ein Problem, das durch eine solche Petition gelöst werden kann.

Source:

1.3

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In der Sache schlecht!

Absolut unprofessionelle Aktion! Der Verwaltungsrat wird sich nicht einfach so überlegen, die "1. Frau" öffentlichkeitswirksam abzuwählen. Vielleicht kann die Masse der Mitarbeiterschaft das gar nicht oder unzureichend bewerten? Ansonsten gibt es nach drei Jahren faktisch auf der Haben-Seite nichts vorzuweisen. Ein symbolischer Schnellschuss nach dem anderen ohne konsequente Folgenabschätzung. Jeder bastelt an irgendeinem Thema rum, keine zielführende Koordination und Ausrichtung. Beim Thema LBB läuft es eher schlecht als Recht. Qualifikationskonzept fehlt bis heute!

Source: Internet

1.1

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Contra

Lächerliches Unterfangen ist das hier. Wählen die BA Beschäftigten jetzt ihr Führungspersonal selbst? Was passiert eigentlich wenn das in die andere Richtung geht? Petition gegen den Vorstand oder irgendeine andere Führungskraft und dann muss sie gehen? Wieviele stimmen braucht man dafür? Wer ist eigentlich der Initiator dieser Petition?

Source:

0.6

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