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Für gute Arbeit in der Wissenschaft - Offener Brief an die Deutsche Gesellschaft für Soziologie

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Deutsche Gesellschaft für Soziologie
2 751 Støttende

Begjæringen ble tatt til følge

2 751 Støttende

Begjæringen ble tatt til følge

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Pro

Hvorfor er kampanjen verdt å støtte?

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Solidarität

Ich finde es Schade, dass sich diese Petition im Haupttext nur auf die Situation im Fach Soziologie bezieht und diese nicht in Deutschland insgesamt anprangert. Die Situation für Forscher ist fächerübergreifend dieselbe. Damit nimmt sie sich die Möglichkeit einer viel breiteren Unterstützung, vor allem aber reduziert sich damit ihre Aussagefähigkeit und ein möglicher Impakt auf das genannte Fach. Es ist wichtig, dass nicht jeder seine eigenen Brötchen backt und dass alle solidarisch sich für die Verbesserung der Situation in allen Bereichen einsetzen. Dennoch ist die Petition zu unterstützen.

kilde:

3.8

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Motsi

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Überfällige Debatte über die Gestaltungsspielräume in der Wissenschaft anstoßen

Es ist begrüßenswert, dass das Anliegen des Briefes bei einigen Entscheidungsträgern bereits angekommen ist, siehe der Kommentar von Stephan Lessenich, Vorsitzender der DGS (<a href="http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?page_id=298" rel="nofollow">www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?page_id=298</a>), aber die Verbreitung des Anliegens muss definitiv noch weiter gehen! Viele, die Arbeitsbedingungen in ihrer Verantwortung ganz praktisch mitgestalten, hat der Brief noch nicht erreicht!

kilde:

3.3

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Motsi

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Selbstverwirklichung und Prekarisierung

Wissenschaft ist wie Leistungssport, ist sehr wettbewerblich und erzieht zu selbstverachtendem Arbeitsstil und Ausbeutung. Ich fürchte, dass dies immer schon so war. Als Wissenschaftsexilantin kann ich aber den Umgang mit der heute in der BRD so extrem eskalierten Situation der Prekarisierung überhaupt nicht mehr nachvollziehen: Zu viele junge Menschen zerstören sich ihr Leben, bauen nur auf Selbstverwirklichung, machen sich aber zugleich von einem völlig unsozialen System und teils nicht vertrauenswürdigen Akteuren abhängig. Das gesamte Forschungssystem muss auf den Prüfstand.

kilde:

3.3

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Motsi

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Contra

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"unechte" Teilzeit anprangern, nicht Teilzeit verteufeln

Ich finde die Nennung der Teilzeit als prekäres Beschäftigungsverhältnis nicht differneziert genug! Nur die "unechte" Teilzeit, nach dem Motto: bekomme 20 Sunden bezahlt und arbeite 40" ist bekämpfenswert! Arbeitszeitreduzierung sollte aus Gewerkschaftssicht eigentlich gefördert werden!

kilde: Richard Rath, MES-Student, Viadrina, Verdi-Mitglied, Freiberufler

3.8

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