Opetus

Frau Löhrmann: Erhalten Sie die Förderschulen in NRW !

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Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung
16 454 Tukeva

Vetoomus on hylätty.

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  1. Aloitti 2014
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

Pro

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Menschenrecht AO-SF Entmündigung

Auch an Berufsbildungswerken werden zunehmend AO-SF Gutachten abgelehnt. Es sind Erwachsene, mündige Bürger, die nun gegen ihren Willen Regelschulen besuchen sollen, weil ihr Handycap in den Augen der Behörden für den Besuch einer Förderschule nicht ausreicht. DAS ist diskriminierend und entmündigend, - genau das Gegenteil von dem, was Inklusion bewirken soll! Unabhängig davon, ob sie bei einer Klage dagegen Recht bekommen oder nicht: Dass sie (als vermeintlich normal gesunde Auszubildende) bei uns bleiben, - auch das ist Inklusion!

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Widerspruch: Inklusion versus AO-SF

Förderschulen sind seit jeher eine feste Institution im deutschen Bildungssystem. Es gibt spezielle Studiengänge für Sonderpädagogik, es gibt das AO-SF, um sonderpäd. Förderbedarf zu diagnostizieren. Die Sonderpädagogik erstreckt sich über 7 Fachgebiete. Das AO-SF ermöglichte es Eltern und Schulen, gezielt den richtigen Fö-Ort für das Kind zu finden. Regelschulen sind nicht der primär geeignete Fö-Ort. All die Bemühungen der letzten Jahre im Rahmen der AO-SF werden nun ad absurdum geführt. Lehrer, Eltern und nicht zuletzt Schüler müssen sich veralbert vorkommen! Peinliches Trauerspiel!

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Falsches Verständnis / falsche Auslegung der UN-Konvention!

Die Gesetzgebung zur Inklusion basiert NICHT auf den Forderungen der UN-Konvention! Denn diese fordert an keiner Stelle, dass alle Kinder ins allgemeine Schulsystem inkludiert werden sollen! Die Konvention richtet sich nämlich vornehmlich an Länder, innerhalb derer behinderte Menschen kaum oder keinen Zugang zu Bildung und Teilhabe haben. Deutschland hingegen mit seinem hervorragenden und seit Jahrzehnten etablierten Förderschulsystem trägt vorbildlich dazu bei, behinderten Menschen Bildung zukommen zu lassen und ermöglicht somit erst eine wirkliche Teilhabe am gesamtgesellschaftlichen Leben!

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Es mag "nur" ignorant sein, es ist aber eher ideologisch gewollt und einfach nur unverschämt, Kinder, die an einer Regelschule ständig überfordert sind, dazu zu zwingen keine Schule besuchen zu dürfen, die auf genau diese Schwächen adäquat Rücksicht nimmt. Inklusion bedeutet jeden Tag erneuten Misserfolg für das Kind. Das soll dann zum Wohle des Kindes sein und einen selbstbewussten Menschen bilden, wenn man ständig vorgelebt bekommt, dass man sehr viel weniger kann als andere? Frau Löhrmann sollte sich für Ihre Kampagne schämen.

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Förderschulen sind Rettungsanker!

Kinder sind unterschiedlich. Das dürfen und müssen sie auch sein. Unterschiedliche Kinder gehen in die Grundschule und stellen aufgrund ihrer Heterogenität eine große Herausforderung dar, welche es zu bewältigen gilt. Besondere Kinder mit besonderem Förderbedarf können nicht allesamt mit der "allgemeinen Heterogenität" mitschwimmen; die meisten würden untergehen. Der Rettungsanker lautet "Förderschule". Diesen Anker gilt es nicht nur zu erhalten, sondern auch zu würdigen: Weder separieren sie, noch diskiminieren sie: Sie ermöglichen es, Kindern einen selbstbestimmten Weg ins Leben zu finden!

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Hohe Dunkelziffer an sonderpädagogischem Förderbedarf im Primarbereich

Das Stichwort "individuelle Förderung" grassiert schon seit Jahren durch die nordrhein-westfälische Bildungslandschaft und wird von Lehrkräften verbindlich gefordert. Dies impliziert, dass Heterogenität - vor allem im Primarbereich - vorausgesetzt wird. Dem gerecht zu werden, ist alles andere, als leicht: Kinder mit Migrationshintergrund, LRS, Dyskalkulie, ADHS... das ist Alltag an deutschen Regelschulen! Lehrer rotieren, brennen aus, sind mit ihren Kräften am Limit. Inklusion ohne ausr. Ressourcen ist rein kräftemäßig nicht noch (!) zusätzlich leistbar! Förderschulen sind unerlässlich!

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INKLUSION

Als Mutter zweier "besonderer" Kinder bin ich natürlich für Inklusion aber strikt gegen die derzeitige Umsetzung! Natürlich gibt es Kinder für die das neue System bestimmt gut ist - die Mehrheit der Kinder aber leidet darunter - sowohl die Kids mit handicap als auch die ohne. Unterricht und individuelle Förderung muss meiner Meinung nach getrennt statt finden um weiterhin jedem Kind gerecht zu werden!!! Viel besser wäre mehrere Schulformen auf einem Gelände - individueller Unterricht - aber INKLUSION auf dem Schulhof, in den Pausen, in der Kantine, gemeimsamer Sport, gemeinsame AGs usw.

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Förderschulen müssen bleiben, bis die Regelschule Inklusion wirklich leisten kann. Es ist alles eine Frage des Geldes, das der Bund/das Land nicht zahlen will: Geld für mehr Förder/Lehrer, ( permanente Doppelbesetzung), für Vetretungslehrer, ( damit die Doppelbesetzung nicht ausfallen muss, wenn ein Lehrer erkrankt), für Ausstattung/Räume, usw. Aber es wird auch unter guten Bedingungen immer Kinder geben, die nicht in der Regelschule gefördert werden können. Da geht es nicht um Ausgrenzung, sondern um die Kinder. Für diese Kinder müssen auch kleine Förderschulen erhalten werden.

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Bereits vor Inkrafttreten des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes zeigt sich, dass sich die Bedingungen und die Qualitätsstandards verschlechtern (z. B. Reduzierung der Schüler-Lehrer-Relation, knappes Personal-Budget). In vielen Fällen fehlen die entsprechend ausgebildeten sonderpädagogischen Fachkräfte oder stehen nur mit minimaler Stundenzahl zur Verfügung. Förderschulen sollten deshalb so lange erhalten bleiben bis ausreichend personelle und sachliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden können, damit der bisherige Qualitätsstandard sonderpädagogischer Förderung erhalten bleibt.

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Es ist geradezu zynisch, vielen betroffenen Kindern die zweifellos notwendige besondere Förderung in Zukunft zu verweigern - und man beachte - das Ganze noch unter dem Deckmantel der Inklusion, also des angeblichen pädagogischen Fortschritts. Es sieht doch wohl eher so aus, dass man sich auch bei Sozialdemokraten und Grünen ein Nebeneinander zweier Fördersysteme nicht leisten kann oder will. Meines Erachtens braucht es für die Beurteilung der weiteren Notwendigkeit der Förderschulen auch keine besonderen Studien - Ein wenig gesunder Menschenverstand müsste dafür eigentlich ausreichen.

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Retardierte müssen von normalintelligenten Schülern getrennt werden, alles andere senkt lediglich das Leistungsniveau der höheren bzw. lässt diese im Unterricht ermüden, wenn sich die Lehrperson andauernd um die Lernbehinderten kümmern muss. Gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel, der sich bekanntermaßen insbesondere aus demografischen Gründen in den nächsten Dekaden weiter verschärfen wird, können wir uns einen solchen rot-grünen Unfug nicht leisten.

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System, nicht Klassenverband

Artikel 24 Bildung der Behindertenrechtskonvention verlangt nur ein inklusives Bildungssystem, aber mit keinem einzigen Wort Inklusion im einzelnen Lernverband. Gefordert wird nur lt. engl. Fassung "an inclusiv education system" (Art. 24.1). Diese Formulierung bezeichnet nur die grundsätzliche Einbeziehung Behinderter in das Bildungssystem, nicht aber ein Recht auf Teilnahme an einem Unterricht, dem sie nicht zu folgen vermögen.

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3.3

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Das System muss verändert werden

Inklusion funktioniert nicht, wenn das Schulsystem ansonsten bleibt wie es ist. Gesetzt den Fall, ein Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf "Lernen" wird durch den zuständigen Sonderpädagogen und die Regelschullehrer an dem ihm zugewiesenen oder sogar als Förderort ausgesuchtem Gymnasium so gut gefördert, dass nach einiger Zeit der Förderbedarf aufgehoben werden kann. Was passiert dann? Darf das Kind an "seiner" Schule bleiben? Und welchen Abschluss macht es dann?

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2.5

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Contra

Mitkä asiat puhuvat vetoomusta vastaan?

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Reduktionismus, Heterogenität, Vielfalt, Anerkennung

Reduktionismus durch Förderschulen vermeiden. Durch die Auflösung der Förderschulen kann das deutsche Bildungssystem eventuell an internationale Standards anschließen, aber darum geht es gar nicht. Am Förderort Förderschule fördern wir SchülerInnen in reduktionierten (vermeindlich dem Entwicklungsstand des Schülers angepassten) Zusammenhängen. So könne sich die SchülerInnen auch nur in diesem bildungspoltisch verengten Fenster entwickeln, was zu einer Bestätigung unserer Annahme über die Beschränkheit dieser SchülerInenn führt. Für Inklusion - aber richtig!

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Asperger, Lernbehindert und ADHS

Ich bin gegen eine Petition, die Inkluion verhindert. Ich habe auch 2 besondere Kinder (asper u. lernbehinderung und ADHS) Meine Kinder gehen beide auf eine Regelschule. Dort wird ihn ein normales Leben geboten und es wird ihnen nicht aignalisiert, dass sie anders sind. Sie haben ganz normale Freunde und gehen gerne in die Schule. Warum wünschen sich so viele Eltern, dass ihre Kinder aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden? Meine AS-Tochter ist trotz Behinderung sehr selbstständig und das liegt sicherlich auch an ihrer Schule und darauf bin ich stolz!!!

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Inklusion verstehen

Ich glaube, dass viele Eltern (gerade auch die, die hier unterschreiben) sich ehrlich um ihr Kind sorgen, aber nicht im Sinne dessen handeln. Entscheiden sich etwa die Kinder für die Förderschule? Es sollte eine Petition geben, die besagt, dass (fast) alle Förderschulen aufgelöst werden können. Die nötige Betreuung ist auch in Regelschulklassen möglich -die Fachkräfte und das Geld muss einfach nur dahin verschoben werden- und die Praxis zeigt, dass "alle" davon profitieren. Auch ich halte den Inklusionsgedanken erstrebenswert und umsetzungswürdig und zum Wohle der Kinder.

Lähde: <a href="https://www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/inklusive-schule/" rel="nofollow">www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/inklusive-schule/</a>

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Eine Schule für alle

Man sollte sich den Film Berg Fidel angucken - Eine Schule für alle. Ausgrenzung rächt sich im späteren Leben, Und eine Mindestzahl an Schülern muss bleiben, schon allein wegen dem demographischen Rückgang an Schülerzahlen. Warum öffnet man nicht Förderschulen für alle, dann ist auch wohnortnahe Beschulung möglich

Lähde: <a href="http://www.ggs-bergfidel.de/" rel="nofollow">www.ggs-bergfidel.de/</a>

0.7

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Förderschulen erhalten fördert die Exklusion der Schüler mit Behinderung. Es fördert die Diskriminierung derjenigen, die die schwächsten Glieder im Leistungssystem sind. Eine Petition zum Erhalt diskrminierender Schulen ist eine Frechheit. Ich selbst kämpfe seit Jahren für die Inklusion und sehe die Fortschritte, die unser geistig behindertes Kind auf der Regelschule gemacht hat, die er auf einer Förderschule nie geschafft hätte!! Inklusion kann nicht wieder rückgänging gemacht werden, doch die Umsetzung hakt an allen Ecken und Enden. Zwei Lehrer in der Klasse und es funktioniert!

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Die Probleme, die viele Menschen beim Thema Inklusion benennen, entspringen der gesellschaftlichen Realität: Ein Schulkonzept, das Kinder nach der vierten Klasse, nach welchen Kriterien auch immer, sortiert, verleitet zu der Annahme, dass es tatsächlich Kinder gibt, die für irgend eine Art von Schule nicht geeignet sein können. Ich finde jede Maßnahme gut, die zu einer weniger Kindersortierhaltung führt. Die Gesetzesänderung geht nicht weit genug. Ja, ich habe persönliche Erfahrung mit unterbesetzter Integration von Kindern mit Autismus, fetalem Alkoholsyndrom - und in der Summe sehr gute!

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Mindestgröße ist erforderlich

Die Mindestgröße von 144 ist nicht neu, neu ist nur, dass sie auch durchgesetzt werden soll. Und das ist auch richtig so. Wo soll das sonst enden? Für eine Handvoll Schüler oder gar jeden Schüler eine Schule mit eigener Schulleitung? Wie sollen bei Minikollegien Krankheitsausfälle aufgefangen werden? Kleinstschulen wären sowohl pädagogisch falsch als auch eine gigantische Verschleuderung von Steuergeldern. Diese Petition ist krass unvernünftig.

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0.3

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