Piirkond : Halle (Saale)
Haridus

Erhalt einer leistungsfähigen Universität und der Universitätsmedizin Halle

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Landesregierung und Landtag von Sachsen-Anhalt
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Drohender internationaler Imageschaden des Landes. Historische Verantwortung.

Die Schließung der Medizinischen Fakultät beschädigte die Universität als Ganzes; ein Vorgang, der in Halle ? am Ort der Deutschen Nationalakademie, welche enge Verbindungen mit der dieser Universität unterhält ? zu einem kaum wiedergutzumachenden internationalen Ansehensverlust des Landes führte. Die Debatte gehört daher zumindest auch auf Bundesebene! Nicht zu vergessen: die jahrhundertlange Tradition Hallescher Universitätsmedizin. Diese aus kurzsichtigen finanziellen Motiven heraus abzubrechen, bedeutete einen unverzeihlichen historischen Frevel.

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4.9

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Es zieht noch weitere Kreise, als gemeinhin gedacht! Im Umfeld einer Universität mit einer medizinischen Fakultät gibt es immer auch Akademische Lehrkrankenhäuser. Die KH in Halle dürften alle dabei sein. Diese Häuser bilden einerseits Studenten praktisch aus, profitieren aber auch durch deren Einsatz. Also: stärkt die Unimedizin und nehmt Sachsen-Anhalt nicht die Ärzte von morgen! Schließlich sind wir bei vielen Krankheiten als Bundesland leider ganz vorn dabei - es braucht die Ärzte. Seit 1694 in Halle!

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4.8

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Eine Wichtige Lebensader der Stadt

Die UNI-Klinik muss erhalten beleiben, Sie ist eine Lebensader unserer Stadt. Sollte die Uni-Klinik verschwinden, verschwinden auch viele wertvolle Menschen aus unserer Stadt. Diese Menschen haben hier Ihre Steuern gezahlt, die unserer Stadt dann auch wieder fehlen. Man sollte sich viel lieber Gedanken machen wie man das System ändert, das Gesundheit bezahlbar bleibt.

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Mer

Die medizinische Fakutät engagiert sich über die Ausbildung junger Medizinerinnen und Medizinern in besonderem Maß in der interdisziplinären Vernetzung moderner Ausbildung für den in Deutschland einzigen Studiengang Medizin-Ethik-Recht. Angesichts der immer stärker wachsenden Bedürfnisse der Analyse aller Lebenszusammenhänge ist der interdiszplinäre Dialog, wie er gerade in der Med.Fak. geprägt wird, ein unabdingbarer Bestandteil für jene jungen Menschen, die in der Zukunft den immer komplexer werdenden Anforderungen des ganzen Gesundheitssystems gerecht werden müssen. Ohne den großen Einsatz der Med.Fak. würde ein von Studierenden aus ganz Deutschland wahrgenommenes Ausbildungsmodell unmöglich werden.

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Fakt ist doch, dass Halle ohne seine Studenten und darunter zählen nunmal auch die vielen Medizinstudenten, aufgeschmissen sein dürfte. Immerhin kommen diese aus allen Teilen Deutschlands und ganz Europas. Mal ganz abgesehen von den vielen Angestellten der MLU die sich dann neu orientieren müssten, würden bei einer Schließung der MLU auch die besagten Studenten wegbleiben. Und das kann sich Halle einfach nicht leisten. Außerdem ist es absolut idiotisch eines DER medizinischen Kompetenzzentren zu schließen auf das Sachsen-Anhalt sein hunderten von Jahren so stolz ist. Allerdings müssen für einen Erhalt der Kliniken auch die eingefahrenen Strukturen saniert werden. Und dies muss zu allererst ganz oben geschehen!

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Europa fordert beruflich gut ausgebildete Menschen - dazu zählen auch Ärzte. Dann darf auch keine Uni geschlossen werden! Noch dazu, wo es überall Ärztemangel gibt. Aber den Verantwortlichen die die Schließung der Universität fordern wird das erst bewusst werden, wenn sie selber lebensrettende Hilfe brauchen. Ist dann schon schön doof wenn kein Arzt mehr kommt, weil es keine Ärzte mehr gibt - beziehungsweise wenn Hilfe zu spät kommt, weil der Arzt erst teuer von sehr weit weg anreisen musste. Bildung (noch dazu im Gesundheitswesen!!!) ist das allerletzte bei dem Europa es sich leisten darf zu sparen. Und ja, ich schreibe absichtlich Europa und nicht Deutschland. Wir sind in der EU und somit geht die Schließung uns alle was an.

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4.7

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Privatisierung- Paralelstrukturen

es steht zu befürchten, das die Aktion der Landesregierung nur der Anfang von einem schlimmen Plan ist. nämlich als das kleinere Übel, der Bevölkerung dann ein Investor präsentiert wird. Hochschulmedizin darf nicht in private Hände, siehe Skandale in Marburg und Giesen!! Es ist auch nicht zu verstehen, wieso man Paralelstrukturen in MD schaffen will finanziert und unterstützt, obwohl es in Halle schon Zentren gibt, die für ein Bundesland ausreichen. Hier besteht auch ein Einsparpotential liebe Landesregierung.

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4.6

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MedizinHalle, UKHalle, MLU, Hallebleibt, Bildung

Wer an der Bildung spart, nimmt der Jugend und damit auch dem Land die Zukunft. Wer an der Wissenschaft spart, nimmt der Forschung und damit auch dem Land die Zukunft. Wer an der Weiterentwicklung der Gesundheit spart, nimmt sich selbst die Zukunft. Spart man an allen drei Faktoren zusammen, reißt man ein eklatantes wirtschaftliches Loch. Man möchte FÜR die Wirtschaft sparen ? Warum sollten junge Leute IN das Land ziehen, wenn es hier keinen Bildungsplatz gibt? Warum sollten junge Menschen IN Sachsen-Anhalt BLEIBEN? Wenn es hier eine Perspektive nach der anderen zu Sparzwecken gestrichen wird. Gespart werden muss ohne Frage, das Geld ist knapp. Doch wer an der Universität und dem Uniklinikum spart, spart nur an den Kosten bringt aber kein neues Geld in das Land. Im Gegenteil. Eine stabile Wissenschafts und Forschungsbasis, gerade in der Medizin, ist eine der zentralen Faktoren für das Interesse am Land Sachsen-Anhalt, fällt dies weg, sinkt das Interesse und damit auch die Wirtschaftskraft. Wer weniger einnimmt, kann auch noch weniger ausgeben. Die Politik MUSS sich an jeden Faktor für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft klammern. Ansonsten werden die Kosten zwar kurzfristig weniger, den Preis den wir alle in Zukunft zahlen werden, dafür umso höher ! ~Z*~

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4.6

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NC - Wahnsinn

Jedes Jahr verschärft sich die NC-Grenze um einen Medizinstudienplatz zu erhalten. Wartezeiten von 5-6 Jahren sind keine Seltenheit. Der logische Schluss: Es mangelt nicht an Studenten, sondern an Studienplätzen! Für jede medizinische Fakultät die geschlossen wird dreht sich die Schraube des NC-Wahnsinns weiter. In einer Zeit wo < 0,5 Bewerber pro ausgeschriebene (Arzt)Stelle kommen überlegt man die Ausbildung an neuen Fachkräften weiter zu drosseln?

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4.5

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Privatisierung oder Schließung

Da sich die Landesregierung Gedanken darüber macht, ob sie die Uniklinik Halle schließt oder privatisiert, hier mal ein paar (persönliche) Gedanken ... auch für Sie ?! ... zu diesem Thema: Lassen wir mal die ganzen geschichtlichen Aspekte, die meckelschen Sammlungen, die Verbindungen zu den Frankeschen Stiftungen etc. außen vor ... obwohl man diese nicht verachten sollte! Was man aber nicht außen vor lassen kann, ist die Tatsache, dass wir in Sachsen-Anhalt einen Fachärzte-Mangel haben! Die hallesche Universitätsmedizin bildet jährlich mehr als 2000 Studierende in drei Studiengängen aus, die medizinische Fakultät Magdeburg immatrikuliert jährlich 185 (!!!) Studenten. Wenn man diese 2000 angehende Ärzte nicht mehr in Halle ausbildet, welcher geistesgegenwärtige Mensch kann dann garantieren, dass diese alle nach Magdeburg gehen und sofort (!!!) auch einen Platz bekommen? Nein, das wird nicht passieren, im Optimal-Fall wollen 5-10% nach Magdeburg gehen, aber ob sie da einen Platz bekommen .... Der Rest geht in andere Bundesländer, somit schwindet die medizinische Versorgung in Halle und Umgebung drastisch. Bleibt also der Blickwinkel aus der Privatisierung. Hat irgendeine Privatisierung irgendwann in der bundesdeutschen Geschichte keinen Nachteil/Mehrkosten gebracht? Ich unterstelle Nein, ein Paradebeispiel bildet die Privatisierung der Autobahn 7. Studien, Mitarbeiter etc. alle sind der Meinung die Privatisierung kostet den Staat mehr Geld, aber interessieren tut das keinen. Eine Privatisierung einer Lehreinrichtung? Eine Forschungseinrichtung? Privatisieren? Klar, denn all unsere forschenden Unternehmen sind GmbHs ... keine AGs, damit Sie die Verluste die sie durch Forschung erhalten durch Spekulationen mindern können, nein alles GmbHs ... Wer also nicht mit einem medizinisch Komplexen Fall bis nach Leipzig fahren möchte oder nach 4-Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werden möchte mit dem Satz ... "Sorry, aber dafür zahlt der Investor nicht!"... sollte seine Stimme für den Erhalt des Universitätsklinikum Halle geben! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gerne hätte ich deutlichere Wortze gefunden, aber leider lesen die Betreffenden Leute diese Petition wahrscheinlich nicht.

allikas : www.medizin.uni-halle.de/index.php?id=788; <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Otto-von-Guericke-Universit%C3%A4t_Magdeburg#Medizinische_Fakult.C3.A4t;" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Otto-von-Guericke-Universit%C3%A4t_Magdeburg#Medizinische_Fakult.C3.A4t;</a> <a href="http://www.taz.de/%21108298/" rel="nofollow">www.taz.de/%21108298/</a>

4.3

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Das Problem ist einfach nur Magdeburg. Zukurzgekommen und Halle fast überall unterlegen, will man gegenlenken. Die magdeburger Fakultät ist ein lobbyistische Neugründung, welche fast überfördert wurde. Man suchte sich gezielt noch nicht so besetzte Bereiche (z.B.Neurowissenschaft) aus und erhielt alles was man sich nur wünschte. Davon konnte man an der 300-jährigen Medizinischen Fakultät in Halle nur träumen. Schon Anfang der 90-iger Jahre wurde doch ernsthaft versucht, Halle zu torpedieren, indem man den Neubau der Uniklinik verzögerte. Ein Beweis dafür, dass es gar nicht um Kosten geht - und dass Tardition überhaupt nichts zählt, wenn sie nicht in Magdeburg angesiedelt ist. Die gelobten Forschungsschwerpunkte in Magdeburg sollten - wenn sie erhalten werden - überhaupt mal in der Realität ankommen, wenn die Mühen der Ebene in mehr als 50 Jahren ohne bevorzugte Förderung durchschritten werden. Was bleibt dann wohl Vorzeigbares übrig? Was hier abläuft ist nichts Geringeres als ein Anschlag auf Halles Universität. Das sollte man auch offen beim Namen nennen!

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4.2

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Mehr Studienplätze, nicht weniger!

Die Diskussion über die Kosten der Mediziner - Ausbildung ist grotesk. Durch bereits jetzt bestehenden Mangel an jungen Ärzten werden ausländische Kollegen hierher gebracht, während motivierte junge Menschen keinen Studienplatz erhalten, weil sie nur ein Abitur mit 1,8 geschafft haben. In dieses Bild passt die Abschaffung weiterer Studienplätze sehr gut. Also: weiter kämpfen, Ende mit dem Föderalismus im Bildungsbereich, Kostenverantwortung für Universitäten beim Bund !!

allikas : W. Eberl, Braunschweig

4.2

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Medizinische Akademie, Wissenschaftstradition

Sachsen-Anhalt besitzt bei einer Einwohnerzahl von 2,29 Mio. 2 Medizinische Fakultäten. Thüringen, das 2,21 Mio. Einwohner hat, kommt mit einer medizinischen Fakultät in Jena aus. Finanziell und demographisch stehen beide Länder ähnlich da, sodass hier keine Notwendigkeit besteht, pro Million Einwohner eine Fakultät zu unterhalten. In der Wendezeit wurde zukunftsweisend die Medizinische Akademie in Erfurt geschlossen, da ein Hochschulstandort im Freistaat ausreichte. Dazu konnte sich Sachsen-Anhalt nicht durchringen. Seitdem werden also jährlich große Summen für zwei mittelmäßige Standorte ausgegeben, anstatt einen konkurrenzfähigen Standort zu stärken. Magdeburg, das schon zu DDR-Zeiten eine zweitrangige Medizinische Akademie beherbergte, sollte zugunsten von Halle, einem Standort mit Tradition, geschlossen werden.

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4.1

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Das Problem ist doch nicht nur diese (bestimmt nicht letzte) Sparrunde. Wer von dieser Landesregierung "kümmert" sich wirklich um die Gegend, in der der größte Bevölkerungsanteil lebt und eben auch medizinisch und kulturell "versorgt" werden will, wo die größte Wirtschaftsleistung erarbeitet wird usw.... Jeder, der das Kunstgebilde "Land Sachsen-Anhalt" auflöst und an die Nachbarländer aufteilt, mach Sinnvolleres und ist näher an den Bedürfnissen der Mehrheit der Bevölkerung als diese Regierung im Elfenbeinturm Magdeburg.

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3.8

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Stichwort

Die Anzahl der Universitätskliniken auch für ein kleines Bundesland ist ja wohl irrelevant. Es braucht soviel Universitätsmedizin wie erforderlich um ausreichenden ärztlichen Nachwuchs auszubilden. In Zeiten zunehmend leerstehender Arztpraxen (nicht nur Hausärzte) 50% der Ausbildungspower zu kappen ist Igmoranz gegenüber den wirklichen Problemen. Wenn schon unkonventionell denken - warum nicht sogar eine dritte Uni-Klinik gründen um ausreichend Ärzte auszubilden ? Außerdem : In Zeiten wo Betriebswirtschaft gegen moralische Werte eingetauscht wird, ist es zwar erklärlich aber geradezu unglaublich eine so ehrwürdige Einrichtung mit soviel Tradition gegen die Wand fahren zu wollen. Es gehört schon sehr viel Ignoranz zu soviel Mut. Dann endgültig willkommen im Land der "Frühaufsteher" und Hartz IV Empfänger. Mehr Kinos, weniger Unis !!!

allikas : Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Eine seit 300 Jahren renomierte Universitätsmedizinische Ausbildung soll aus politischen Gründen dicht gemacht werden zu Gunsten einer in der Landeshauptstadt neu aus dem Boden gestampften Universitätsmedizin. Begründung: in Halle gibt es einen Investitionsstau !! Der war aber von der Landesregierung gesteuert durch immense Kürzungen in Halle zugunsten großzügiger Investitionen in Magdeburg !! Es ist offensichtlich nicht die Schuld der Uni Halle, sondern das bewußte politische Steuern einer Landesregierung, die nur deshalb in Magdeburg eine 2. Voll-Uni aufgebaut hat, um eine alte nahmhafte UNI mit Tradition und Geschichte zu zu machen. Politik nach alter DDR-Manie, aber doch schön für eine Landeshaupstadt !! Was aussenherum im Land passiert, ist unseren Politikern völlig egal - oder !??

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3.5

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Bitte unterstützt auch die Uniklinik Magdeburg im politischen Ringen, letzten Endes sitzen wir doch im selben Boot. Es bringt schlicht nichts, wenn jeder nur seine eigene Uni betrachtet, dies ist ein Kampf gegen ein sinnloses Geschäftsmodell welches sich anmaßt im wahrsten Sinne des Wortes über Leben oder Tod zu entscheiden! <a href="https://www.openpetition.de/petition/online/otto-studiert-medizin-zur-sparpolitik-der-landesregierung" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/online/otto-studiert-medizin-zur-sparpolitik-der-landesregierung</a> AUCH FÜR MAGDEBURG ZÄHLT JEDE STIMME!

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2.2

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Eliteförderung

Deutschland ist angewiesen auf eine gut ausgebildete ELITE und die Förderung von Bildung und Ideen. Nicht der Import von Fachkräften darf gefördert werden sondern die Förderung des gesellschaftlichen Potentials unseres Landes. Das Schließen einer Universität hat hohe Signalwirkung, die dem Leistungsgedanken und Bildungsgedanken entgegen steht.

allikas : Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Und weiter Martin Walser

"Ich weiß..., dass Fachleute für alles zuständig sind, aber nicht für den Sinn, den Geschichte anbietet...Und sein Unwissen ist keinem Fachmann vorzuwerfen, aber dass eine Volkswirtschaft kein Selbstzweck ist, das darf doch gesagt werden. Die Volkswirtschaft hat einem Interesse zu dienen, das im volkswirtschaftlichen Vokabular nicht vorkommt." In unserem Fall heißt dieses Verantwortung vor der Geschichte und für die Zukunft!

allikas : DIE ZEIT 21/2013, S. 53

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Die Geschichte und der Fachmann

Aus der Rede Martin Walsers am 15.05.2013 im griechischen Volos, freilich aus einem anderen Anlass und dennoch so zutreffend: "Was kümmert das einen sogenannten Fachmann, der nicht erlebt, was die Geschichte uns anbietet, weil er eingesperrt ist in den Käfig seines Fachs!" Lasst uns den sogenannten Fachmännern klar machen, was auf dem Spiel steht!

allikas : DIE ZEIT Heft 21/2013 vom 16.05.2013, S. 53

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Contra

Mis räägib selle petitsiooni vastu?

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Wer zahlt, bestimmt. Oder: Warum sind die Leistungsindikatoren Drittmittel und Publikationen nicht zur Begründung der Peitition angegeben?

Wer zahlt, bestimmt. Oder: Warum sind die Leistungsindikatoren Drittmittel und Publikationen nicht zur Begründung der Peitition angegeben? # Dr. rer. medic. habil. Hanno Steinke # Pönitz bei Leipzig ### Die beiden Sachsen-Anhaltischen medizinischen Fakultäten richten je eine Petition an ihre Regierung und bitten uns, diese zu unterstützen. Einem Universitätsangehörigen aus Sachsen fällt es schwer, sich zwischen beiden Petitionen zu entscheiden; bestenfalls unterschreibt er also beide, so wie ich. Auch ich bin der Überzeugung, dass das Vorhaben der Landesregierung, eine Fakultät nicht mehr zu finanzieren, falsch ist, weil eine Universität durch Medizin befruchtet sein muss. Der Gegensatz der Universitas litterarum ist eine Ansammlung von zusammenhangslosen, technisch-geisteswissenschaftlichen Spezialgebieten (1). ### Aus Sicht der Politik ist die Spielregel klar: Wer zahlt, bestimmt. Die Möglichkeit der Schließung einer Fakultät folgert aus der Vorstellung, sie sei ein wirtschaftlicher oder politischer Kostenfaktor. Das Land hat viel (geborgtes) Geld ausgegeben. Von den Fakultäten wurden diese Erst- und insbesondere die Drittmittel (für besondere Projekte) gern genommen. ### Es ist ja auch wahr: Besonders um die zunehmenden Drittmittel standen (und stehen) Forschergruppen und Fakultäten unter anderem bei den Landesregierungen (den Ministerien) Schlange. Neben den Ländern geben der Bund und vor allem jetzt die EU solche Drittmittel aus (2). Drittmittel sind ein von uns akzeptierter, messbarer Leistungsindikator. Berufungen zum Professor können wir uns ohne Drittmittel nicht mehr vorstellen. Ihr Nachweis ist mittlerweile gefordert, wollen wir uns habilitieren (Halle, Leipzig). Drittmittel bekommt man nicht ohne +peer reviewed+ Publikationen. Diese Publikationen sind ebenfalls quantifizierbar, durch +impact points+. Die Erst- oder Grundmittel (der Teil der Ausgaben, die von uns intern verteilt werden können) werden oft nach der Höhe der Drittmitteleinwerbung vergeben. Zusätzlich hat sich das Verhältnis von Grund- zu Drittmitteln in der Forschung von 2:1 im Jahre 1995 auf 0,85:1 im Jahr 2008 verändert (2). ### Weil unsere Leistung an Drittmitteln und Publikationen gemessen wird, bemühen wir uns entsprechend. Unsere übrigen Aufgaben lassen sich durch die erwähnten Instrumente des Controllings schlechter abbilden: die Qualität der Hochschullehre etwa, der Patientenversorgung oder der Weiterbildung. Wir üben sie aus Pflichtbewusstsein aus. Nutzen für die Mittelvergabe haben diese Aufgaben kaum. ### Warum führe ich das hier aus, im Zusammenhang der beiden Petitionen um die Finanzierung der Fakultäten, und warum in der Spalte +Contra+ ### Weil ich die These vertrete, dass wir die Regeln eines Spiels ändern wollen, das wir bisher mitgespielt haben, und das in den Petitionen nicht sagen (können). Ich behaupte außerdem, dass uns mit der drohenden Schließung klar geworden ist, dass sich die deutsche Wissenschaftslandschaft radikal ändern wird, wenn wir das Spiel des Controllings weiter spielen. Wir sind klug genug zu erkennen, dass die Gründe tiefer liegen, die es der Landesregierung nunmehr erlauben, über eine Fakultätsschließung nachzudenken. ### Die Leistungsindikatoren führen wir in den Petitionen nicht an. Aus meiner Sicht mit gutem Grund. ### Glauben wir wirklich, es bliebe bei den Geldgebern und in der Gesellschaft unbemerkt, dass sich in der deutschen Wissenschaft der Schwerpunkt unseres Bemühens hin zur Drittmitteleinwerbung und zur Publikation verschoben hat? Das ist doch ein offenes Geheimnis. Wir messen uns sogar untereinander daran. ### Als Begründung der Petition rücken wir das somit nebensächlich Gewordene wieder in den Mittelpunkt, um die Öffentlichkeit für uns zu mobilisieren. ### Die die Magdeburger führen in ihrer Petition an: Patientenversorgung, Immatrikulationszahlen, Facharztaus- und -weiterbildung, dazwischen die SFBs und die Universitätsmedizin als Arbeitgeber. ### Die Hallenser begründen ihre Petition folgendermaßen: Ersatz der alternden Ärzte (Ausbildung), patientennahe Ausbildung, medizinische Betreuung, Akademisierung der Gesundheitsfachberufe, Spezialsprechstunden, Notaufnahme, dazwischen wird die Forschung im Bereich der Gesundheits- und Pflegewissenschaften für innovative Vorsorge- und Versorgungsstrategien erwähnt und die Forschung im Bereich Krebsmedizin inkl. Molekularer Medizin, danach die Wirkung auf den lokalen Konsum durch Angestellte, die Arbeitsplätze und schließlich, als Hieb auf den Konkurrenten in Magdeburg, die geringeren Kosten pro Studierendem. ### Über die Leistungsindikatoren Drittmittel und Publikationen, über unser mutmaßliches Qualitätskriterium, den aktuellen Fokus auch der betroffenen Fakultäten, darüber wird in den Begründungen kein Wort verloren. ### Warum nicht? Beide Petitionen verschweigen, dass wir mit der Akzeptanz der Leistungsindikatoren Publikation und Drittmitteleinwerbung das zentrale Element der universitären Selbstverwaltung aus der Hand gegeben haben: die universitäre Verteilung der Erst- und Zweitmittel durch die akademische Selbstverwaltung. Sprächen wir diese Indikatoren in den Petitionen an, müssten wir uns bald einige unangenehme Fragen gefallen lassen: ### Warum haben wir einerseits die Vorstellung zugelassen, dass sich die Qualität der Arbeit der Fakultäten mit Publikation und Drittmitteleinwerbung quantifizieren lässt? Warum haben wir uns dem dazu notwenigen zentralen Controlling unterworfen, bitten aber nun darum, dass das unerbittliche Gesetz des Controllings bitte nicht auf eine Fakultät als Ganzes angewandt werden soll? ### Wir wollen die Regeln des bösen Spiels jetzt ändern, sagen das in den Petitionen aber nicht. Können wir denn dann mit den erwähnten Begründungen unserer Petitionen überhaupt glaubhaft vermitteln, der Fehler läge allein bei den aktuellen politischen Entscheidungsträgern? ### Studenten, Patienten, akademischen Mitarbeitern und Angestellten drohen im Falle der Schließung einer Fakultät unerhörte Einschnitte (übrigens weniger den Professoren, wenn sie verbeamtet sind). Wenn in den Petitionen um Geld gebeten wird - und wir bitten um Geld- aber den Betroffenen das zentrale Problem verschwiegen wird, nämlich, ob das Geld über Erst-, Zweit- oder Drittmittel verteilt wird, dann wird klar, warum wir das tun. ### Wir müssten nämlich eigentlich gar nicht bitten, hätten wir die akademische Selbstverwaltung nicht sehenden Auges geschwächt, sondern uns um Erstmittel bemüht. Mit der drohenden Schließung ist uns klar geworden, dass sich die deutsche Wissenschaftslandschaft radikal ändern wird, wenn wir die Leitungsindikatoren Drittmittel und Publikation weiter auf uns anwenden lassen: Das Controlling hat den Trumpf in diesem Spiel. Das Steuerelement der medizinischen Wissenschaft werden die Drittmittel, statt, wie über Jahrhunderte, die Erstmittel. Das führe ich an zur Erhärtung meiner These. Das ist mein Grund, nicht nur +Pro+, sondern auch +Contra+ zu diesen Petitionen zu sein. ### Eine klare Ablehnung der dirigistischen Entscheidungen der Politik würde deutlich machen, dass wir einen wirklich schweren Fehler begangen haben. Wir haben akzeptiert, dass sich die Qualität unserer Arbeit durch Controlling quantifizieren lässt, anstatt erstens nach Kräften die stets knappen Erstmittel selber zu verwalten, zweitens die Zweitmittel nach wissenschaftlichen Kriterien durch Mitarbeit in den akademischen Gremien zu vergeben, und drittens, die Drittmittel als Hebel Außenstehender zu marginalisieren, als Instrument von Zentralismus und Dirigismus. ### Meine Kollegen werden den Kopf schütteln über das Ansinnen, Drittmittel und impact points wieder zu Gunsten interner Mittelverwaltung zurückzudrängen. Auch stehen die Chancen, diese grundlegende akademische Freiheit mit den Mitteln der Selbtsverwaltung zurückzugewinnen, wirklich schlecht: Der Kampf gegen die Novellierung der Landeshochschulgesetze wurde verloren. Die nach der Wende im Osten schwer erkämpften Konzile sind abgeschafft. Wir ließen zu, dass die Mitbestimmung an den Hochschulen durch Professionalisierung, Management und Controlling in Frage gestellt wurde. Wir haben uns dem Streit um Erst- und Zweitmittel, also um den Knackpunkt der akademische Freiheit, wie ihn etwa die GEW für uns geführt hat, nicht mit ganzem Herzen gewidmet: weil wir vom Controlling die Messbarkeit und damit eine gerechte Mittelverteilung erhofften. Der Markt würde es schon auch an der Universität richten! ### Ist ein Fehler erklärlich, bleibt er doch ein Fehler. ### Aus dem Ringen um die Schließung von Halle oder Magdeburg müssen wir aus diesem Fehler lernen, um andere Fakultäten vor der Politisierung und der Verwirtschaftung zu schützen: Wir müssen unsere akademische Selbstverwaltung stärken und schützen, um weiterhin selbst bestimmen zu dürfen, was wir für wichtig halten, um diese Vorhaben mit Erst- und Zweitmitteln eigenverantwortlich zu fördern. Wir dürfen die Kernkompetenz der Mittelvergabe nicht aus der Hand legen. Den faulen Geruch der Einflussnahme von Politik und Wirtschaft auf die Wissenschaftslandschaft kann man nicht ignorieren: Wir brauchen frische Luft! Kurz: Wir haben zu Politik und Wirtschaft ein dialektisches Verhältnis. Wir können nicht ohne einander, doch unsere Ziele sind verschiedener Art. ### Verlieren wir das Fundament dieser Dialektik, das universitäre Recht der Selbstverwaltung, wird die Universität die Werkbank der Wirtschaft und ein Arm der Politik. Wirtschaft und Politik können das Neue der Medizin selber nicht hervorbringen; sie sind dazu nicht frei genug. Wir hatten diese Freiheit. Wenn das die Betroffenen verstanden haben, wir aber nur bitten, anstatt ein Grundrecht der Freiheit einzufordern, werden sie uns zu denen stellen, die sich in der deutschen Geschichte opportunistisch dem Zentralismus angedient haben. Anstatt medienwirksam auf die ehedem umschmeichelten Drittmittelgeber zu zeigen, auf Politik und Wirtschaft, oder fadenscheinig mit einer Petition zu bitten, sollten wir uns nicht schämen, den logischen Trugschluss zu bekennen, Qualität ließe sich quantifizieren. Das würde unsere universitären Gremien und deren Kraft zur Selbstverwaltung wieder glaubhaft machen. ### Den universitären Organen der akademischen Selbstverwaltung war der Sparzwang stets vertraut, und auch die Not, die Akademische Freiheit und damit die Freiheit des Denkens gegen Dirigismus und Zentralismus zu verteidigen. (1) -was sich die ehemalige Ministerin Birgitta Wolff immerhin vorstellen kann: Hähnig, Anne; Likas, Julius (2013): Es war heftig. Im April feuerte Sachsen-Anhalts Premier Reiner Haselhoff seine Ministerin Birgitta Wolff- per Telefon. Nun spricht sie erstmals ausführlich darüber. In: Die Zeit (21), S. 14. (2) Sommersitzungen des Wissenschaftsrates (Berlin, 7.-8. Juli 2011); <a href="http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/VS_Bericht_Juli_2011.pdf" rel="nofollow">www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/VS_Bericht_Juli_2011.pdf</a>

allikas : Hähnig, Anne; Likas, Julius (2013): Es war heftig. Im April feuerte Sachsen-Anhalts Premier Reiner Haselhoff seine Ministerin Birgitta Wolff- per Telefon. Nun spricht sie erstmals ausführlich darüber. In: Die Zeit (21), S. 14. (2) Sommersitzungen des Wissenschaftsrates (Berlin, 7.-8. Juli 2011); <a href="http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/VS_Bericht_Juli_2011.pdf" rel="nofollow">www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/VS_Bericht_Juli_2011.pdf</a>

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Die lange Tradition der Medizinischen Fakultät in Halle in allen Ehren aber aus rein ökonomischer Sicht bleibt die Frage, ob sich ein finanzschwaches Bundesland wie Sachsen-Anhalt ein Uniklinikum langfristig leisten kann, das über keinerlei bedeutsame Forschungsschwerpunkte verfügt. (So zumindest der letzte Bericht des Forschungsrates). Nichtsdestotrotz bin ich Unterzeichner dieser Petition, bin nur der Meinung die Universität muss dringend versuchen den Anschluss nicht völlig zu verlieren und zu vergleichbaren Häusern aufzuschliessen.

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Drittmittel fehlen in den Petitionen

Wer zahlt, bestimmt Dr. rer. medic. habil. Hanno Steinke Pönitz bei Leipzig Die beiden Sachsen-Anhaltischen medizinischen Fakultäten richten je eine Petition an ihre Regierung und bitten uns, diese zu unterstützen. Einem Universitätsangehörigen aus Sachsen fällt es schwer, sich zwischen beiden Petitionen zu entscheiden; bestenfalls unterschreibt er also beide, so wie ich. Auch ich bin der Überzeugung, dass das Vorhaben der Landesregierung, eine Fakultät nicht mehr zu finanzieren, falsch ist, weil eine Universität durch Medizin befruchtet sein muss. Der Gegensatz der Universitas litterarum ist eine Ansammlung von zusammenhangslosen, technisch-geisteswissenschaftlichen Spezialgebieten (1). Aus Sicht der Politik ist die Spielregel klar: Wer zahlt, bestimmt. Die Möglichkeit der Schließung einer Fakultät folgert aus der Vorstellung, sie sei ein wirtschaftlicher oder politischer Kostenfaktor. Das Land hat viel (geborgtes) Geld ausgegeben. Von den Fakultäten wurden diese Erst- und insbesondere die Drittmittel (für besondere Projekte) gern genommen. Es ist ja auch wahr: Besonders um die zunehmenden Drittmittel standen (und stehen) Forschergruppen und Fakultäten unter anderem bei den Landesregierungen (den Ministerien) Schlange. Neben den Ländern geben der Bund und vor allem jetzt die EU solche Drittmittel aus (2). Drittmittel sind ein von uns akzeptierter, messbarer Leistungsindikator. Berufungen zum Professor können wir uns ohne Drittmittel nicht mehr vorstellen. Ihr Nachweis ist mittlerweile gefordert, wollen wir uns habilitieren (Halle, Leipzig). Drittmittel bekommt man nicht ohne ?peer reviewed? Publikationen. Diese Publikationen sind ebenfalls quantifizierbar, durch ?impact points?. Die Erst- oder Grundmittel (der Teil der Ausgaben, die von uns intern verteilt werden können) werden oft nach der Höhe der Drittmitteleinwerbung vergeben. Zusätzlich hat sich das Verhältnis von Grund- zu Drittmitteln in der Forschung von 2:1 im Jahre 1995 auf 0,85:1 im Jahr 2008 verändert (2). Weil unsere Leistung an Drittmitteln und Publikationen gemessen wird, bemühen wir uns entsprechend. Unsere übrigen Aufgaben lassen sich durch die erwähnten Instrumente des Controllings schlechter abbilden: die Qualität der Hochschullehre etwa, der Patientenversorgung oder der Weiterbildung. Wir üben sie aus Pflichtbewusstsein aus. Nutzen für die Mittelvergabe haben diese Aufgaben kaum. Warum führe ich das hier aus, im Zusammenhang der beiden Petitionen um die Finanzierung der Fakultäten, und warum in der Spalte ?Contra?? Weil ich die These vertrete, dass wir die Regeln eines Spiels ändern wollen, das wir bisher mitgespielt haben, und das in den Petitionen nicht sagen (können). Ich behaupte außerdem, dass uns mit der drohenden Schließung klar geworden ist, dass sich die deutsche Wissenschaftslandschaft radikal ändern wird, wenn wir das Spiel des Controllings weiter spielen. Wir sind klug genug zu erkennen, dass die Gründe tiefer liegen, die es der Landesregierung nunmehr erlauben, über eine Fakultätsschließung nachzudenken. Aber auch das sagen wir in den Petitionen nicht. Aus meiner Sicht mit gutem Grund. Glauben wir wirklich, es bliebe bei den Geldgebern und in der Gesellschaft unbemerkt, dass sich in der deutschen Wissenschaft der Schwerpunkt unseres Bemühens hin zur Drittmitteleinwerbung und zur Publikation verschoben hat? Das ist doch ein offenes Geheimnis. Wir messen uns sogar untereinander daran. Als Begründung der Petition rücken wir aber das somit nebensächlich Gewordene wieder in den Mittelpunkt, um die Öffentlichkeit zu mobilisieren. Die die Magdeburger führen in ihrer Petition an: Patientenversorgung, Immatrikulationszahlen, Facharztaus- und -weiterbildung, dazwischen die SFBs und die Universitätsmedizin als Arbeitgeber. Die Hallenser begründen ihre Petition folgendermaßen: Ersatz der alternden Ärzte (Ausbildung), patientennahe Ausbildung, medizinische Betreuung, Akademisierung der Gesundheitsfachberufe, Spezialsprechstunden, Notaufnahme, dazwischen wird die Forschung im Bereich der Gesundheits- und Pflegewissenschaften für innovative Vorsorge- und Versorgungsstrategien erwähnt und die Forschung im Bereich Krebsmedizin inkl. Molekularer Medizin, danach die Wirkung auf den lokalen Konsum durch Angestellte, die Arbeitsplätze und schließlich, als Hieb auf den Konkurrenten in Magdeburg, die geringeren Kosten pro Studierendem. Über die Leistungsindikatoren Drittmittel und Publikationen, über unser mutmaßliches Qualitätskriterium, den aktuellen Fokus auch der betroffenen Fakultäten, darüber wird in den Begründungen kein Wort verloren. Warum nicht? Beide Petitionen verschweigen, dass wir mit der Akzeptanz der Leistungsindikatoren Publikation und Drittmitteleinwerbung das zentrale Element der universitären Selbstverwaltung aus der Hand gegeben haben: die universitäre Verteilung der Erst- und Zweitmittel durch die akademische Selbstverwaltung. Sprächen wir diese Indikatoren in den Petitionen an, müssten wir uns bald einige unangenehme Fragen gefallen lassen: Warum haben wir einerseits die Vorstellung zugelassen, dass sich die Qualität der Arbeit der Fakultäten mit Publikation und Drittmitteleinwerbung quantifizieren lässt? Warum haben wir uns dem dazu notwenigen zentralen Controlling unterworfen, bitten aber nun darum, dass das unerbittliche Gesetz des Controllings bitte nicht auf eine Fakultät als Ganzes angewandt werden soll? Wir wollen die Regeln des bösen Spiels jetzt ändern, sagen das in den Petitionen aber nicht. Die Frage ist: Können wir mit den erwähnten Begründungen unserer Petitionen überhaupt glaubhaft vermitteln, der Fehler läge allein bei den aktuellen politischen Entscheidungsträgern? Studenten, Patienten, akademischen Mitarbeitern und Angestellten drohen im Falle der Schließung einer Fakultät unerhörte Einschnitte (übrigens weniger den Professoren, wenn sie verbeamtet sind). Wenn in den Petitionen um Geld gebeten wird - und wir bitten um Geld- aber den Betroffenen das zentrale Problem verschwiegen wird, nämlich, ob das Geld über Erst-, Zweit- oder Drittmittel verteilt wird, dann wird klar, warum wir das tun. Wir müssten nämlich eigentlich gar nicht bitten, hätten wir die akademische Selbstverwaltung nicht sehenden Auges geschwächt, sondern uns um Erstmittel bemüht. Mit der drohenden Schließung ist uns klar geworden, dass sich die deutsche Wissenschaftslandschaft radikal ändern wird, wenn wir die Leitungsindikatoren Drittmittel und Publikation weiter auf uns anwenden lassen: Das Controlling hat den Trumpf in diesem Spiel. Das Steuerelement der medizinischen Wissenschaft werden die Drittmittel, statt, wie über Jahrhunderte, die Erstmittel. Das führe ich an zur Erhärtung meiner These. Das ist mein Grund, nicht nur ?Pro?, sondern auch ?Contra? zu diesen Petitionen zu sein. Eine klare Ablehnung der dirigistischen Entscheidungen der Politik würde deutlich machen, dass wir einen wirklich schweren Fehler begangen haben. Wir haben akzeptiert, dass sich die Qualität unserer Arbeit durch Controlling quantifizieren lässt, anstatt erstens nach Kräften die stets knappen Erstmittel selber zu verwalten, zweitens die Zweitmittel nach wissenschaftlichen Kriterien durch Mitarbeit in den akademischen Gremien zu vergeben, und drittens, die Drittmittel als Hebel Außenstehender zu marginalisieren, als Instrument von Zentralismus und Dirigismus. Meine Kollegen werden den Kopf schütteln über das Ansinnen, Drittmittel und impact points wieder zu Gunsten interner Mittelverwaltung zurückzudrängen. Auch stehen die Chancen, diese grundlegende akademische Freiheit mit den Mitteln der Selbtsverwaltung zurückzugewinnen, wirklich schlecht: Der Kampf gegen die Novellierung der Landeshochschulgesetze wurde verloren. Die nach der Wende im Osten schwer erkämpften Konzile sind abgeschafft. Wir ließen zu, dass die Mitbestimmung an den Hochschulen durch Professionalisierung, Management und Controlling in Frage gestellt wurde. Wir haben uns dem Streit um Erst- und Zweitmittel, also um den Knackpunkt der akademische Freiheit, wie ihn etwa die GEW für uns geführt hat, nicht mit ganzem Herzen gewidmet: weil wir vom Controlling die Messbarkeit und damit eine gerechte Mittelverteilung erhofften. Der Markt würde es schon auch an der Universität richten! Ist ein Fehler erklärlich, bleibt er doch ein Fehler. Aus dem Ringen um die Schließung von Halle oder Magdeburg müssen wir aus diesem Fehler lernen, um andere Fakultäten vor der Politisierung und der Verwirtschaftung zu schützen: Wir müssen unsere akademische Selbstverwaltung stärken und schützen, um weiterhin selbst bestimmen zu dürfen, was wir für wichtig halten, um diese Vorhaben mit Erst- und Zweitmitteln eigenverantwortlich zu fördern. Wir dürfen die Kernkompetenz der Mittelvergabe nicht aus der Hand legen. Den faulen Geruch der Einflussnahme von Politik und Wirtschaft auf die Wissenschaftslandschaft kann man nicht ignorieren: Wir brauchen frische Luft! Kurz: Wir haben zu Politik und Wirtschaft ein dialektisches Verhältnis. Wir können nicht ohne einander, doch unsere Ziele sind verschiedener Art. Verlieren wir das Fundament dieser Dialektik, das universitäre Recht der Selbstverwaltung, wird die Universität die Werkbank der Wirtschaft und ein Arm der Politik. Wirtschaft und Politik können das Neue der Medizin nicht hervorbringen. Sie sind dazu nicht frei genug. Wenn das die Betroffenen verstanden haben, wir aber nur bitten, anstatt ein Grundrecht der Freiheit einzufordern, wird sie uns zu denen stellen, die sich in der deutschen Geschichte opportunistisch dem Zentralismus angedient haben. Anstatt medienwirksam auf die ehedem umschmeichelten Drittmittelgeber zu zeigen, auf Politik und Wirtschaft, oder fadenscheinig mit einer Petition zu bitten, sollten wir uns nicht schämen, den logischen Trugschluss zu bekennen, Qualität ließe sich quantifizieren. Das würde unsere universitären Gremien und deren Kraft zur Selbstverwaltung wieder glaubhaft machen. Den universitären Organen der akademischen Selbstverwaltung war der Sparzwang stets vertraut, und auch die Not, die Akademische Freiheit und damit die Freiheit des Denkens gegen Dirigismus und Zentralismus zu verteidigen.

allikas : (1) ? was sich die ehemalige Ministerin Birgitta Wolff immerhin vorstellen kann: Hähnig, Anne; Likas, Julius (2013): Es war heftig. Im April feuerte Sachsen-Anhalts Premier Reiner Haselhoff seine Ministerin Birgitta Wolff- per Telefon. Nun spricht sie erstmals ausführlich darüber. In: Die Zeit (21), S. 14. (2) Sommersitzungen des Wissenschaftsrates (Berlin, 7.-8. Juli 2011); <a href="http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/VS_Bericht_Juli_2011.pdf" rel="nofollow">www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/VS_Bericht_Juli_2011.pdf</a>

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Solidarität oder Konkurrenz

Der Aufschrei allein der medizinischen Fakultät, die sich in die Enge getrieben fühlt, signalisiert: "Uns ist es egal wo ihr kürzt, nur nicht bei uns bitte. Ach ja, Magdeburg sollte auch bleiben." Die medizinische Fakultät sollte sich in ihrem Protest nicht von der Universität und Gesamtgesellschaft, die unter den Kürzungen ebenfalls leiden werden, nicht abspalten, und eher gemeinsam mit den Akteuren des StuRa und der Zivilgesellschaft gegen die CDU-Politik der Kürzungen und des Sozialabbaus kämpfen. Was zählt ist der große Zusammenhang, nicht nur unser klein-klein.

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Endlich Studiengebühren für eine hohe Qualität des Studiums

Nicht nachvollziehbar sind Streichungen im Fachbereich Anglistik und Sport. Hier steht die ganze Ausbildung von Pädagogen vor dem Ende! Dafür gründet man einen neuen Lehrstuhl und ein Institut für Polenstudien. Die medizinische Fakultät finanziert mit 15000? Grafitti am Erxleben-Lernzentrum, klagt aber wegen finanzieller Einschnitte. Absolut idiotisch! Die Uni ist zum Großteil selbst Schuld! Und der Fisch beginnt am Kopf zu stinken! Hier sind dringend Reformen nötig um die alten Seilschaften, die bis in die alte DDR-Zeit zurückreichen, zu zerstören! Zudem sollte man endlich vernünftige Studiengebühren einführen und Vergünstigungen für Studenten im ganzen Bund überdenken. Im Gegenzug sollten Studenten ein viel gößeres Mitspracherecht bei der Einstellung und Überprüfung von Lehrkräften bzw. Professuren an den Unis bekommen. Dozenten und Professoren müssen endlich nach ihren Leistungen bezahlt werden. Viele lassen für ihre Bücher und anderen Veröffentlichungen Studenten zuarbeiten und kassieren anschließend dafür ab. Studenten aus anderen Ländern studieren hier auf Kosten von uns Steuerzahlern und anschließend gehen sie wieder in andere Länder arbeiten. Davon haben wir in unserem Land nichts. Das ist ungerecht! Studenten erhalten Semestertickets und ein Normabürger bezahlt mehrerer hundert Euro für seine Jahreskarte. Die MLU zahlt die Differenz des Semstertickets an die HAVAG, erhält das Geld dafür aus dem Steueraufkommen des Landes. Jeder Arbeitnehmer zahlt also Studium und den Hauptanteil der Fahrtkosten für die Studenten! Das ist auch ungerecht und asozial!

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Die Aufregung über ein _internes_ Arbeitspapier der Regierung schadet der Medizinischen Fakultät sehr. Lieber den Ball flach halten. Durch öffentlichkeitswirksame Aktionen baut man kaum Druck auf, gegenüber denen, die sich als harter Sanierer (wie die Landesregierung) etablieren wollen. Man erschwert neue Berufungen von Professoren, die von der öffentlichen Debatte verunsichert, dann lieber woanders hingehen und schwächt den Standort weiter. Außerdem zeigen solche Aktionen die (diffuse) Angst, die der Regierung zeigt, dass sie ruhig mehr Sparmaßnahmen fordern darf, weil schon als Erfolg gefeiert wird, wenn die Universitätsmedizinin Halle erhalten bleibt - egal, zu welchem Preis. Wer würde denn zuerst seinen Posten verlieren? Nicht die normalen "Arbeiter", denn die braucht auch ein anderer Träger, sondern die Verwaltungs- und Leitungsfunktionäre. _Diese_ sollten Aktionen starten und unterstützen!

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Schwerpunkte setzen

Es sind eklatante Fehler gemacht worden beim Aufbau der Hauptuni-Standorte Halle und Magdeburg. In diesem kleinen Bundesland mit einer Einwohnerzahl so groß wie ein Regierungsbezirk in NRW hätte eine medizinische Hochschule reichen müssen. Die sind nun auch noch ganz besonders teuer! Man muss Schwerpunkte setzen. Allround-Unis hier und da, das geht einfach nicht. Einen Standort für Geisteswissenschaften und einen für Naturwissenschaften und eine TU sowie Entwicklung zur Exzellenz-Uni, das wäre es gewesen. Die Schnitte, die jetzt kommen müssen, sind bitter, aber unvermeidlich. Mir tun die leid, die die Fehler anderer ausbaden und dafür verhauen werden. Das Bildungsniveau sinkt dadurch in diesem Land nicht. Investitionen in der Bildung sind in dem Bundesland mit den meisten Schulabbrechern und höchster Zahl von Menschen ohne Ausbildung wichtiger an den Schulen, in der Elementarbildung, in Begleitprogramme, 2. Bildungsweg etc. Diese Menschen, holen wir sie nicht aus der Hartz-IV-Karriere raus, kosten jeder an die 1 Million Euro pro Leben von der Wiege bis zur Bahre... Unis brauchen die nicht.

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Stichwort

ALLGEMIEIN: Es macht mich traurig, mit welchen Argumenten von einigen um sich gehauen wird. Da reicht einfach schon das Totschlagargument Tradition und damit wird alles begründet. Ferner überrascht mich sehr, wie sehr doch das Trauma Landeshauptstadt noch nachwirkt und scheinbar die Sinne venebelt. Und wenn das nicht reicht, gibt es noch ein paar Verschwörungstheorien als Sahnehäubchen dazu. Herrschaften, es geht um Sparpläne zu Lasten der Bildung, nicht um ein sich verselbstständigende Städtefeindschaft. Und als die böse Landesregierung Fördermittel für den Stadionneubau locker gemacht hat, hat doch auch keiner geschimpft. Bitte, lassen sie uns wieder einmal auf das Wesentliche zurück kommen.

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Selbstherrliche Linke sollten runter vom hohen Ross

Was interessiert mich als Zeitzer die Uni in Halle und das ganze sebstherrliche linke Künstlervolk in Halle? Hier in Zeitz und anderen Kleinstädten muss man schon seit Jahren sparen. Hier streitet man um den Erhalt der Bausubstanz der Innenstadt, muss irgendwie die Sanierung von Straßen bewältigen, hat aus Kostengründen das Theater schließen müssen, musste die Fusion von 2 Gymnasien akzeptieren und und und... Halle und Magdeburg profitieren schon seit Jahren vom strukurellen Niedergang auf dem Land und den Kleinstädten. Was sind 50 000 Unterschriften gegen den Rest des Landes? Das Geld in Sachsen-Anhalt muss gerecht auf alle Dörfer und Städte verteilt werden! Da kann man demonstrieren in Halle und Magdeburg wie man will. Das berührt uns Nicht-Hallenser absolut nicht! Denn wir mussten bereits seit Jahren lernen den Gürtel enger zu schnallen.

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Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd