Région: Allemagne
Internet

Digitalisierung braucht wirksamen Kinderschutz vor Pornografie

La pétition est adressée à
Niedersächsischer Landtag, Kultusministerkonferenz, Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
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Wenn es um den Schutz von Kindern vor sexuellen Grenzverletzungen geht, müssen alle Verantwortlichen, d.h. Politik, Bildungseinrichtungen, IT-Industrie, Anbieterplattformen und Eltern, wie in der Petition gefordert, Verantwortung übernehmen. Das Verschieben der Verantwortung alleine auf die Eltern (siehe Contra-Beiträge) bedeutet, alle Kinder mit den grenzverletzenden Inhalten allein zu lassen, deren Eltern oder alleinerzieh. Elternteil nicht über entsprech. IT-Kenntnisse verfügen. Zudem wird Pornografie vielfach auch im PC-Raum der Schule, auf schulischen Laptops oder im Klassenchat geschaut

Source:

4.2

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Verpflichtung zum Schutz

Der Schutz der Kinder ist Pflicht und Verantwortung jedes Staates und sollte nicht allein den Eltern, Lehrern und Erziehern überlassen bleiben. Dort, wo es für Kinder keine hundertprozentige Sicherheit gibt, muss der Staat tätig werden, indem er sich des effektiven Schutzes Minderjähriger annimmt - überall dort, wo dies Familien und Schulen/Kindertagesstätten/die Ganztagsbetreuung nicht gewährleisten kann. Es braucht hier klare Vorgaben und Schutzkonzepte.

Source: eigene Beobachtungen als Lehrerin und Erzieherin: die Eltern sind oftmals überfordert und ahnen nicht einmal etwas von den Aktivitäten und Gefahren ihrer Kinder.

3.7

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Bildungsplan und Genderwahn

"Nach § 184 StGB ist es verboten, Minderjährigen Pornografie zugänglich zu machen. Umso unverständlicher erscheint die faktische Kapitulation von Politik und Strafverfolgung vor den Anbietern einschlägiger Seiten, wo die perversesten Angebote unverschlüsselt und ohne Altersbeschränkung von jedem Kind mit internetfähigem Handy abrufbar sind." Quelle S. 12 (2014-2018): www.dropbox.com/s/dneulgypyqtnhct/BildungsplanGenderwahn.pdf?dl=0

Source: www.dropbox.com/s/dneulgypyqtnhct/BildungsplanGenderwahn.pdf?dl=0

3.1

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Contra

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1) „Wirksame Schutz-Software“ ist weitgehend eine Illusion. 2) Die Petition ignoriert vollkommen, daß das Internet eine „weltweite Veranstaltung“ ist, Alterskontrollvorschriften aber nicht global durchgesetzt werden können. 3) Wollte man die Forderungen trotz obengenannter Probleme umsetzen, bekämmen wir ein „Internet“ nach den Mustern von China und Saudi-Arabien. 4) Welche Art von Pornographie für Kinder und Jugendliche welchen Alters wie schädlich ist, ist keineswegs wissenschaftlich geklärt. 5) Gesetze und vorherrschende Meinungen bezüglich „Jugendschutz“ sind stark kulturell gefärbt.

Source:

2.5

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Und das bedeutet welche verpflichtende Software bei wem konkret? Technisch überhaupt machbar bei der Vielzahl der Betriebssysteme und Endgeräte? Wer bestimmt welche Software wer wo installieren muss? Wie soll das überprüft werden? Wie soll nachgewiesen werden, ob die Software wirksam ist? Und es kein verkappter Staatstrojaner ist?

Source:

1.7

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Zu 2. Das Problem ist, dass damit eine generelle Überwachung der Pornokonsumenten einhergeht. Zu 3. Den Besitz von Informationen zu bestrafen ist ein sehr fragwürdiges Vorgehen und mit einer Demokratie nicht vereinbar. Zu 4. Das ist bereits verboten

Source:

1.5

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"Eltern haften für Ihre Kinder" - so stand es früher an den Baustellen. Dieser wirksame Schutz kann technisch am Einsatzort geschaffen werden. Der Zugang zu Internet und Co an Orten an denen Minderjährige Zugang zu diesen Medien bekommen muss örtlich geschützt werden (notfalls, dass halt nur bestimmte Webseiten/Medien überhaupt genutzt werden können) - nicht aber auf zentraler Seite. Das Internet ist und bleibt ein offenes Medium welches frei von staatlicher oder anderer Meinungsbildener Form bleiben muss.

Source:

1.0

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Ich sehe da nicht die Aufgabe der Staates weiteres zu verbieten. Die Vorhandenen Regeln sollten eingehalten werden. Software bedingt immer das Problem der Überwachung, wir müssen die Überwachung von allem und Jedem unbedingt verringern. Ich sehe die Verantwortung beim direkten Umfeld des Kindes. Eltern, Verwandte, Freunde und auch die Lehrer sollten nicht wegsehen und sich um Kinder kümmern. Die Kinder sollten eben keine Internetfähigen Geräte bekommen bevor sie individuell alt genug sind. Wenn Schulen so was einsetzen wollen, müssen die es mit einem Intranet regeln und da gehn die Bchstaben a

Source:

0.0

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