Als der Neubau des Reicherts beschlossen wurde wurde die Standortsicherung (Eine Klinik, zwei Standorte) versprochen. Hierfür wurde ein Konzept entwickelt, das nicht umgesetzt wurde. Trotz fehlender Umsetzung wird dieses nun als gescheitert abgetan. Das ist ein Versäumnis der Klinikleitung, für das die Mitarbeiter und die Bevölkerung nun bezahlen sollen.

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In einem Flächenlandkreis wie Göppingen ist es ein tiefer Einschnitt für die Bevölkerung lange Anfahrtswege nach Göppingen in Kauf nehmen zu müssen, insbesondere bei der aktuellen Verkehrssituation.

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Die Klinik ist einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Ein Landkreis darf sich bei solchen Entscheidungen nicht nur auf das Zentrum fokussieren, sondern muss Verantwortung für die Zukunft aller Gemeinden übernehmen.

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Gerade in der Corona-Pandemie konnten kleine Häuser, und gerade auch Geislingen, durch flexible Kapazitäten für die Bevölkerung eine wichtige Absicherung darstellen. Damit sind auch große Häuser wie Göppingen in solchen Extremsituationen entlastet.

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In die Gestaltung des neuen Konzept wurden nur die Chefärzte der Kliniken miteinbezogen. Wo bleibt die Einbeziehung derjenigen, die es betrifft? Es ist nicht mehr 1960, als man noch von oben herab entscheiden konnte.

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Die Klinikleitung nimmt in ihrem Plan bewusst in Kauf und bezieht in die Rechnung sogar ein, dass Patienten die eigentlich nach Geislingen gegangen wären sich lieber in anderen Landkreisen behandeln lassen (40%). Das verfehlt doch den Auftrag den eine kommunale Klinik gegenüber dem Bürger hat. Außerdem ist es betriebswirtschaftlich Quatsch.

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Erhalt der Helfensteinklinik

Die Helfensteinklinik muss bleiben!!! Viele COVID-Patienten kommen jetzt nach Geislingen,weil Göppingen kein Platz mehr hat!!! Wohin mit den ganzen kranken Menschen ,wenn es unsere Helfensteinklinik nicht mehr geben soll??? Die Obrigkeit macht sich leider keine Gedanken darüber,weil immer nur die "Zahlen"an erster Stelle stehen!!! Es ist unverantwortlich in der heutigen Zeit und vor allem auch ,dass dies hier in Deutschland passiert!!! Die gute medizinische Versorgung der Helfensteinklinik muss bleiben!!!

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Kliniksterben trotz Corona

Totaler Lockdown und trotzdem Kliniksterben Die Corona-Infektionsrate steigt auf nahezu 30.000 pro Tag. Krankenhäuser rufen den Notstand aus. Der totale Lockdown wird berechtigt beschlossen. Trotzdem sterben Krankenhäuser, die im Frühjahr teilweise noch Covid-erwählte Krankenhäuser der bayerischen Koordinierungsstelle waren (z.B. Bayern 2020, Krankenhäuser in Parsberg, Vohenstrauß, Waldsassen, Fürth in Bayern). Und das interessiert in der Lands- und Bundespolitik scheinbar niemanden. Die Bürger nehmen ihre Verantwortung zur Eindämmung der Corona-Krise überwiegend wahr. In der La

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