Région: Berlin
Transport

Für den Erhalt der Straßenbahnlinie 61 zwischen S-Bahnhof Friedrichshagen und Rahnsdorf-Waldschänke

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Senat von Berlin
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Jede Linienstillegung (auch bei den weniger stark genutzten Linien!) schwächt auch die verbliebenen Öffentlichen Verklehrsverbindungen. Oder andersrum: Jede erhaltene Linie, auch wenn sie für sich alleine betrachtet nicht ausreichend genutzt scheint, stärkt die Attraktivität des ÖPNV-Netzes als Ganzes!

Source:

4.3

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Straßenbahnlinie 61 muß bleiben

Die Straßenbahnlinie wird von vielen älteren Mitbürgern und Müttern mit Kindern genutzt, die sich kein Auto leisten können odern nicht mehr Auto fahren können. Es ist eine wichtige Verkehrsverbindung, um von Rahnsdorf zu den öffentlichen Einrichtungen zu gelangen (Bank, Bürgeramt, Ärzte, Märkte usw.) Und schauen sie mal im Sommer nach, wenn das Strandbad Rahnsdorf geöffnet hat!!!

Source: Gerade die Alten und Armen trifft es!

4.2

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Langfristig planen

Wird die Bevölkerung gefragt, die diese Linie nutzt bzw. nutzen würde? Wird perspektivisch geguckt, wie sich der Zuzug in Randbezirke Berlin verändert? Wird langfristig geguckt, wie die Verkehrssituation in Berlin sich beruhigen lässt? Z.B. Ausbau von mehr Park & S-Bahn/Tram/Bus-Stationen - Erhalt und Restaurierung bestehender Verbindungen ... Es wäre die Einrichtung eines "Experten-Tisches", für den gesamten Linienverkehr unter Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung in Berlin und Umland, sinnvoll.

Source:

4.2

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Wir müssen nicht die Fehler wiederholen, die andere Städte mit der Reduzierung des ÖPNV-Angebots bereits gemacht haben: Jede stillgelegte Linie mehr zwingt die Menschen gerade in den Stadtrandgebieten, auf das Auto umzusteigen (und dann natürlich auch die Strecken damit zurückzulegen, die sie noch gut mit den restlichen 'Öffentlichen' zurücklegen könnten.

Source:

4.1

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Ökologie

1. Aus Umweltschutzgründen: Im Norden Deutschlands besteht ein hohes Angebot an Windstrom. Den Treibstoff für Busse sollten wir zugunsten nachfolgender Generationen für den späteren Flugbetrieb sparen. Mit reiner Elektroenergie wird man nie fliegen können. Öl zu verheizen ist ebenso frevelhaft. 2. Für einen Busbetrieb ist die Strasse von Fhgn. nach Rahnsdorf viel zu schmal und wird imBerufsverkeh ein Verkehrschaos auslösen. 3. Für mehr Fahrgäste wäre es wünschenswert, an der Endhaltestelle R. Parkplätze einzurichten. Es gibt sicher viele Einwohner, die von hier nach Adlershof wollen.

Source:

3.8

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Die Linie 61 ist eine wichtige Unterstützung für die Linie 60, jedoch mMn tatsächlich auf dem Abschnitt ab Friedrichshagen nach Rahnsdorf stark untergenutzt. Mein Vorschlag: Nur jede zweite oder sogar dritte Tram nach Rahnsdorf durchschicken. Dann sollte das okay sein.

Source:

3.3

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Contra

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Nicht nur Contra

Eigentlich wird hier eine falsche Diskussion geführt. Selbverständlich soll die Linie 61 erhalten werden. Die Arbeiten für die Niederflurwagen wurden bereits 2011 ausgeführt. Gegen die Verlängerung der Linie spricht auf jeden Fall die neue notwendige Brücke. Die Kosten und vor allen Dingen die BAUZEIT würden ALLE Durchfahrenden und Anlieger tödlich treffen. Ein Kleinbus mit einer gutdurchdachten Linienführung würde dem Anliegen besser entsprechen!!

Source: Mein Kopf

1.9

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Die Linie 61 wird auf absehbare Zeit nicht eingestellt werden. Eine der Hauptgründe hierfür ist der Verkehrsvertrag der BVG mit dem Land Berlin. Wenn eine Linie eingestellt werden soll, müssen BVG, Land Berlin und der Bezirk dem zustimmen. Dies trifft auf alle Veränderungen zu. Da aber der Bezirk (Treptow-Köpenick) auf keinen Fall dem zustimmen wird, wird die Linie 61 nicht eingestellt. Das Land Berlin hat dies auch nicht vor, daher ist es nur eine Forderung der BVG, die sie nicht durchsetzen kann!

Source:

0.0

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