Pro Kulturvielfalt

Hamburg braucht eine bunte Club Szene. Die Nähe zur Stadt ist wichtig für die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vielfalt und Kreativität darf nicht ersetzt werden müssen durch Gewinn Optimierung. Weil eine Stadt zum Leben und nicht nur zum Wohnen da ist.

Sursa: Nachdenken.

Sozialisation im öffentlichen Raum

Für mich war und ist der Club ein Ort, an dem ich mir mein Musikgeschmack bilde, wo ich mich wunderbar mit Freunden treffen kann, wo ich mal wieder ordentlich abtanzen kann, wo ich mich zuhause fühle, wo ich neue Menschen (egal welcher Herkunft und Religion!!!) kennen lerne und dabei sofort klar ist, wir haben zumindest wohl den gleichen Musikgeschmack. Ein Leben ohne Club wäre für mich nicht vorstellbar.

Sursa:

Will für gute Musik nicht immer nach Berlin fahren müssen. Oder Musikgeschmack umstellen auf Schlager und Musical? Will ich auch nicht. Hamburg ist sonst eh schon ziemlich provinziell.

Sursa:

Mehr Farbe statt mehr Grau

Orte wie das Moloch waren ein Zufluchtsort für kreative und verwirrte Traumtänzer die einfach nur für Stunden vom grauen Alltag in Hamburg eine Pause brauchten und dort gab es für sie Farbe ,Glitzer und Glanz. Und das ist genau das was Hamburg viel mehr braucht. Es sollte mehr Orte wie das Moloch geben stattdessen wird es geschlossen und noch mehr ähnliche Zufluchtsorte gejagt wie wilde Tiere. Also seid keine Wilderer werdet zu Tierschützer.

Sursa: Herz

Wo fängt Lärm an und wo hört er auf

Musik ist Teil der Kultur und besonders der Deutschlands. Nicht umsonst ist Deutschland berühmt für die tollen Nächte mit genialer Musik und einen Haufen toller Menschen. Lasst die Meute tanzen und Spaß haben ! Denn es ist kein Lärm es ist wunderschöner Mix aus Klängen und Tönen die dein Herz zum rasen bringen. Es ist viel mehr als nur eine Nacht wo man sich abschießt wie es der größte Teil auf der Reeperbahn macht wo es ja "normal" zu sein scheint und dort ist der Lärm ja gestattet denn es ist die "Reeperbahn" die darf ja so sein.

Sursa: Kopf