Regio: Beieren
Onderwijs

Gegen Zulassungsbeschränkungen vor dem Referendariat

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bayerischer Landtag
17.523 Ondersteunend 13.648 in Beieren

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

17.523 Ondersteunend 13.648 in Beieren

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2015
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Pro

Waarom verdient de petitie ondersteuning?

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Door mijn bericht te publiceren, accepteer ik de gebruiksvoorwaarden en privacybeleid van openPetition . Er wordt aangifte gedaan van beledigingen, laster en onware feiten.


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Billige Arbeitskräfte

Der Lehrermangel ist nicht dadurch begründet, dass es zu wenige Absolventen gäbe, sondern dadurch, dass die Bayerische Staatsregierung schlicht nicht die benötigten Stellen schafft. Statt fertig ausgebildete Lehrkräfte ordentlich zu bezahlen, werden seit vielen Jahren Referendare als billige Arbeitskräfte benutzt, die mit bis zu 17 Std. pro Woche weit mehr Unterricht abdecken, als ihrer Ausbildung gut tut. In Zukunft möchte die Staatsregierung wohl statt Referendar*innen noch billigere, da nur halb ausgebildete Lehrkräfte ohne 2. Staatsexamen ausbeuten.

Bron:

3.8

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Lehrermangel

Durch die aktuelle politische Lage durch Flüchtlinge ist es notwendig mehr Lehrer einzustellen. Eine Zulassungsbeschränkung würde in Bayern dazu führen, dass nicht mehr ausreichend Lehrer vorhanden sind. In etweiligen Kombination existiert schon heute ein Mangel an Fachkräften. Die Beschränkung unterstützt dies nur

Bron:

3.5

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Leistungsbezogene Selektion wenn, dann bitte bereits zu Beginn des Universitätsstudiums!

Würde im germanistischen Teil der Deutschlehrerausbildung etwas mehr Leistung gefordert werden, und zwar nicht quantitativ, sondern qualitativ, sprich: Würde man Studierenden, die schon zu Studienbeginn als eher ungeeignet für die Vermittlung von Sprache und Literatur auffallen, dies auch klar kommunizieren, gäbe es kein Überangebot an Deutschlehrern. Eine Zulassungsbeschränkung zum Referendariat wäre unnötig. Wer aber das erste Staatsexamen bestanden hat, sollte grundsätzlich den Anspruch geltend machen können, auch den zweiten Ausbildungsteil zu durchlaufen.

Bron: Eigene Anschauung

3.3

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Die Noten, die man im Lehramtsstudium an der Uni bekommt, spiegeln nicht unbedingt die tatsächliche Leistung und die Lehrereignung der Studenten wider. Große Teile der universitären Ausbildung werden in der Schule nicht benötigt.Die Note, die man im Referendariat bekommt, ist praxisnaher und kann diese Lehrereignung deshalb viel besser repräsentieren. Lehramtsstudenten das lange Studium aufzubürden und erst dann vor dem entscheidensten Studienabschnitt (Referendariat), der sich auch zu 60% in der Note widerspiegelt, zu selektieren, ist meiner Meinung nach bildungstechnisch vollkommen sinnfrei

Bron:

3.3

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Studenten vorher informieren

Diese Zulassungsbeschränkung ist Betrug an den Studenten! Jetzt studieren die jungen Leute, weil sie Lehrer werden wollen, und nicht Taxifahrer. Wenn man eine Beschränkung will, dann sollte man das am Beginn des Studiums arrangieren, entweder durch Aufnahmeprüfungen od. Kurse zum "Aussieben". Außerdem müßte man dann den jungen Studenten sagen, daß sie nur mit einer entsprechenden Staatsexamensnote zum Referendariat zugelassen werden. Das muß VOR dem Studium passieren, NICHT erst WÄHREND des Studiums! Alles andere ist Verarsche und unehrlich!!

Bron: keine Quelle, eigene Worte

3.0

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Contra

Wat spreekt er tegen deze petitie?

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Man sollte sich mal langsam vorher informieren. LA Gymnasium ist VOLL! z.B. steht man mit Geschichte/Sozialkunde mit 1,0 bereits auf der Warteliste. Wie, wenn nicht durch die Zulassungsbeschränkung soll man dem endlich Einhalt gebieten, dass uninformierte Studienbeginner sich nur noch stapeln, die Plätze wegnehmen, nach 2 Jahren Ref noch älter sind? Entweder gut studieren oder neu umsehen. Fertig.Sonst verbauen sich chancenlose Bewerber nochmal 2 Jahre und nehmen bereits fertigen noch dazu die wenigen Plätze weg.

Bron:

3.3

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Für viele Fächerkombinationen ist die Warteliste sehr sehr lang und die Chance mit einer soliden Note eingestellt zu werden ist praktisch nicht vorhanden. Werden weiterhin alle, die das erste Staatsexamen bestanden haben, zum Referendariat zugelassen, so gibt es im Endeffekt noch weniger Vollstellen, es werden noch weniger Lehrer eingestellt. Eine Ewerbslosigkeit tritt für viele somit zwei Jahre später eh ein. Für fast jeden Beruf spielen die Noten des Studiums eine entscheidende Rolle, warum sollte das für das Lehramt anders sein?

Bron:

2.2

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Der Lehrerberuf fordert extreme und vielseitige intellektuelle und praktische Qualifikationen. Es bedarf, dass wirklich nur die Besten diesen Beruf ergreifen. Es gibt weitaus zu viele Lehrerinnen und Lehrer, die den Beruf nicht aus Leidenschaft und Berufung, sondern einzig aus Gründen der Verbeamtung wählen. Insofern sollten stattdessen Anreize, dass wirklich hochqualifizierte Menschen, und nicht jeder - aus gewerkschaftstaktischen Gründen - diesen Beruf in Erwägung ziehen. Daher halte ich aus rein ideologischen Gründen einen Verzicht der Zulassungsbeschränkung für den falschen Weg.

Bron:

2.0

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Warum kein Beschränkung einführen? Wer das Studium nicht gut schafft muss sich sowieso mal hinterfragen. Es gibt genügend Lehrer, die fachlich nicht mal den Schulstoff gut rüberbringen können. In jedem Beruf ist man auf einen guten Abschluss angewiesen. Außerdem: Wer sich vor dem Studium nicht informiert, welche Fächer gesucht werden und dann "auf einmal" erfährt, dass die Jobchancen schlecht sind, ist am Ende selber Schuld. PS: Die Aussage dieser Petition ist eher "Stellt mehr Lehrer ein" von denen es auch ohne neue Refs genug gibt.

Bron:

1.8

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Absoventen anderer Studiengänge (z.B. Pharmazie, Jura etc.) benötigen ebenfalls einen Praxisblock nach dem Studium um ihre Ausbildung (ebenfalls Staatsexamina) zu beenden. Auch diese müssen sich bewerben und durch Zeugnisse und Leistungen überzeugen.

Bron:

1.2

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"Produktion" von arbeitslosen Lehrern schädigt alle Bürger!

Ich bin Gymnasiallehrerin. Mangels Planstelle konnte ich den Beruf nur drei Jahre ausüben. Die restlichen 25 Jahre war ich Hilfsarbeiter, arbeitslos oder machte „Maßnahmen“ des Arbeitsamts (Umschulung zum Programmierer, ABM etc.). Nur privat erfuhr ich von „Personalern“, dass Chefs voll ausgebildete Lehrer selten einstellen. Denn sie haben Angst, dass die bei der kleinsten Verbesserung der Job-Lage an den Schulen (Vertretungsjobs frei) wieder Richtung Lehrerjob verschwinden. Außerdem sind sie den Arbeitgebern zu alt. Es macht also Sinn, nur die besten Bewerber ins Referendariat zu lassen.

Bron:

1.0

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Kein Bedarf

Das Kultusministerium hat völlig recht. Es ist völlig absurd, über den Bedarf hinaus auszubilden. Absolventen anderer Ausbildungsrichtungen müssen sich dem Arbeitsmarkt auch stellen und werden nicht "gepudert": entweder gibt's Jobs, oder man bewirbt sich als Quereinsteiger oder macht sich selbstständig. Was ist das Problem? Selbst wenn wir mehr Lehrer bräuchten, gibt es bereits ausgebildete Lehrer auf den Wartelisten, Lehrer aus Regionen mit rückläufigen Schülerzahlen, oder vorhandenes Personal arbeitet einfach mal länger ... unsere jährlichen Unterrichtsstunden sind eh viel zu gering!

Bron: Eigen

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Ausbildungsrecht vs. Lehrerbedarf

Vielleicht muss hier weiter gedacht werden, als nur den "gewollten Ausbildungsplatz" zu bekommen. Was nützen uns denn bitte mehr Lehrer/innen, wenn die Regierung die Anzahl von Lehrkräften anhand der Schülerzahlen einer Schule bestimmt? Wie sinnvoll ist es dann, das zweite Staatsexamen gemacht zu haben, aber dann danach keine Stelle mehr zu bekommen, weil laut Regierung der Lehrerbedarf gedeckt ist? Hier muss man wo anders anpacken, als auf das "Grundrecht der Ausbildungsfreiheit" zu pochen!

Bron: mein Wissen

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