Region: Stuttgart
Umwelt

Gefahr für den größten Mineralwasser-Schatz Westeuropas!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Stuttgart
2.580 Unterstützende 1.120 in Stuttgart

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.580 Unterstützende 1.120 in Stuttgart

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Müllverursacher reduzieren, Ressourceneffizienz, fehlende Angaben der Stadt Stuttgart

Recycling ist wichtig, noch wichtiger ist Müllvermeidung. Bisher ist mir nicht erkennbar, dass die Stadt Stuttgart alles unternommen hat, um die Müllverursachung und die Müllmenge zu reduzieren; z.B. durch Gebührenerhöhung und Plastikverbot. Auch ist nicht erkennbar, ob die bearbeitbare Recyclingmenge auf den vorhandenen Recyclinghöfen nicht erhöht und dadurch noch weitere Jahre bewältigt werden kann; z.B. durch bessere Recycling-Prozesse und -Maschinen. Deshalb sollte die geplante Großanlage bis auf weiteres nicht realisiert werden.

Quelle:

1.7

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Ohne Fleiss kein Preis

Im Ballungsraum Stuttgart leben 2,7 Millionen Menschen, davon in Stuttgart alleine 630000 Personen. Ein paar hundert Unterschriften werden im Rathaus deshalb lediglich zu einem Lachanfall führen. Das Thema ist ohne Zweifel von öffentlicher Relevanz, deshalb sollten die Petenten die Öffentlichkeit informieren. Dazu existieren zahlreiche Möglichkeiten, z. B. 1. Info-Stand in der Innenstadt 2. Auslegen von Unterschriftslisten in Geschäften 3. Verteilen von Flugblättern 4. Plakataktionen 5. Vortragsreihe Viel Spass bei den Aktionen und viel Erfolg!

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Gut, dass es in Deutschland noch nach Recht und Gesetz gehandelt wird.

Das Unternehmen baut eine Anlage in einem Industriegebiet. Jeder, der sich einigermaßen auskennt, weiß, dass solche Anlagen auch dort gebaut werden dürfen, wenn sie die Anforderungen erfüllen. Ich habe mir die Mühe gemacht und die Genehmigung angeschaut. Alle Argumente der Gegner sind dort plausibel widerlegt worden. Hierzu gehört auch die Forderungen nach Umweltverträglichkeitsprüfung. Es handelt es sich eben um KEINE Deponie. Wenn der Gesetzgeber solch eine Prüfung für so eine Anlage nicht vorsieht, dann kann ja wohl die Behörde keine Prüfung verlangen.

Quelle:

2.5

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3 Gegenargumente
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