Piirkond : Aschaffenburg
Turvalisus

Fahrradfreie Zone für Herstallstraße/Rossmarkt und Sandgasse

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Oberbürgermeister Klaus Herzog
849 Toetav 568 sees Aschaffenburg

Petitsioon rahuldati osaliselt

849 Toetav 568 sees Aschaffenburg

Petitsioon rahuldati osaliselt

  1. Algatatud 2019
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud 18.9.2019
  4. Dialoog
  5. Osaline edu

Pro

Miks tasub petitsiooni toetada?

Kirjutage argument

Postituse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuseeskirjadega . Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Diese Petition ist für die Verkehrssicherheit von elementarer Bedeutung. Ich bin selbst jedes mal mit ungutem Gefühl unterwegs, wenn ich durch die Fußgängerzone laufe. Es gibt jede Menge Radfahrer, die mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs sind. Fußgänger können Radler nicht sehen oder hören, die von hinten sich näheren. Warum macht das Ordnungsamt die Augen zu? Eines verspreche ich den Verantwortlichen: wenn der erste schwere Unfall passiert, werde ich in den Medien alles in Bewegung setzen die Ordnungsbehörden zur Verantwortung zu ziehen.

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4.4

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Postituse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuseeskirjadega . Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

"Miteinander" klingt sehr schön aber das war's auch schon. Bereiche die für Fußgänger bestimmt waren, daher der Name "Fußgängerzone", werden leider immer mehr zu Gefahrenzonen. Ich bin fast täglich in verschiedenen Stadtteilen unterwegs u. bemerke, dass der Umgang miteinander zunehmend rauer wird. Es spielt keine Rolle ob ein normaler Bürger, die Polizei oder ein Mitarbeiter der Sicherheitswacht einen Radler bittet, etwas langsamer zu fahren, die Reaktionen sind meist frech u. aggressiv. Schade - mit Lächeln u. freundlichen Worten wäre ein Miteinande ganz einfach. "Die Hoffnung stirbt zuletzt"

allikas : Helga Klüglein

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Rücksichtnahme durch Radler

Wie wichtig das Anliegen dieser Petition ist konnte ich am 1.8.19 gegen 15 Uhr live miterleben. 2 junge Radler (Alter zwischen 18 und 22) fuhren in flottem Tempo,nebeneinander (!) an der Sandkirche vorbei, Richtung Sandgasse. Dort waren 2 Mitarbeiter der Stadtwerke mit Arbeiten zugange, einer der Monteure trat gerade einen kleinen Schritt zurück, Die Tatsache, dass es zu keiner Kollision kam, ist reiner Zufall. Der betroffene Monteur war sichtlich sehr erschrocken und wollte sich bei den Radlern beschweren, die lachten ihn jedoch nur aus und weg waren sie. Soviel zumThema "Miteinanderzone"

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4.0

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Info an alle Interessierten: Wir haben 406 Unterstützer!!!! (aktuell am 17.08.19). Leider ist wohl im System ein kleiner Fehler passiert! Definitiv wurden knapp über 300 handschriftliche Unterschriften geleistet, die bis gestern abend zahlenmäßig auch zu ersehen waren. Sonntag-Morgen (18.08.) waren alle Unterschriftenbögen gelöscht. Es kann nur ein Fehler im System sein. Gleich Montag werde ich klären und - wenn nötig - neu eingeben. Unser Infostand, den wir am 17.08. in der Herstallstraße aufstellten wurde enorm in Anspruch genommen. Unfälle gab es tatsächlich. Sie wurden nie gemeldet.

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3.8

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Radler auf Gehwehgen

Ungeachtet der Problematik Radler in der Fußgängerzone gibt es ein im Ergebnis noch gravierenderes Problem, welches bisher noch nicht wirklich thematisiert wurde: Radler auf den Gehwegen. Ich erlebe als Anlieger tagtäglich, dass Radler z.B im Bereich Wermbachstr. zwischen Betgasse und Herstallstr. nach Lust und Laune in beiden Richtungen den Gehsteig in unangepasster Geschwindigkeit in beiden Richtungen benutzen. Leider schauen die Mitarbeiter des Ordnungsamtes, deren Büros in Sichtseite liegen(!), großzügig darüber hinweg. Auch die Polizei fährt ohne Reaktion in ihren Streifenwagen vorbei.

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3.6

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Als Petent darf ich mich auch jederzeit zu Wort melden: Mir wird so einiges unterstellt (ich würde Botschaften schreiben, um den Eindruck großen Interesses zu wecken, Verschwörungstheorien werden mir unterstellt, Begründungen seien substanzlos ...) - das zeigt ja auch, mit welchen Kräften "man" es hier zu tun hat. Bis heute gibt es keine einleuchtenden Gründe, warum man "DREI" Straßen nicht wieder uns überlässt. Kein Radler spart hier an Zeit - oder sollte er doch die geforderte Schrittgeschwindigkeit überschreiten? Die gesellschaftliche Entwicklung zeigt sich auch in diesen Szenarien!!!!

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3.3

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Anlage 2 STVO Zusatzschild "Radfahren erlaubt"

Da der Hinweis auf das Zusatzschild Anl. 2 zur STVO erfolgt: Ich finde dieses Schild "Radfahren erlaubt" z.B. entgegen einer Einbahnstr. als "behördliche Anleitung zur Miss-achtung rechtsgültiger Verkehrsregeln". Ich habe den Eindruck, dass viele Radfahrer hiervon ableiten, dass für sie A L L E S erlaubt sei (einschl. Befahrung der Gehwege, Fußgängerüberwege, Fußgängerzone etc.). Mir kommt es oft vor, als kennen Radfahrer die gängigen Regeln gar nicht oder sie wollen diese einfach ignorieren. Ich sehe hieraus das allgegenw Chaos genährt und fürchte, dass es nur noch größer wird.

allikas : Harald Diller

3.3

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Die Straßenverkehrsordnung gibt keine "Miteinanderzone" in Fußgängerzonen her. Dass es nicht alle Radfahrer trifft, ist klar. Aber der überwiegende Teil der Radler nimmt auf die Fußgänger keine Rücksicht. Wenn ich einen erschreckten Laut von mir gebe, wenn einer hart an mir vorbei fährt, bekomme ich den Mittelfinger gezeigt oder eine Beleidigung zu hören!

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2.9

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Rücksichtslose Radler

Auch von mir ein Erlebnis: 28.8.19, ca.12:45 Uhr, Gehweg Wermbachstr. auf der Seite von Pietät Kraus . Ich nutzte diesen Weg in Richtung Alexandrastr, vor mir ging ein weiterer Passant. Auf Höhe des Ordnungsamtes kam uns ein Radler auf dem Gehweg entgegen. Der Mann vor mir wies den Radler freundlich darauf hin, er möge aus Sicherheitsgründen die Busspur nutzen, die für Radler freigegeben ist. Einsicht? Fehlanzeige, der Radler beschimpfte den Passanten vor mir und fuhr unbeeindruckt weiter. Eigentlich kein Wunder, denn er hat nichts zu befürchten. Kontrollen? Fehlanzeige!

allikas : Michael Fischer

2.5

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Kurzer Erlebnisbericht von 27.8.19, ca. 10:15 Uhr. Ort: AB , Kreuzung Sandgasse/ Rossmarkt 2 Radfahrer im Begegnungsverkehr, 1 Radler hat Smartphone in der Hand und starrt darauf, der zweite ihm entgegenkommende Radler bremst stark ab und ruft "VORSICH!". Der Handy-Radler fährt unbeeindruckt weiter und daddelt weiter auf seinem Handy. P.S: aus der Sandgasse kam gleichzeitig ein Streifenwagen der Polizei. Reaktion? Keine! Wenn ich richtig informiert bin, kostet Nutzung eines Handys auf dem Rad: 60€ plus ein Punkt in Flensburg.

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2.5

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wolfbit

Solange Radfahrer nicht wissen, wofür sie eine Klingel am Fahrrad haben und diese NICHT benutzen, sollten sie auch nicht in den Fußgängerzonen/Miteinanderzonen fahren dürfen. Und natürlich erst recht nicht, wenn die Klingel fehlt! Sie war mal als WARNSIGNAL für andere Verkehrsteilnehmer gedacht - das haben wir früher beim Radfahren-Lernen mitgelernt!!

allikas : wolfbit

2.5

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Als Petent möchte ich zu allem einmal Folgendes sagen: Ich appelliere in dieser Petition daran, lediglich "DREI" Zonen endlich wieder "uns" zu überlassen. Ob diese Straßen in der Miteinanderzone liegen oder nur als Fußgängerzone deklariert sind, ist dabei unerheblich. Selbst nach über 2 Monaten und vielen Gesprächen - Polizei, Ralderbeauftragten - gibt es keinerlei einleuchtende Begründungen. Bis heute nicht. Man hat hier etwas eingerichtet und dann die schwächste Fraktion (die Fußgänger) alleine gelassen!!! Wir kämpfen auch in dieser Petition gegen Windmühlen! Ein Traukerspiel!!!!

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2.5

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Freut mich, Ihr PRO. Wie es scheint, verwechseln einige - wie hier im Contra - zudem das Thema "Friday for Future". Die Fußgängerzonen freizuhalten, hat damit überhaupt nichts zu tun. Die Radler können in die Stadt radeln und dann l a u f e n. So mache ich es auch und kann mein Auto zu Hause lassen. Was ist daran nur so schwer zu verstehen? Nun ja ... es bleibt spannend.

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1.7

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Fußgänger

Wenn man durch eine Fußgängerzone lauft, möchte man sicher sich nach links und rechts zum shoppen bewegen können, ohne von einem E-Scooter oder E-Bike angefahren zu werden - schieben ist ja möglich. Der Radfahrer muss auch nicht überall bis vor die Tür fahren können!

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Wichtig am Leserbrief von Wolfgang Lohmann scheint mir vor allem, dass ein Mann gleichen Namens Mitinitiator dieser Petition ist - das hätte man zur Vermeidung von Missverständnissen durchaus erwähnen können, gerade wenn man einem Zeitungsreporter dessen Unvoreingenommenheit abspricht. Als man dem Main-Echo noch freundlicher gewogen war, weil seine Berichterstattung noch unkritischer war, hat er mit seiner Frau und der Petentin sogar für ein Foto über die Petition posiert.

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Contra

Mis räägib selle petitsiooni vastu?

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Die Fußgängerzone wurde in erster Linie für Radfahrer freigegeben, da die umliegenden Straßen keine oder nur eine mangelhafte Radinfrastuktur haben und die Befahrung dieser Straßen deshalb unsicher ist. Diese Petition forder die Rücknahme der Freigabe, weil es Radfahrer gibt, die sich nicht an die Regeln halten. Diese gibt es sicher, man muss sich aber auch klar machen, dass man damit auch diejenigen aussperrt, die sich korrekt benehmen und die auf diese sichere Querung der Innenstadt angewiesen sind.

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2.5

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Ein Großteil der Fußgänger in der Miteinanderzone ist zuvor mit dem Auto in die Innenstadt gefahren und hat dabei ihre Mitmenschen und die Umwelt mit Lärm und Abgasen belastet. Und jetzt wollen sie den Radfahrern, die sie auch auf der Straße nicht haben wollen, auch noch die letzte Möglichkeit nehmen, sich sicher durch die Innenstadt zu bewegen, ohne dass immer wieder Autos auf den Radspuren parken, sie zu dicht überholen oder ihnen die Vorfahrt nehmen.

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Ich, als jemand der selbst regelmäßig durch die Fußgängerzone läuft, habe noch nie negative Erfahrungen mit Radfahren gemacht. Die Petitionsstellwein hat sich vermutlich in den letzten Tagen einmal über einen rücksichtslosen Einzelfall geärgert und will ihrem Ärger jetzt Luft machen. Das kann ich verstehen. Ich kann aber kein generelles Problem erkennen. Ein Verbot von Fahrrädern würde ganz sicher niemanden zum laufen bringen, sondern eher zum Auto fahren. Gerade in Zeiten von Fridays for Future und Co sollte doch jedem klar sein, dass das nicht gut ist.

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2.3

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Skater brauchen keine Erlaubnis, um eine Fußgängerzone zu benutzen, da § 24 StVO sie Fußgängern gleichstellt. Mit dem Thema der Petition haben sie außerdem überhaupt nichts zu tun - ebenso wie Radler auf Gehwegen und Unfälle in anderen Städten. Und das genannte Seniorenheim liegt gar nicht in der Fußgängerzone, sondern im angrenzenden verkehrsberuhigten Bereich.

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1.3

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Eine nachhaltige Verkehrsplanung wird Fahrradfahrern und Fussgängern Raum geben. Ich radle häufiger durch die Sandgasse und erlebe hier ein problemloses Miteinander. Ein Schieben ist für tägliche Berufspendler keine Alternative. Zeigen Sie bitte sinnvolle Alternativen für Radfahrer auf! Schrittgeschwindigkeit und Rücksichtnahme kann/ soll gefordert werden, aber bitte auch von Autofahrern in vielen verkehrsberuhigten Zonen.

allikas : E. Kunzmann-Seitz

1.0

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Wenn man eine ganze Gruppe von Verkehrsteilnehmern für das Fehlverhalten einer kleinen Minderheit bestrafen will, muss man auch die Fußgängerampeln an Herstallturm (wenn Radler ihr Rad die ganze Herstallstraße hinauf schieben sollen, kann man den Fußgängern ja auch die paar Meter bis zur Unterführung zumuten) und Stadthalle entfernen. Denn dort vergeht kaum eine Rotphase, ohne dass mindestens ein Fußgänger sie bewusst mißachtet. Der Lieferverkehr fällt dann narürlich auch weg, da sich kaum jemand and das schon großzügig bemessene Zeitfenster bis 11 Uhr hält.

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Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd