Región: Hannover
Éxito.
Protección de grupos minoritarios

Bothfeld: keine nachbarschaftliche Abwehr der Plaene des Fluechtlingsheims im Eichenweg

Peticionario no público.
Petición a.
Bezirksrat Bothfeld Vahrenheide, Bezirksbuergermeister Harry Gruenenberg
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  1. Iniciado 2013
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
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Danke an die Organisatoren dieser Petition - Bothfeld ein Stadtteil mit einer hohen previlegierten Lebenswelt für alle Generationen - ein Ort zum Wohlfühlen mit einer Infastruktur, die es Flüchtlingen erleichtern wird in der Fremde einen Platz zu finden - vorrausgesetzt die Gegner dieses Standortes überdenken ihre Argumente, lassen "ihren" Immobilienwert in den Hintergrund treten und zeigen Toleranz , die das Miteinander fördert und nicht spaltet, dass man sich "Fremdschämen" muss. Heike Eggers, Hannover

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3.4

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Contra

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Die Versammlung am Mittwoch war ja nun aufschlussreich. Mich hat sie nicht überzeugt. Wenn Wohnungen als ideale Integration angesehen werden, frage ich mich wirklich, warum die Stadt vor kurzem 330 Wohnungen verkauft hat (kam dort zur Sprache) und ob die Verwaltung glaubt keine Wohnungen zu finden, wenn sie bereit ist 18,5Euro pro Quadratmeter Mietpreis zu zahlen. Da gäbe es garantiert Vermieter in Hannover, die dazu bereit wären. Das wirkt auf mich alles dahin geschludert und wenig überlegt. Die Problematik steigender Flüchtlingszahlen scheint auch schon länger bekannt zu sein, jetzt wird aber mit Zeitdruck argumentiert. Auch das in der Versammlung erwähnte schreiben vom Land ("650 Personen bis Jahresende 2013"), ist schon ein Jahr alt. Alles Punkte die mich zum grübeln bringen, da läuft aus meiner Sicht etwas schief.

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3.3

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Die ganze Petition ist so formuliert, als ob hier aus Fremdenfeindlichkeit und unpassenden, irrationalen, unbegründeten Motiven (Wertverfall des Eigentums) der Standort abgelehnt wird. Dies ist mitnichten der Fall. Es gibt auch logische Gründe, die gegen diesen Standort sprechen. Der hohe Mietpreis spricht gegen alle 4 Neubauten, die die GBH bauen soll, unabhängig vom Standort. Zudem sollte in einer Demokratie eine Ausschreibung von Bauaufträgen gemacht werden, sie sollten nicht der städtischen GBH zugesteckt werden. Es geht hier niemandem darum, keine Flüchtlinge aufzunehmen, die Kritiker dieses Standortes haben sogar versucht selbst sinnvolle Standorte in Bothfeld vorzuschlagen (siehe Bericht über Herrn Gawron in der NP). Hier wird so getan, als ob man gegen einen Werteverfall (sinkende Bereitschaft Hilfsbedürftigen zu helfen) antreten müsse. Dabei ist dies gar nicht der Fall. Und warum richtet sich die Petition gegen die Kritiker, anstatt einfach den Standort zu befürworten? Wie jemand schon schrieb: - "Ich danke den Organisatoren dieser Petition ausdrücklich nicht. Ob für oder gegen dieses Flüchtlingsheim. Es kann nicht sein, dass alleine der Titel dieser Petition: "...keine Nachbarschaftliche Abwehr der Pläne..." gegen die Grundrechte von Bürgern verstößt. Dies ist also eine verfassungswidrige Petition. Bürgern zu verbieten, ihre Meinung kundzutun und diese auch aktiv zu vertreten, geht gar nicht." - Die Formulierung der Petition ist mehr als unglücklich gewählt, wenn vielleicht auch nicht verfassungswidrig. Inhaltlich werden nur Meinungen kundgetan, nichts wird belegt. Ich hätte mir in der Petition Belege gewünscht. Einen Link zu einer Studie oder einem Gerichtsurteil, oder vielleicht einem Zeitungsartikel, dass die Angst vor Wertverlust unberechtigt ist. Konkrete Zitate der Gegner, um die gemachten Vorwürfe zu untermauern. Aber da ist nichts... Traurig, hier wird nur mit Emotionen gearbeitet. Zudem dürfte klar sein, dass es sich hier um ein Haus in Modulbauweise handeln wird, auch wenn in der Bürgerversammlung gesagt wurde, dass es ein verputztes Haus sein wird (auch Module kann man verputzen). Alleine die Tatsache dass es in 10 Jahren wieder abgerissen werden soll und es in kurzer Zeit stehen muss, damit die Flüchtlinge einziehen können, spricht dagegen, dass es ein klassisches Haus wird, bei dem Maurer Stein auf Stein die Mauern hochziehen. Es wird wohl aus vorgefertigten Modulen zusammengesetzt werden, weil dies am schnellsten geht. Das heißt nicht, dass es sich darin nicht schön wird leben lassen können, zeigt aber mal wieder wie wenig ein Versprechen/eine Aussage wert ist. Das Argument, dass es hier an christlichen Werten mangelt, verpufft in der Luft. Niemand will die Flüchtlinge an der Grenze abweisen, weder der Grenze zu Deutschland, noch der Bothfelder Stadtteilgrenze. Es geht lediglich darum den besten Standort zu finden und dabei gerecht vorzugehen. Gerecht heißt aber auch, dass man nicht 18? Quadratmeterpreis Miete für Flüchtlinge zahlen kann, wenn Hartz IV Empfängern nur ca. 7? pro Quadratmeter zur Verfügung stehen. Das hätte mit sozialer Gerechtigkeit und sinnvollem Umgang mit Steuergeldern nichts mehr zu tun! Es muss möglich sein, alle Flüchtlinge in Hannover unterzubringen, ohne dabei so überteuerte Standorte, wie den am Eichenweg (und die drei anderen Standorte), nutzen zu müssen. Gerne auch in Bothfeld. Sucht man diesen Standort in Kooperation mit den Bothfeldern, dann werden auch die Gegner schnell verstummen. Treten sie in den Dialog mit den Gegnern und setzen sich mit ihnen zusammen, um gemeinsam den idealen Standort zu finden und alle aktuellen Differenzen werden sich in Nichts auflösen! Und wenn alle Zahlen und Fakten auf dem Tisch liegen und alle sachlichen Gründen für den Eichenweg sprechen, dann werden auch die (meisten) Kritiker diesem Standort zustimmen, nur dafür braucht es erst einmal Transparenz. Da kann man nicht einfach verschweigen wie die GBH zu so exorbitant hohen Mietpreisen kommt und glauben dass dies einfach alle Bürger schlucken, weil es ja dem guten Zweck dient!

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2.5

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Den Gegnern geht es nicht nur um die "Anderen", die in der unmittelbaren Wohnnähe untergebracht werden, sondern um die Errichtung eines Gebäudes in Modul-Bauweise, also einer Container-Siedlung. Es wurden auch bereits andere Gebäude, die sich in der Nähe befinden vorgeschlagen. Warum wird nicht ein leer stehndes Gebäude genutzt. Der Welfenhof, Teile des Altenheims, das bestehende Flüchtlingslager.... Es scheint, als wolle man sehr stark ein negatives Bild der "Besserstehenden" aus Bothfeld und Isernhagen-Süd schüren.

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Nach meinem Verständnis geht es nicht um Schutzbedürfigen Unterkunft zu verwehren,sondern um den Vertrauensschutz den die Büger von der Verwaltung einfordern. Wenn die Verwaltung den Bürgern zusagt,das die Bebauungverdichtung abgeschlossen ist und dort einen Bolzplatz und eine Baumschulfläche ausweist,dann soll sich die Verwaltung auch an diese Zusagen halten. Die Stadt verkauft kürzlich hunderte von Wohnungen an "Investoren" ein Almosen,das Ihmezentrum ist kaum belegt,in dem die Stadt als Hauptmieter die finanzielle "Herz-Lungen"-Maschine betreibt. Zur Beseitigung der Frostschäden auf unseren Strassen von 2011 ist "kein Geld da" ,aber großfressig für Millionen Neubauten für Gäste errichten,deren Verbleib nach befriedung der Heimat fragwürdig ist. Das diese Gebäude dann nach 10 Jahren ausgedient haben und wieder entfernt werde,ist die nächste Lüge der Verwaltung. Wenn integrieren ,dann auch richtig und nicht im Lärmpegel der Autobahn. Da überwiegend Westwind herrscht,ist die Varrelheide ein deutlich ruhigeres Wohnumfeld. Was die Neubürger letztendlich aus ihren Leben weiterhin machen,ist jedem selbst überlassen. Die einen respektieren die Gastfreundschaft und leben sich schnell ein, andere neigen zur Ghettobildung und weigern sich .selbst die Sprache zu lernen. Vor wenigen tagen war in der Zeitung zu lesen : Kurdische Großfamilie aus Celle beherrscht die organisierte Kriminalität in Niedersachsen...weil ? Syrische Großfamilie in Berliner Großkriminalität sehr aktiv...weil? Ohne jemanden unter Generalverdacht stellen zu wollen , ist der Anteil der auffälligen Zugereisten extrem hoch. Auch das führt zu Bedenken ,die sich die Anwohner nicht ausgedacht haben,sondern die von der Verwaltung publiziert wurden. Daraus Fremdenfeindlichkeit abzuleiten und auf die Situation der Nachkriegsjahre durch die kriegsbedingte Gebietsverschiebung vergleichsweise hinzuweisen ist unredlich. Der angeführte "Immobilienwert" E I N E S Teilnehmers ist wohl dabei zu vernachlässigen.

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1.7

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Ich schließe mich meinem Vorredner, der mit dem ersten Contra-Argument, an. Wenn es stimmt, dass dort eigentlich der Bau von Wohnungen aufgrund der "Bebauungverdichtung" nicht gestattet ist, dann muss dies auch für Flüchtlinge gelten. Es gibt kein "gutes Brechen von Regeln", Regeln und Gesetze gelten für alle und müssen eingehalten werden. Um Regeln zu verändern haben wir ein demokratisches System, es steht ihnen allen frei sich politisch zu engagieren und die Rahmenbedingungen zu ändern. Diese veränderten Rahmenbedingungen würden dann auch wieder für alle gleichermaßen gelten, für Ansässige und Flüchtlinge! Es sollte ja nicht so schwer sein einen Wohnort für diese Flüchtlinge zu finden, für dessen Nutzung keine Regeln, Gesetze oder Versprechen gebrochen werden müssen! Wenn doch, dann wäre dies ein Armutszeugnis für Hannover und Bothfeld, nicht aber dass jemand auf die Einhaltung von Regeln besteht. Wo kämen wir hin, wenn jeder Regeln brechen würde, weil es ja "für den guten Zweck ist"?

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1.1

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