Halbe/Halbe in Rat und Kreistag: Ändern Sie das Wahlgesetz!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesregierung, Landesparlament
2.406 Unterstützende 2.046 in Niedersachsen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.406 Unterstützende 2.046 in Niedersachsen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Titten statt Kompetenz

Der Wähler soll nicht mehr entscheiden, wer in die Parlamente kommt; nur wer (nach dem Vorbild Femen) junge und hübsche Titten herzeigen kann, hat das passive Wahlrecht ;-) Diese Petition ist ein echt charmanter Vorschlag gegen Politikverdrossenheit - bei den Männern :)

Quelle:

3.7

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Gleichheit für alle !

Wenn die benachteiligten Bevölkerungsgruppen sich nicht selbst helfen können, muss ihnen geholfen werden. Deswegen 50/50! Dies betrifft auch andere Bevölkerungsgruppen, wie z.B. die geistig Minderbemittelten. Auf jeden Abgeordneten mit Abitur muss auch einer ohne Schulabschluss kommen, da diese Bevölkerungsgruppe sonst nicht gewählt werden würde. Gleichheit um jeden Preis! Ob mit oder ohne Verstand!!! (Satire off)

Quelle:

2.3

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Grundgesetz

Der Frauenanteil in der Kommunalpolitik ist immer noch viel zu niedrig. Dabei sagt Artikel 3 Abs. 2 des Grundgesetzes, dass der Staat die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern fördern und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinwirken muss!

Quelle:

1.0

3 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Diese Petition ist absoluter Quatsch. Es kann sich bei Kommunalwahlen JEDER aufstellen lassen, der volljährig (und meines Wissens ohne Vorstrafen) ist und Bürger eines EU-Landes ist. Wenn sich da keine Frauen aufstellen lassen oder diese (dann wohl auch von der Mehrheit der WählerINNEN) nicht gewählt werden, dann ist das eben so! Eine Quote wäre eine Durchbrechung der Gleichheit der Wahl. Dann könnten Sie auch anfangen und demjenigen die meisten Stimmen geben, der die meisten Steuern zahlt.

Quelle:

3.8

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Die Petition offenbart ein sehr eigenartiges Verständnis von Demokratie. An Kommunalwahlen darf jeder EU-Bürger, der am jeweiligen Ort seinen Hauptwohnsitz hat, teilnehmen. Als Wähler und Kandidat. Das schließt Frauen ausdrücklich ein. Wenn Frauen also nicht kandidieren oder lieber Männer wählen, dann ist eine Quote nichts anderes als die Durchbrechung des grundlegendsten aller demokratischen Prinzipien: Freie und gleiche Wahlen. Warum sollte man dann nicht auch gleich Stimmrechte nach der Höhe der Steuerzahlungen bemessen? Wäre nichts anderes, aber genauso absurd.

Quelle:

3.3

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