Bildung

Für die Sicherstellung der psychologischen Versorgung in Bremen und Umland

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Eva Quante-Brandt (SPD)
1.981 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.981 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Die "schlechte" Lehre als Argument für die Schließung zu nennen, ist eine Sauerei! Man lässt die Psychologie finanziell ausbluten, um ihr dann schlechte Lehre und Forschung vorzuwerfen. Das ist so, als wenn man im Fußball 11 gegen 7 spielt und dann kritisiert, wenn das Team mit 7 Spielern absteigt!

Quelle:

3.2

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In den letzten Jahren hat der Steuerzahler fleißig mitgeholfen das Defizit der Jacobs University auszugleichen. Nun fehlt dieses Geld an der Universität Bremen. Hier zeigt sich wieder eine Umverteilung hin zu denen, die es nicht nötig haben! Die Leidtragenden sind die Studenten in der Psychologie, die dies jetzt ausbaden.

Quelle:

2.9

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Einzigartigkeit des Studiengangs Psychologie

Bereits die Schließung des Diplomstudiengangs Psychologie zum 30.09.2013 war ein großer Fehler. Man sollte es mit der Komplettschließung nun nicht noch verschlimmern. Der Studiengang Psychologie hat sich einst ausgezeichnet durch ein vielseitiges und eigenständiges Studium. Neben der verhaltenstherapeutischen Ausrichtung waren hier immer auch systemische, psychoanalytische sowie gesprächstherapeutische Ausrichtungen vertreten. Das Projektstudium war in seiner Art einzigartig. Auch wenn den Psychostudis sehr viel Eigenengagement gefordert wurde, stand am Ende eine zukunftsfähige Ausbildung.

Quelle:

2.8

1 Gegenargument
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Contra

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Keine Verbesserung der Versorgung

Die Anzahl der Studienanfänger und -absolventen in der Psychologie hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Die Anzahl der verfügbaren Psychotherapeuten ist durch Kassenzulassungen und Weiterbildungsstellen limitiert, und nicht wie hier irreführenderweise behauptet durch die Anzahl der Psychologieabsolventen. Durch die Bedarfsplanung ist das Psychotherapieangebot zudem nicht wesentlich durch die Standorte der Hochschulen bestimmt. Die Petition wird daher zu keiner Verbesserung führen.

Quelle: Zahlen des ISA Informationssystems der Universität Duisburg

3.3

2 Gegenargumente
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