Hier ist ja oft von "Regenbogenideologie" die Rede, welche durch den Bildungsplan verbreitet werden soll. Was ist denn ideologisch daran, den Kindern zu erklären, dass an Homosexualität, Bisexualität etc. nichts "Falsches" ist? Was ist denn ideologisch daran, wenn z.b. in mathematischen Textaufgaben auch mal homosexuelle Paare auftauchen (als Folge des Bildungsplanes wäre sowas möglich)? Textaufgaben sollen auch die Realität wiederspiegeln. Es geht nur darum immer wieder deutlich zu machen, dass ALLE Menschen gleich-wertig sind, auch dann, wenn man ihre Lebensweise nicht akzeptiert
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