Labklājība

Erhaltet die Sprachheilschulen in Mecklenburg-Vorpommern

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Pro

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Publicējot savu ziņu, es piekrītu openPetition lietošanas noteikumiem un konfidencialitātes politikai . Tiks ziņots par apvainojumiem, apmelošanu un nepatiesiem faktiem.

Sprachheilschulen: unbedingt erhalten!

Ich selber bin in eine Sprachheilschule gegangen und ich glaube es hat mir gutgetan. Danach erstmal auf eine grässliche Assi-Schule mit Mobbing und allem drum und dran - bis ich dann in eine Schule gekommen bin bei der ich mein Abi machen konnte, Studium, Promotion und - Steuerzahler. Ich bin sehr dafür, die Sprachheilschulen zu erhalten weil sie sinnvolle Alternativen darstellen.

Avots:

4.5

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Leseförderung erhalten

Die Sprachheilschulen sind ein Überbleibsel aus der DDR. Diese Einrichtungen haben sich bewährt. Das zeigt ein Vergleich (Zitat Naegele/Valtin, LRS – Legasthenie in den Klassen 1-10, Band 2, Seite 28): „Ein Vergleich von Rechtschreibleistungen von Kindern der BRD und der DDR erbrachte, dass sich in den Klassen 1 bis 9 in der BRD 5 % der Kinder mit schwerem Versagen befanden, in den DDR-Klassen waren es aber nur 0,0 bis 1,5“ Nach wenigen Jahren konnten die Kinder wieder in die Regelklassen wechseln. Warum also bewährte Einrichtungen schließen? Besser wäre es, davon zu lernen!

Avots: Siegbert Rudolph - 90522 Oberasbach - <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.der-lesekoch.de" rel="nofollow">www.der-lesekoch.de</a>

4.5

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Inklusion ja, aber erst wenn wirklich alles steht!

So lange eine vernünftige Inklusion im Sinne aller Kinder nicht stattfinden kann, ob der mangelnden Finanzen, Austststtung oder Gott bewahre der mangelnden Fachkräfte, müssen solche Schulen und Klassen erhalten bleiben! So bald all die Grundlagen geschaffen sind DANN kann man beginnen Förderklassen zu schließen und in Förderschulen nicht mehr einzuschulen. Niemand hat etwas gegen Inklusion! Aber sie muss vernünftig gestaltet werden! Das vorliegende Strategiepapier, so wie es derzeitig aussieht, ist einfach nur ein verkapptes Sparmodell und eher learning by doing anstatt andersherum.

Avots: A.R.

3.0

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Mit anderen Mitgefühl zu zeigen, mit ihnen zu lachen, träumen oder trauern - das geht alles mit Worten, wenn man sie denn findet. Wer das Sprechen nicht so lernt, dass ihn andere auch verstehen, kann seinen Gefühlen nicht Ausdruck verleihen (psych. Probleme?).. Zu oft geraten solche Menschen in Abhängigkeit von Anderen, die einfache Floskeln für das Leben verbreiten. Wo das hinführen kann, hat Gesellschaft schon erlebt. Nein verehrtes Kultusministerium, Das Leben ist kein Facebook; Gefällt, oder nicht!. Sprache ist der Schlüssel zu allem: Was uns Spezialschulen wert sein sollten.

Avots: Winfried Wagner

2.4

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Contra

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Inklusion kostet Geld - Neue Petition starten

Schreiben wir doch lieber eine Petition zur Bereitstellung der notwendigen Mittel für eine vernünftige und sinnvolle Inklusion. 1. Forderung: Einrichtung eines Förderzentrums pro Schulamtsbereich zur Koordination der Inklusion. 2. Forderung: Bereitstellung der personellen und sächlichen Ressourcen wie beim Rügener Schulversuch. Ich bin dabei! Woher wissen eigentlich viele so ganz genau, dass das, was auf Rügen geklappt hat, anderswo auf gar keinen Fall klappt? Hat mal jemand die Lehrer und Eltern auf Rügen gefragt, wie sie das Einschätzen? Ups! Hat ja schon jemand gemacht! Ergebnis?

Avots:

2.8

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Ergebnisse des Schulversuches zur Kenntnis nehmen und Inklusion gestalten!

Aus der wissenschaftliche Auswertung des Rügener Schulversuches: "Bei Kindern mit einem besonderen Förderbedarf im Bereich Sprache zeigen sich keine besonderen Unterschiede zwischen den Rügener und den Kindern in den Kontrollgruppen (Stralsund und Rostock)." (Kontrollgruppe in Rostock waren Schüler der Sprachheilschule) Wenn also die Sprachheilpädagogen (denn auf Personen kommt es an, nicht auf Institutionen) ihre Arbeit gut machen können, dann ist es egal in welcher Schulform sie das tun. Wichtiger wäre eine Petition, die die notwendigen Bedingungen dafür fordert. Inklusion gestalten!

Avots:

2.7

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"Ich habe ja eigentlich nichts gegen Inklusion aber ..."

(wahlweise einzusetzen) ... nicht mit meinem Kind - ... nicht an unserer Schule - ... nicht in unserer Stadt - Ja wo und mit wem denn dann? Wie wollen wir die Gesellschaft offener und toleranter für die Schwächen und Stärken aller machen. Wie sollen wir denn das lernen, wenn wir uns nicht trauen den ersten Schritt zu machen? Wenn wir das nicht packen wird sich die Psycho-Beratungs-Branche freuen: Zukünftig noch mehr Teambildungsseminare in Unternehmen und Behörden um Inklusion später nachzuholen. Denn in Zukunft können wir es uns nicht mehr leisten, Menschen auszusortieren.

Avots:

2.7

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