Region: Bochum
Bürgerrechte

Das Hörsterholz (Bochum) soll als Naherholungsgebiet für uns alle erhalten bleiben!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz
491 Unterstützende 372 in Bochum

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

491 Unterstützende 372 in Bochum

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Kinder - und Bürgerrechte

1.Im Bereich des Höresterholzes gibt es 3 Kindergärten. die den Wald als Erfahrungsbereich nutzen.Politiker und Lehrer beklagen zunehmend eine verzögerte Entwicklung von Kindern mit der Begründung, sie hätten keine Möglichkeit mehr, Natur zu erfahren und sich ausreichend in der Stadt zu bewegen. Eine Veränderung der Nutzungsrechte des Waldes im Bochumer Südwesten wäre mehr als unsinnig. 2.Statt Hundebewegungsflächen einzuschränken, sollte die Stadt neue erschaffen,.In Bochum ist die Hundesteuer extrem hoch. Was macht die Stadt mit diesem Geld? Wo sind Hundekotbeutelautomaten?

Quelle:

0.8

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Warum gleich zwei nebeneinander liegende Naturschutzgebiete?

Ich finde es gut, wenn die Stadt weitere Naturschutzgebiete unterstützt. Ich verstehe aber auch wütende Anwohner, die zum Teil wegen der nutzbaren Naherholung in Dahlhausen leben. Warum muss die Stadt, um weitere Quoten für Naturschutzgebiete zu erreichen, gleich zwei nebeneinander liegende Gebiete in einem kleinen Stadtteil verändern? Bochum hat noch viele weitere und größere Stadtteile! Und wenn den Anwohnern ein weiterhin nutzbares Landschaftsschutzgebiet erhalten bleibt und nur ein Gebiet (Dr.-C-Otto-Wald) zum Naturschutzgebiet erklärt wird, könnte es doch eine vernünftige Einigung geben!

Quelle:

0.0

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Naturschutz als Alibi

Meiner Meinung nach geht es der Stadt Bochum nicht um den Naturschutz als solches sondern man will nur Kosten sparen. Letztes Jahr gab es noch Zeitungsartikel wie Rückepferde das Hörster Holz aufräumen um den Wald schonend zu bewirtschaften. Nach dem Pfingststurm jagte man gnadenlos schwere Maschinen durch den Wald und hinterließ ein Schlachtfeld. Ganz zu schweigen vom Fällen der jahrhunderte alter Buchen. Jetzt ist es wohl zu teuer weiter aufzuräumen und deshalb die Errichtung eines Naturschutzgebietes - so schlägt man viele Fliegen mit einer Klappe: keine weiteren Kosten und Bußgeldeinnahmen

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Es wäre schön - und auch redlich- wenn man mit Fakten und nicht mit Behauptungen, die bestenfalls Halbwahrheiten darstellen, argumentierte! Da zu gehören beispielsweise die kommunale Pflicht zur Instandhaltung der Wege, die Höhe zu erwartender Strafen etc. Ein Naturschutzgebiet in diesem Bezirk würde selbigen in mehrfacher Hinsicht erheblich aufwerten.

Quelle:

4.2

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