Reģions: Hannovere
Būvniecība

Keine Bebauung des Steintorplatzes ohne Bürgerentscheid!

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Oberbürgermeister Stefan Schostok
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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Pro

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Verwerfen der D-Tunnel-Trasse hat keinerlei aktuelle Beschlussgrundlage – Stadtbaurat Bodemann missachtet vorliegende Handlungsrichtlinien

Mit der Bebauung des Steintorplatzes wird mit zwei Sätzen auch die geplante Trasse des vierten Stadtbahntunnels (Linie D) einfach verworfen. Ein Investor soll sich nicht mehr um besondere Schutzmaßnahmen zu kümmern haben. Dieser Passus widerspricht mehreren vorliegenden Beschlüssen. Im Aufstellungsbeschluss von 2009 etwa werden noch Investor-Mehrkosten wegen besonderer Fundamente gefordert – 2015 passé. Fehlende Planfeststellungsbeschlüsse zu „Projekt 10/17” als Grundlage, Flächennutzungsplan, Masterplan Mobilität 2025” – hier läuft einiges aus der Spur.

Avots: Die Pressemitteilung von Pro D-Tunnel e. V. hat diese Fakten zusammengestellt, siehe Pressemitteilung vom 04.11.2015 unter <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/tl_files/doc/151104-pressemitteilung-steintor.pdf" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/tl_files/doc/151104-pressemitteilung-steintor.pdf</a>

4.6

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Wenige Studentenwohnungen zur Linderung der Wohnraumknappheit?

Inwieweit sollen die paar Studentenwohnungen zur Minderung der Wohnraumknappheit beitragen? Der volkswirtschaftliche Schaden wäre durch die Bebauung viel größer als der Nutzen. Die Behauptung der Grünen im Stadtrat, man müsse im Zentrum verdichten, weil die Leute nicht in Trabantenstädten wohnen wollen ist verlogen und geht an der Sache hier völlig vorbei, weil die zur Verfügung stehenden Flächen für Büros, Geschäfte und nur wenige (Studenten-)Wohnungen genutzt werden sollen.

Avots:

4.5

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3. Eine handvoll Wohnungen auf dem Steintorplatz würde nur für eine handvoll Bürger einen Nutzen haben. Die restlichen 99,99% schauen auf eine Wand. Die jetzige, mannigfaltige Nutzung des Platzes für verschiedenste Veranstaltungen hat jedoch für tausende einen Nutzen. Ergo: Es gibt wirklich reichlich schadlosere Alternativen für den Wohnungsbau, als das Steintor, oder den Kröpcke.

Avots: Die Bebauung des Steintors löst keine Wohnungsnot

4.4

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Bebauung und Verwerfen der D-Tunnelvorleistungen erzwingt einen intolerablen Mehraufwand bei später neu zu legender Trasse

In den Contra-Argumenten und vom Tiefbauamt wird behauptet, dass man auch später in der Münzstraße einen D-Tunnel bauen könnte, wenn die Bebauung erst mal stünde und die bisherigen Vorleistungen zugestellt sind. Dies ist jedoch topographischer und finanzieller Humbug: der Radius einer neuen Tunnelkurve würde selbst mit "Schwung" keinen vernünftigen Kurvenradius erreichen, eine neue Kreuzungsstation unterhalb der bestehenden ohne jegliche Vorleistungen ist mit erheblichen Mehrkosten und baulichen Risiken verbunden. Es geht sicherlich, aber zu hohen Kosten.

Avots: Bauliche und finanzielle Risiken ohne Vorleistungen sind nicht zu tolerieren. Schon im Aufstellungsbeschluss 2009 musste ein Investor mit erhöhten Kosten zum Schutz der "alten" Trassenvorleistungen rechnen: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0783-2009" rel="nofollow">e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0783-2009</a>

4.4

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Jede Stadt lebt davon, Freiräume zu haben. Nachdem der Klagesmarkt schon so unsäglich zubetoniert wird, muss das nicht auch dem Steintorplatz passieren. Häufig genug ist der Kröpcke von Buden, Weihnachtspyramiden oder irgendwelchen Veranstaltungen von Parteien oder anderen Unternehmen und Kaufmannsverbänden blockiert und Demos werden aus der Innenstadt herausgeschoben. Und das nach den Plänen noch weiter weg von der Öffentlichkeit! Und was spricht gegen einen Bürgerentscheid? Was gibt es demokratischeres? Wer hat hier Angst vor so etwas und warum?

Avots:

4.3

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Es gibt genug Bauruinen, bzw. Nachkriegsbaracken, dirket am Steintor, die man wieder herstellen könnte. DAS würde die City aufwerten, ohne dass man ihr den Platz zum Atmen nimmt. Auch das Ihmezentrum hat bedarf an Neuerungen. Statt neuer Bausünden, sollte man die alten erst einmal korrigieren.

Avots:

4.3

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Studentenwohnungen?

Es ist die Rede davon, dass Centrum hier auch Studentenwohnungen errichten will. Zu welchem Preis? Wer soll das bezahlen? Oder soll ein städtebaulicher Vertrag wieder alles richten? Wer glaubt daran, dass die Centrum freiwillig auf diese Einnahmequelle verzichtet? Und was soll noch rein in das Zentrum? H&M? Zara? Haben wir nicht schon genügend dieser Zentren in Hannover?

Avots:

4.2

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Den letzten Platz retten

Viele Plätze Hannovers sind schon verbaut. Der traditionelle jahrhundertealte Klagesmarkt mit seinem Pöttemarkt ist eine Hochhauslandschaft geworden, der Goseriedeplatz ist eine leblose Steinwüste mit deplazierten Stelen, die Bürger verächtlich auch Pinkelsteine nennen. da hätte man etwas Parkähnliches draus machen sollen. Leider Fehlanzeige. Nun soll auch der letzte Platz noch mit Hochhäusern zubetoniert werden? Nein!

Avots:

4.1

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Lebensqualität, statt Einkaufsghetto

2. Das Steintor ist in Hannovers City der beliebteste Platz für Veranstaltungen verschiedenster Art: Volleyballtourniere, Demos, Kundgebungen, Konzerte, Feste, Werbeveranstaltungen, etc. Der Platz zeigt sich stets mit neuem Gesicht. DAS ist LEBEN. Davon profitiert der Bürger. Für diese Veranstaltungen (und die darunter liegende, in Planung befindliche U-Bahnlinie) wäre die Bebauung nix weiter als ein statischer Grabstein. Der Bürger hat von der solcher Bebauung rein garnix!

Avots:

4.1

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Erst verkommen lassen, dann verkaufen und das als Großtat dem Bürger verkaufen.

Die Stadt hat möglicherweise lange darauf hingearbeitet, ihn zu verkaufen. Den Platz vergammeln lassen und ihn dann zur Sanierung des klammen Haushaltes an einen Investor zu verscherbeln, der dann auch noch als Nebenprodukt die darunter liegende U-Bahnstation mit beerdigt. Genial!

Avots:

4.1

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Das U-Bahn-Rampen-Loch zurückbauen und stattdessen einen wirklichen barrierefreien in die geplante Bebauung integrierten U-Bahn-Zugang schaffen!

Durch die Bebauung des Steintorplatzes ergeben sich auch neue Optionen, das unansehnliche Rampen-Loch zur U-Bahn aufzuwerten. Im jetzigen Zustand sind die Rampen nicht barrierefrei, zu wenig Ruheabsätze und zu steil! Hier könnte neuer Platz geschaffen werden. Zum Beispiel dadurch, dass der völlig abseits gelegene U-Bahn-Zugang weiter Richtung Münzstraße vorverlegt, mit Aufzügen ausgestattet und in die neue Bebauung integriert wird. Das Rampen-Loch befindet sich ohnehin nur deshalb so weit abseits von der U-Bahn-Station, weil früher ein gigantischer Verkehrskreisel das Steintor dominierte.

Avots: Diese street-view-Ansicht zeigt das Rampen-Loch am Steintor: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.google.de/maps/@52.3755828,9.7334254,3a,53.8y,-1.89h,81.32t/data=!3m6!1e1!3m4!1s4mdbUF2LlwxBNoxW_Ytdqg!2e0!7i13312!8i6656" rel="nofollow">www.google.de/maps/@52.3755828,9.7334254,3a,53.8y,-1.89h,81.32t/data=!3m6!1e1!3m4!1s4mdbUF2LlwxBNoxW_Ytdqg!2e0!7i13312!8i6656</a>

4.0

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Kommunalrechtlich unzulässig

Die Bauabteilung geht hier kommunalrechtlich bedenklich vor. Flächennutzungsplan vor einem Bebauungsplan ist das Regelwerk. Erst muss der zugrunde liegende Flächennutzungsplan die Aufgabe der D-Tunneltrasse vorsehen, dann darf der Bebauungsplan verabschiedet werden. Der Flächennutzungsplan sieht die U-Bahntrasse aber ausdrücklich noch vor. Hier muss unbedingt die Kommunalaufsicht des Landes einschreiten. Rotgrün macht mal wieder, was sie wollen!

Avots:

4.0

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Beispiel Ihmezentrum

Es wird dasselbe durchgeboxt wie mit dem Ihme-Zentrum. Keiner wollte es außer ein paar Gewinnlern - die Bevölkerung hat sich lange gewehrt - und jetzt wird die Ruine von einem Inveestor zum nächsten geschleppt. Die oberirdische Verrumpelung des ÖNV wird dieselben Folgen haben, nur dass wir sie jeden Tag zu spüren bekommen.

Avots:

4.0

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1. Das Steintor ist der einzige Platz in der City, an dem Veranstaltungen niemand behindern. Das Steintor ist also der einzige Platz, der im eigentlichen Sinne des Wortes noch Platz hat! Eine Fotostrecke über das Steintor findet ihr hier-> <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.facebook.com/media/set/?set=a.1087887001221294.1073741833.100000000130904&type=3" rel="nofollow">www.facebook.com/media/set/?set=a.1087887001221294.1073741833.100000000130904&type=3</a>

Avots: Steintor: Der einzige Platz mit platz und Sonne

4.0

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Zusammenarbeit mit der D-Tunnel-Ini!

Warum hat sich eigentlich die Partei "Die neuen Liberalen", die diese Petition begonnen hat, um die Steintorbebauung zu verhindern, nicht zusammengetan mit der D-Tunnel-Initiative, die ja ebenfalls die Steintorbebauung verhindern will, weil sie dadurch den Bau des D-Tunnels gefährdet sieht? Hätte man zusammen nicht besser auf Stimmenfang gehen können?

Avots:

4.0

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Unsere Demokratie gewährt uns ein Versammlungsrecht, aber die hannöverschen Stadteplaner nehmen uns die Möglichkeit für Versammlungen. Erst kürzlich musste der Klagesmarkt dran glauben, der traditionelle Platz der 1. Maikundgebung, und nun dirket anschließend soll auch noch der Steintorplatz vermauert werdern, und das gegen den Willen der Bürger. Undemokratischer geht es wohl kaum mehr!

Avots:

4.0

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Der Steintorplatz ist offensichtlich bewusst vernachlässigt worden. Es gibt z.B. keine einzige Sitzmöglichkeit außerhalb der Lokale. Mit wenig Aufwand (Bänke, ein großzügiger Brunnen) wäre der Platz wesentlich attraktiver. Seine Lage - am Ende der langen Einkaufsstraße - ist ideal für eine Pause. Der Kröpcke ist dafür nicht geeignet, der neue "Platz" gegenüber der Kestnergesellschaft hat bei weitem nicht die Qualitäten des Steintor-Platzes, er ist zu offen, zu sehr verkehrsbestimmt.

Avots:

3.8

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Platz zur Erholung vom Citystress

4. Statt den Platz zu vermauern, sollte er besser ausgebaut werden. D.h. ein ebenerdiges Pflaster, und mehr Sitz- und Verschnaufmöglichkeiten, um einfach mal “abzuhängen“. Das fehlt Hannovers Innenstadt leider völlig. Das Steintor ist der einzige nutzbare Platz, an dem die Sonne fast ganztägig ihren Weg findet. Daher einzigartig, und wäre wie geschaffen für den Bürger als Gegenpol zum Citystress.

Avots:

3.6

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Die Steintorbebauung trägt zu vielen Zielen einer Klimawandel-Strategie nicht bei.

Eine dichte Bebauung des Steintors widerspricht in Teilpunkten auch den „Anpassungsstrategie zum Klimawandel für die Landeshauptstadt Hannover”. Die Informationsdrucksache Nr. 0933/2012 schreibt deutlich, dass sich eine dicht bebaute Stadt in den Zeiten des Klimawandels immer weiter aufheizt. „Raumwirksame Maßnahmen sind das Freihalten von Frischluft-, Kaltluft- und Belüftungsbahnen innerhalb der Stadt.” Die Steintorbebauung trägt zu vielen Zielen dieser Klimawandel-Strategie nicht bei.

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0933-2012" rel="nofollow">e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0933-2012</a>

3.5

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Der Steintorplatz ist der letzte große freie Platz in der City Hannovers. Der Klagesmarkt war der vorletzte freie Platz, nahe dem Zentrum. Der wurde jüngst zugebaut. Eine Stadt braucht Plätze. Lasst uns den letzten freien Platz nicht auch noch verbauen! Jeder Stuhl, und jeder Tisch in den Außenbereichen unserer Stadtcafes ist bereits ein Hindernis. Merkt ihr nicht wie eng es schon ist?!

Avots:

3.5

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Breite Ablehnung gegen die Bebauung

Sogar die Ultralinke DKP und die Linkspartei sind gegen das Projekt, die Argumente sind gar nicht einmal so abwegig.

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://dkphannover.wordpress.com/2015/10/31/steintorplatz-behauptungen-und-tatsachen/" rel="nofollow">dkphannover.wordpress.com/2015/10/31/steintorplatz-behauptungen-und-tatsachen/</a>

3.3

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z. B. Frankfurt - dort sind keine Schnarchnasen scheint es --- <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2836&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=30232" rel="nofollow">www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2836&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=30232</a>

Avots:

3.3

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Neugestaltung des U-Bahn-Zugangs auch ohne Investorenhilfe möglich

Das Argument, die Neubebaung biete auch die Möglichkeit, den unschönen Zugang zur U-Station neu zu gestalten, ist unsinnig. Ein freier Platz böte wesentlich mehr Freiheiten, die Zugänge neu aufzubauen, als wenn man sie mit den beiden Torhäuser in Einklang bringen müsste. Zudem hätte die Sache ein Geschmäckle. Vernachlässigen und nach Verkauf dann aus den Einnahmen des Investors die Neugestaltung wagen. Der Staat darf seine Aufgaben nicht durch Verkaufs von Tafelsilber bestreiten.

Avots:

2.5

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Denkmalschutz

Die Zerstörung von Sichtachsen zum denkmalgeschützten Opernhaus (oder auch anderen denkmalgeschützten Gebäuden) könnte ein Verstoß gegen §8 Denkmalschutzgesetz-Niedersachsen darstellen. Denn auch die Umgebung von Denkmmälern ist entsprechend geschützt! Ich würde mich ohnehin mehr auf den höheren Ebenen oberhalb der Stadtverwaltung beschweren

Avots: Landesdenkmalschutzgesetz Nidersachen § 8

2.5

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Hochhäuser helfen nicht gegen schlechten Branchenmix

Mit den Einnahmen aus dem Grundstücksverkauf (1a- oder 1b-Lage) soll nur der Haushalt saniert werden. Dafür wird hier das Tafelsilber verkauft. Zur Linderung der Wohnungsnot werden die paar Wohnungen überhaupt nicht beitragen. Rotgrün zeigt hier nur wieder ihre Macht. Bei dem im Steintorviertel vorherrschenden Branchenmix aus Telefonläden und türkischen Frisören werden diese Hochhäuser auch keine Neubelebung bringen. Das ist reine Utopie. Stattdessen wird die historische Chance verpasst, das gesamte Areal aufzuwerten. Zudem wird man diese Klötze auch so schnell nicht mehr loswerden.

Avots:

0.0

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Keine Schmuddelecke sondern Platz mit Potential

Die in den Medien genannte Bezeichnung als Schmuddelecke kann so nicht stehen bleiben. Man hat den Platz einfach nach dem U-Bahnbau aus Kostengründen nicht vollständig gestaltet und seitdem nur vernachlässigt. Das rechtfertigt keinesfalls eine einfallslose Zubetonierung mit Standardbauten von der Stange

Avots:

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D-Linie schon bei der Eröffnung am Limit

Herr Bodemann meint selbstgerecht: "Wir können nicht deswegen (D-Linie) für einen langen Zeitraum die Stadtentwicklung blockieren. Wenn aber das 10/17-Projekt schon bei der Eröffnung kapazitiv am Ende sein wird und durch drastisch gestiegene Fahrgastzahlen (Flüchtlinge ohne Rad und PKW, Landflucht) Verletzungsgefahr durch schmale überfüllte Hochbahnsteige droht, dann kann das Thema D-Tunnel schneller wieder auf die Tagesordnung kommen als den Politikern lieb ist. Hier wird die Zukunft verbetoniert! Wenn ein Grüner Politiker für 7-stöckige Hochhäuser stimmt, läuten bei mir die Alarmglocken!

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-06062014-15.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-06062014-15.jpg</a>

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Beachvolleyball und Marktschreier auf dem Opernplatz?

Das Argument, Marktschreier- und Beachvolleyball-Wettbewerbe könne nach einer Bebauung des Steintorplatzes auch auf dem Opernplatz stattfinden, halte ich für vorgeschoben. der Opernplatz ist deutlich kleiner und vom kulturellen Aspekt nicht für solche Veranstaltungen geeignet.

Avots:

0.0

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Scheinheilige Argumentation von Rotgrün

Das Argument, man hätte durch die Umgestaltung des Klagesmarkt-Kreisels Flächen geschaffen, so dass man nun den Steintorplatz ruhig bebauen könnte, ist angreifbar und sieht nach einem Alibi aus. Die freigewordenen Flächen sind nur gering und der dadurch eingetretene Effekt kompensiert keinesfalls den Verbau des Steintorplatzes in der ohnehin engen City. Hier soll dem Bürger eine zielgerichtete Politik als Rechtfertigung "verkauft" werden. Noch schlimmer ist das Argument, man habe ja den Neustädter Friedhof vor einer Bebauung verschont. Wie dumm soll der Bürger sein, um das alles zu glauben?

Avots:

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Contra

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Sicht auf das Opernhaus bleibt erhalten - soweit man überhaupt was vom Opernahus sehen kann.

"Ein solcher Komplex würde nicht nur die seinerzeit bei dem teuren Ausbau der Langen Laube wiederhergestellte Sichtachse zwischen Königsworther Platz und Opernhaus erneut verstellen." Wer versucht vom Königsworther Platz aus einen Blick auf das ca. 1 km entfernte Opernhaus zu werfen, der wird gerade eben noch so das äußerste Ende des Daches entdecken, der das linke Gebäudeteil deckt. Mehr ist vom Opernhaus nicht zu sehen, auch nicht vom Steintorplatz aus. Und die geplante Bebauung des Steintorplatzes wird diesen Blick in keiner Weise einschränken, weil diese Blickachse frei bleibt!

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.google.de/maps/@52.3748381,9.7351554,659m/data=!3m1!1e3" rel="nofollow">www.google.de/maps/@52.3748381,9.7351554,659m/data=!3m1!1e3</a>

3.3

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Das Steintor ist ein Tor, wie es der Name schon sagt. Es ist kein historischer Platz!

Das Steintor ist ein Tor und kein historischer Platz! Deshalb sind Versuche, daraus einen Platz machen zu wollen, von vornherein mit einer großen Hypothek belastet, um nicht zu sagen, zum Scheitern verurteilt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die zerbombte Bebauung am Steintor planiert, um einen gigantischen Verkehrskreisel zu schaffen. Erst in den 80er-Jahren erhielt er seine heutige Gestaltung, der Versuch aus einer Autoverkehrsanlage einen attraktiven Platz zu gestalten, muss jedoch als gescheitert angesehen werden. Und es gibt an dieser Stelle auch keine Notwendigkeit für diesen "Platz"!

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/1959-Das-Welt-feiert-das-Wunder-von-Hannover" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/1959-Das-Welt-feiert-das-Wunder-von-Hannover</a> Dieser NP-Artikel zeigt auf einem Foto, wie es am Steintor in den ersten Nachkriesjahrzehnten aussah. Das Straßenbahngleisdreieck rechts im Bild beschreibt in etwa den heutigen halbrunden Platz.

3.0

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Einigkeit bei Gegnern und Befürwortern der Steintorbebauung: Der jetzige Platz ist nicht schön.

Im HAZ-Forum am Donnerstagabend, 28.1.2017, gab es bei allen Besuchern eine große Übereinstimmung darin, dass der Steintorplatz in seinem jetzigen Erscheinungsbild sich suboptimal präsentiert. Einzige postive Ausnahme: Das vorhandene Eiscafé mit Außenbewirtschaftung, dessen Wirt selbst im HAZ-Forum anwesend war. Wieviel eine wie auch immer geartete Aufwertung des Platzes an Kosten verursachen würde, davon hat jedoch keiner der anwesenden Gegner einer Steintorbebauung gesprochen. Dagegen gab es viel Zustimmung aus dem Publikum für eine anspruchsvolle Bebauung des einstigen Verkehrskreisels.

Avots:

2.5

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Es gab keinen Lange-Laube-Umbau zur Verbesserung der Sichtachse, denn diese war schon immer frei und wird auch jetzt nicht eingeschränkt!

"Ein solcher Komplex würde nicht nur die seinerzeit bei dem teuren Ausbau der Langen Laube wiederhergestellte Sichtachse zwischen Königsworther Platz und Opernhaus erneut verstellen.", heißt es im Petitionstext. Mit dem "teuren Ausbau der Langen Laube" kann ja wohl nur der 2010 abgeschlossene Umbau zur Fahrradstraße gemeint sein. Dabei wurde jedoch nichts an den Sichtachsen verändert. Offensichtlich versuchen die Petitonstext-Autoren den falschen Eindruck zu vermitteln es würden Steuergelder verschwendet. Der freie Blick war jedoch schon immer gegeben und wird auch jetzt nicht eingeschränkt.

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannovers-erste-Fahrradstrasse-im-Zentrum-eroeffnet" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannovers-erste-Fahrradstrasse-im-Zentrum-eroeffnet</a>

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Welche Bürger sollen denn entscheiden?

Über die Bebauung des Steintorplatzes sollen die Bürger entscheiden, so fordert es die Petition. Aber welche Bürger bitteschön? Die aus Ütze, die die Petition eröffnet haben vielleicht? Oder die Anwohner rund ums Steintor? Und von den Anwohnern nur die Leute, die dort wohnen oder auch die Laden- und Geschäftsbesitzer. Oder nur die Eigentümer der Immobilien? Oder sollen alle Bürger des Stadtbezirk-Mitte entscheiden? Oder zusätzlich noch die Bürger der angrenzenden Stadtteile? Oder alle Bürger Hannovers oder der ganzen Region Hannover? Denn die Petanden stammen ja aus Uetze - oder?

Avots:

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Verdichtete Bebauung wird auch von der CDU gefordert!

""Bei den Planungen für die Wasserstadt vergibt die Verwaltung eine Chance, das Problem zu lösen. Wir brauchen dort mehr Geschossbauten", sagt CDU-Ratsfraktionschef Jens Seidel. Die Planungen seien veraltet. Seidel: "Beim Planungsstart vor zehn Jahren ging es darum, Häuslebauer in der Stadt zu halten. Das hat sich inzwischen verändert."" So sagte es 2013 der CDU-Ratsfraktionsvorsitzende Jens Seidel. Die Stadt hat dort reagiert und gegen Anliegerproteste eine verdichtete Bebauung beschlossen! Jetzt steht die Stadt in der Kritik, weil sie auch am Steintor verdichten will. Wie absurd ist das?

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.bild.de/regional/hannover/hannover/neues-konzept-fuer-wasserstadt-limmer-27934810.bild.html" rel="nofollow">www.bild.de/regional/hannover/hannover/neues-konzept-fuer-wasserstadt-limmer-27934810.bild.html</a>

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Der Gänselieselbrunnen wandert zurück an seinen historischen Ort

Was wird nur aus dem schönen Gänselieselbrunnen auf dem Steintorplatz, wenn dort gebaut wird? "Der Gänselieselbrunnen wird dafür wieder an seinen alten Standort an der Goseriede versetzt." Und der wird auf dem Goseriedeplatz gut aussehen.

Avots: "Der Gänselieselbrunnen wird dafür wieder an seinen alten Standort an der Goseriede versetzt." aus: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Steintor-Bebauung-Hannover-hat-Angst-vor-Veraenderung" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Steintor-Bebauung-Hannover-hat-Angst-vor-Veraenderung</a>

2.5

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Scheinhistorisches wird begrüßt - echte Diskussion wird durch die Petition erschwert

Ist es nicht merkwürdig, dass in der Diskussion um die Rekonstruktion der im Krieg zerstörten historischen Markthalle von 1892 so viele Menschen einem solchen Vorhaben zustimmen? Immerhin müsste der unter Denkmalschutz stehende Nachfolgerbau von 1954 dafür geopfert werden! Dagegen wird die Wiederbebauung des Steintors von vielen Bürgern abgelehnt. Ich fürchte es herrscht geschichtslose Kitsch-Stimmung vor. Die Rekonstruktion der Stadtbebauung wird scheinbar nur geduldet, wenn etwas möglichst Schein-Historisches dabei herauskommt. Statt Diskussion bewirkt diese Petition nur schwarz-weiß-Denken.

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-will-Rekonstruktion-der-alten-Jugendstil-Markthalle" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-will-Rekonstruktion-der-alten-Jugendstil-Markthalle</a>

2.2

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Vorausschauende Stadtgestaltung

Mit der Neu-Gestaltung der Goseriede, dem Rückbau der völlig überdimensionierten Auto-Verkehrs-Anlagen und des im Stile Rudolf Hillebrechts völlig überdimensionierten Klagesmarktkreisels ist der Platz geschaffen worden, der jetzt die Bebauung des Steintorplatzes möglich macht. Damals fragte die Neue Presse noch: "Goseriede: Wer braucht so viel Platz?"

Avots: Goseriede: Wer braucht so viel Platz? <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Goseriede-Wer-braucht-so-viel-Platz" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Goseriede-Wer-braucht-so-viel-Platz</a>

2.1

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Die Initiatoren der Petition gegen die Steintorbebauung schlagen als eine Alternative einen Spritzentauschautomaten am Steintor vor

Diese Petition ist initiiert von der Partei "Die Neuen Liberalen". Was können die sich denn für den Steintorplatz so vorstellen? Neue Liberale Chef Thomas Burmeister fordert einen Spritzentauschautomat für den Steintorplatz. Ohne Frage: Menschen, die an einer Drogenabhängigkeit erkrankt sind, benötigen gesellschaftliche Hilfe. Aber muss das ein Spritzentauschautomat am Steintor sein, wie es der Landesvorsitzende Thomas Burmeister beim h1-Fernsehen aus Hannover vorschlägt?

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.h-eins.tv/thomas-burmeister-ist-zu-gast-bei-0511tvlokal" rel="nofollow">www.h-eins.tv/thomas-burmeister-ist-zu-gast-bei-0511tvlokal</a> Minute3:24 in dem ca. 5-minütigen Beitrag

2.0

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Beruht die Petition auf einem Irrtum, der von der Piraten-Internetseite ausgeht?

Es gibt eine historische Sichtachse vom Königsworther Platz durch die Lange Laube und die Georgstraße bis zum Opernplatz. Kann man zum Beispiel auf dem historischen Pharrusplan von 1926 gut sehen, als das Steintor noch dicht bebaut war. Diese Sichtachse bleibt erhalten, denn es sind zwei Gebäude auf dem Steintorplatz geplant, die eine breite Sichtachse freilassen. Diese Petition jedoch beruht auf einem Irrtum, denn die Initiatoren gehen offensichtlich von einer geschlossenen Bebauung aus. Vielleicht kommt dieser Irrtum durch die Internetseite der im Rat vertretenenen Piraten-Partei zu Stande?

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadthistorie.info/stadtplaene/1926/index.php" rel="nofollow">www.stadthistorie.info/stadtplaene/1926/index.php</a> / <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Auf-dem-Steintorplatz-entstehen-zwei-Gebaeude" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Auf-dem-Steintorplatz-entstehen-zwei-Gebaeude</a> / <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://blog.hillbrecht.de/2015/10/07/geplante-bebauung-steintorplatz-schwerer-fehler/" rel="nofollow">blog.hillbrecht.de/2015/10/07/geplante-bebauung-steintorplatz-schwerer-fehler/</a> die Piraten zeigen eine geschlossenen blauen Block

1.8

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Diese Petition kommt rund 40 Jahre zu spät.

Anfang der 70er-Jahre gab es Pläne für eine Bebauung des Steintorplatzes, die diese Petition durchaus gerechtfertigt hätte, mit Hochhaustürmen, dreimal so hoch wie das Anzeigerhochhaus. Die Sichtachse vom Königsworther Platz Richtung Opernhaus spielte in dieser Planung aus den 70er Jahren tatsächlich keine Rolle. Die aktuellen Planungen dagegen sind angemessen, dem historischen Stadtgrundriss verpflichtet und überlassen dem Anzeigerhochhaus seine städtebaulich herausragende Rolle, die es verdient.

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=846262&page=40" rel="nofollow">www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=846262&page=40</a> Auf dieser Internet-Diskussionsseite findet man das Bild eines Prospektes mit der zu einer Ausstellung in der Städtischen Bauverwaltung vom 21.12.71 bis zum 21.1.72 eingeladen wurde.

1.7

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Todesstreifen gefährden den offenen Charakter der City

Die geplante Bebauung auf dem Steintorplatz "...würde auch den offenen Charakter der City nachhaltig gefährden... ", so heßt es im Petitionstext. Tatsächlich ist es nicht die Bebauung, die den offenen Charakter der City nachhaltig gefährdet, sondern der schönmalerisch City-Ring genannte Todesstreifen, der die City umgibt. Es ist lebensgefährlich außerhalb der wenigen Pforten, die der City-Ring bereithält, über die häufig dreispurig ausgebauten Motorsport-Rennstrecken in die City gelangen zu wollen.

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Motorradrennen-in-Hannover-Rentner-tot" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Motorradrennen-in-Hannover-Rentner-tot</a>

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Die "Neuen Liberalen" setzen mit dieser Petition auf eine an die Autofahrer gerichtete populistische Politik - das haben sie sich von den Piraten abgekuckt!

A) "Piraten-Ratsherr Dirk Hillbrecht kritisierte, dass mit der Bebauung des Platzes die Pläne für eine unterirdische Stadtbahnlinie D (Linien 10/17) final gestorben sind." B) Das ist derselbe Ratspolitiker, der sich einst gegen den Rückbau des Klagesmarktkreisels ausgesprochen hatte, wo eine große Grünfläche in der Mitte des Kreisels wegen der vielen Autos unerreichbar für die Passanten war. Kreiselrückbau und der neue Goseriedeplatz bieten heute die Alternativfläche, die eine Steintorbebauung ermöglicht. Diese Petition ist - wie die Piraten-Politik - auf Autofahrer ausgerichteter Populismus.

Avots: A) <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Auf-dem-Steintorplatz-entstehen-zwei-Gebaeude" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Auf-dem-Steintorplatz-entstehen-zwei-Gebaeude</a> B) <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Das-Ende-einer-Partei-in-Hannover-Letzter-Pirat-in-Hannover-streicht-die-Segel" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Das-Ende-einer-Partei-in-Hannover-Letzter-Pirat-in-Hannover-streicht-die-Segel</a>

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Lieber Steintorbebauung als Eisbahn

Blaschzyk "schlug vor, auf dem Steintor einen Eislaufplatz anzulegen - das passe auch gut zur Eisdiele dort." (Quelle s. u.) Ich fahre dort häufig mit dem Fahrrad lang, schließlich ist die Fahrt über den Steintorplatz die Verlängerung der Fahrradstraße Lange Laube. Die geplante Bebauung ermöglicht es mir auch zukünftig dort langzuradeln. Für eine Eisbahn müsste ich mir Reifen mit Spikes zulegen. Zahlt mir Blaschzyk diese Spezialreifen?

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Auf-dem-Steintorplatz-entstehen-zwei-Gebaeude" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Auf-dem-Steintorplatz-entstehen-zwei-Gebaeude</a>

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Mal so, mal so ...

""Bei den Planungen für die Wasserstadt vergibt die Verwaltung eine Chance, das Problem zu lösen. Wir brauchen dort mehr Geschossbauten“, sagt CDU-Ratsfraktionschef Jens Seidel." So CDU-Ratsvorsitzender Seidel im Bild Interview am 3.1.2013 --- "Keine Erhöhung der Bebauung! Die Verwaltung hatte ganz dem Wunsch der Opposition entsprechend die Wasserstadtpläne für deutlich mehr Bewohner erhöht von 1800 auf 5000! --- Die Reaktion der CDU: Die CDU-Ortsvorsitzende zur Wasserstadt Limmer vom 16.09.2015: "Keine Rückkehr zu den Plänen mit 5000 Bewohnern ..." Was hört man morgen zur Steintorbebauung?

Avots: A) <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.bild.de/regional/hannover/hannover/neues-konzept-fuer-wasserstadt-limmer-27934810.bild.html" rel="nofollow">www.bild.de/regional/hannover/hannover/neues-konzept-fuer-wasserstadt-limmer-27934810.bild.html</a> B) Keine Erhöhung der Bebauung! Die CDU-Ortsvorsitzende zur Wasserstadt Limmer vom 16.09.2015 in: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.cdu-linden-limmer.de/aktuelles.html" rel="nofollow">www.cdu-linden-limmer.de/aktuelles.html</a>

1.4

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Soziale Durchmischung statt Ausgrenzung

Die Innenstadt ist eine der teuersten Wohnlagen in Hannover. Nach den Gesetzen der Marktwirtschaft ist das ein Hinweis darauf, dass hier ein sehr knappes Angebot einer großen Nachfrage gegenübersteht. Deshalb ist es gut, dass die Bebauung des Steintors u. a. das Ziel verfolgt, günstiges Wohnen für Studenten und anderen eher finanzschwächeren Menschen zu ermöglichen! Nur so kann eine soziale Durchmischung auch in teuren Wohnlagen erreicht werden.

Avots:

1.4

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Nachverdichtung statt Flächenfraß!

"Auch das Steintor war einst eng bebaut. Historisch spricht nichts dagegen, auch dort wieder Häuser zu errichten. „Nachverdichtung“ nennen das die Fachleute: Statt immer neuen Wohnraum an den Rändern der wachsenden Stadt zu schaffen, wird im Inneren gebaut, wo Lücken sind." (Quelle, s. u.) Mit der Steintorbebauung kann der Flächenfraß in der Landschaft eingedämmt werden. Es werden viel zu viele Flächen versiegelt. Aber Ökologie ist wohl kein Thema bei den "Neuen Liberalen", den Initiatoren der Petition?

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Steintor-Bebauung-Hannover-hat-Angst-vor-Veraenderung" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Steintor-Bebauung-Hannover-hat-Angst-vor-Veraenderung</a>

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Zufällig ist der Landesprogrammatikleiter im Vorstand des niedersächsischen Landesverbandes der Partei "Die neuen Liberalen" ein bekannter Journalist der Lokalredaktion der Neuen Presse Hannover. - Zufällig ist es diese Partei, "Die neuen Liberalen", die diese Petition gestartet hat. - Zufällig werden im Lokalteil der Neuen Presse seit einigen Wochen gehäuft Leserbriefe veröffentlicht, in denen massiv gegen die Steintorbebauung zu Felde gezogen wird. - Sind das wirklich alles Zufälle ? Für meinen Geschmack ist diese Häufung von Zufällen kein Zufall mehr!

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://niedersachsen.neueliberale.org/landesvorstand/" rel="nofollow">niedersachsen.neueliberale.org/landesvorstand/</a>

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Die Neuen Liberalen verraten mit dieser Petition ihre selbst gesteckten Ziele

"In internen Dokumenten des Gründungskreises (der Pertei Die neuen Liberalen) heißt es, Ziel sei „eine freie Gesellschaft, in der jeder Mensch in seiner Individualität geachtet wird und sich entfalten kann“. Neue zentrale Themen der Neuen Liberalen sind die mögliche Einführung eines Bürgergelds sowie die Verbesserung der Chancen für „Flüchtlinge, Migranten, Menschen mit Behinderungen, alte Menschen, zunehmend auch Familien, aber auch Berufsstarter“." Nur Wohnraum schaffen, will man nicht für diese Menschen. Stattdessenwollen die Neuen Liberalen den Wohnungsbau verhindern.

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Liberale" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Neue_Liberale</a>

1.4

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Petiton basiert auf Faolschbehauptung - wer sich die Mühe macht den Bebauungsplan Nr. 1723 zu lesen, durchschaut den Spuk!!

In den Hinweisen zur Kommentarfunktion steht: Rechtlicher Hinweis: Beleidigung, Verleumdung und unwahre Tatsachenbehauptungen werden nicht geduldet. Die Petition selbst aber basiert auf einer unwahren Tatsachenbehauptung. Denn im Petionstext steht, die historische Sichtachse Lange Laube - Georgstraße würde verbaut werden. Wer sich die Mühe macht, im Bürgerbüro des Bauamtes nachzusehen, der weiß es besser: Die Sichtachse bleibt erhalten, das ist ein zentraler Punkt des Bauvorhabens Wiederbebauung Steintor. Bevor hier einer unterschreibt, sollte er erstmal die angegebene Quelle lesen!

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/441EAD47EFCBEEFAC1257ED8001E0A08/$FILE/15-2256-2015_Anlage2.pdf" rel="nofollow">e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/441EAD47EFCBEEFAC1257ED8001E0A08/$FILE/15-2256-2015_Anlage2.pdf</a>

1.3

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So lange unklar ist, wer denn nun über die Geschicke Hannovers entscheiden soll, ist diese Petition nicht zeichnungsfähig!

Da dazu bislang keine klare Auskunft gegeben wird hier noch mal die Frage, wer denn bitteschön in dem von den Initiatoren der Petition geforderten Bürgerentscheid mitstimmen dürfen soll? In einem Pro-Beitrag heißt es: "dürfen wir Hannoveraner uns somit auch nicht in die Diskussion zum Flughafen Berlin und zur Elbphilharmonie äußern?". Ist das jetzt so zu verstehen, dass die Neuen Liberalen zukünftig jedes Bauprojekt in Deutschland von einem bundesweiten Bürgerentscheid abhängig machen wollen? So lange unklar ist, wer entscheiden soll, ist diese Petition nicht zeichnungsfähig.

Avots: Antwort auf das Contra-Argument: Die Uetzener sollen sich um ihre eigene Angelegenheiten kümmern. In der Contra-Debattenspalte!

1.3

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Petitonen-Inflation?

Wenn man sich die Bilder des massiven Klinkerbaus mit abgerundeten Ecken anschaut, der auf dem Gelände des alten ZOB an der Lister Meile entsteht, dann kann man schon erahnen, dass hier bald die nächste Petition eröffnet wird. Wenn man ferner die Empörungswelle berücksichtigt, die der Anbau des Sprengelmuseums hervorrief, dann entsteht vielleicht bei manchen der Eindruck, alles wird immer nur schlechter in Hannover. Allerdings ist nicht zu vermuten, dass ein Mehr an Bürgerbeteiligung daran etwas ändern würde. Zumal die Petition komplett offen lässt, wie diese Bürgerbeteiligung aussehen soll.

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bau-der-Deutschen-Bahn-28-Meter-hoher-Buerokomplex-entsteht-am-Bahnhof" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bau-der-Deutschen-Bahn-28-Meter-hoher-Buerokomplex-entsteht-am-Bahnhof</a>

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Auch nach einer Bebauung des Steintorplatzes gibt es noch genug freie Plätze im Stadtbezirk Mitte und der Calenberger Neustadt!

Die Bebauung des Steintorplatzes bedeutet nicht, dass alle freien Plätze in Stadtbezirk Mitte zugebaut würden: Ernst-August-Platz, Kröpcke, Raschplatz, Opernplatz, Steintor, Platz der Weltausstellung, Goetheplatz, Klagesmarkt, Neuer Nikolaifriedhof, Goseriede, Trammplatz, Marstall, Hanns-Lilje-Platz, Am Markte, Köbelinger Markt, Holzmarkt, Ballhof, Platz der Göttinger Sieben, Theodor-Lessing-Platz, Andreaeplatz, Andreas-Hermes-Platz, Weißekreuzplatz, Emmichplatz, Thielenplatz und Nikolaifriedhof. Die meisten dieser Plätze bleiben unbebaut! Dazu kämen die Plätze in der Calenberger Neustadt!

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Steintor-Bebauung-Hannover-hat-Angst-vor-Veraenderung" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Steintor-Bebauung-Hannover-hat-Angst-vor-Veraenderung</a>

1.3

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Unausgegoren - was heißt hier Bürgerentscheid und wer wären d ie eigentlich Leidtragenden einer entsprechenden Gesetzesänderung?

Diese Petition ist reichlich unausgegoren. Es solle eine Bürgerbeteiligung geben, bei der über Bau oder Nicht-Bau entschieden werden soll. Wenn man ein solches Gesetzesvorhaben in die Praxis umsetzte, dann würde zukünftig auch bei jedem Bau eines Flüchtlingswohnheims entschieden werden müssen: Bau oder Nicht-Bau. Das mag ich mir leiber nicht vorstellen.

Avots:

1.0

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Die Uetzener sollen sich um ihre eigene Angelegenheiten kümmern.

Wie kommt eigentlich der Initiator dieser Petition aus Uetze dazu, die Bürger Hannovers mit seiner Petition zu penetrieren? Aus Hannover eröffnet ja auch keiner eine Petition, um irgendwelche Bebauungsvorhaben in Uetze zu konterkarieren, wie zum Beispiel die Bebauung des Gasolin-Geländes in Uetze-Dollbergen.

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uetze/Nachrichten/Gasolin-Gelaende-Entscheidung-ist-vertagt" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uetze/Nachrichten/Gasolin-Gelaende-Entscheidung-ist-vertagt</a>

0.7

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