Région: Gräfenberg
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Environnement

Keine Verfüllung mit schadstoffbelastetem Bauschutt/Gleisschotter im Steinbruch Gräfenberg

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Stadtrat Gräfenberg
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Das Standortgutachten ist schlicht und ergreifend Fehlerhaft. Es wird behauptet: "Die Eisenoolithkalke des Dogger Gamma sind im Gräfenberger Raum 5 Meter dick". Dazu zitiert heka die geologischen Karten des LfU. Dort steht aber, dass der Dogger Gamma im Gräfenberger Raum gänzlich fehlt. Die Eisenoolithkalke des Dogger delta und epsilon sind im nahen Oberndorf gerade einmal 1.5 Meter dick, also deutlich dünner.

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Der Betreiber des Steinbruchs hat jetzt jahrelang ein gutes Geschäft gemacht, da sollte er doch jetzt den nächsten Generationen eine wertvolle neue Landschaft hinterlassen und nicht eine Altlast von morgen. Das ist er uns und der Natur eigentlich schuldig.

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Das Bundesverfassungsgericht sagt unser Generation, dass wir auch im Sinne der nachfolgenden Generationen planen und handeln müssen, JETZT. Was wollen wir denn erwidern, wenn uns unsere Enkel mal fragen sollten "IHR HABT ES DOCH GEWUSST, WARUM HABT IHR HIER BLIND VERTRAUT, WARUM HABT IHR DAS NICHT VERHINDERT?"

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3.8

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Gräfenberg droht in Zukunft Wasserknappheit. Die Bohrung in den Wässerwiesen zapft ein tief liegendes Reservoir an, das sich nur sehr langsam regeniert. Zu langsam um gräfenbergs Trinkwasserversorgung auch zukünftig sicherzustellen. Gräfenberg brauch auch in Zukunft sauberes Grundwasser um die Trinkwasserversorgung sicherzustellen. Da wäre es doch schön, wenn Gräfenbergs Grundwasser nicht wegen der Profitinteressen von B+D verseucht werden würde.

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Das Gebiet des heutigen Steinbruches liegt in einem ehemaligen Vorbehaltsgebiet zur Trinkwassergewinnung. Kurz: Eine wichtige Reserve wegen Gräfenbergs knapper Wasservorräte. Diese Reserve dürfen wir keinesfalls der Selbstbereicherung von Einzelpersonen opfern.

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Bärnreuther und Deuerlein hatte dem Stadtrat ursprünglich das Blaue vom Himmel versprochen und gesagt lokalen geogen belasteten Bodenaushub und etwas Bauschutt einzubringen. Nun ist B+D Lieferant der deutschen Bahn. Sollte man die Baustelle der ICE Strecke Bamberg Forchheim beliefern, so wird man wohl alten Unterbauschotter und Aushub aus der unmittelbaren Nähe der Bahnstrecke einbringen. All das ist mit Glyphosat, Schwermetallen belastet und landet dann im Gräfenberger Grundwasser. B+D hat den Stadtrat offensichtlich getäuscht.

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Warum mich dieses Thema auch überregional interessieren sollte: ganz viele von uns nutzen diese wunderschöne Gegend zum Klettern, Mountainbiken, für Ausflüge, zum Wandern... all wir Nutzer sollten uns darum kümmern, das der Natur ein Stück Gegend als Ausgleich für unsere Benutzung zurückgegeben wird, damit sie es sich zurückerobern kann. Du verkleinerst mit deiner Unterstützung zu dieser Petition also sogar ein klein wenig deinen ökologischen Fußabdruck. DAS geht eben nur ohne Deponieabfall im Steinbruch.

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3.3

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Eine Verfüllung mit genanntem Giftmüll würde mindestens 10 weitere Jahre Unmengen an LKW-Verkehr für Gräfenberg, Hiltpoltstein, Kunreuth, Leutenbach und viele weitere Gemeinden der Umgebung bedeuten. Mit den jetzt bekannten Folgen: Durch Erschütterungen kaputte Gebäude & Straßen, Lärm und Lebensgefahr für Fußgänger & Radler. Alles Kosten die B+D der Allgemeinheit verursacht, für die B+D aber nicht aufkommt.

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Wenn es um den Profit von B+D geht, da gelten Gesetze und Natur wenig. Da werden Biotope und Felsen zermahlen, die Jahreland tabu für den Klettersport waren, weil die Vegetation zu wertvoll war. Ein ähnlicher Flurschaden droht nun dem Gräfenberger Wasser. https://n-land.de/lokales/simmelsdorf/ittling-steinbruch-statt-biotop-und-kletterfelsen

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Ein "Natur- und Erlebnispark Steinbruch Gräfenberg" würde mir persönlich ja viel besser gefallen... Was man mit 25 - 30 ha da alles machen könnte, so viel Platz für Mensch und neu geschaffener und geschützter Wildnis... Stattdessen soll das jetzt also eher so was wie ein Abfallhaufen werden? Das wäre respektlos gegenüber den Gräfenberger Bürgern und gegenüber der Natur.

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Image

Welches Image würde sich Gräfenberg aufbauen, wenn zukünftig tausende 40-Tonner-LKW mit schadstoffbelastetem Material in einer Sternfahrt aus weitem Umkreis nach Gräfenberg pilgern würden? Hat Gräfenberg durch die beiden großen Steinbrüche nicht schon genug Lärm, (Fein-)Staub und Schwerlastverkehr?

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3.3

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Die Verfüllung mit Bodenaushub aus der Nachbarschaft sollte zu vertretbaren Kosten möglich sein! Alle Seiten (Stadt, Kreis, Betreiber, Bauunternehmer...) sollten sich darum bemühen, das zB die Kosten für die hierfür erforderlichen Analysen möglichst gering sind und der Weg möglichst klar geregelt und unbürokratisch ist.

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3.3

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Bei der neuen Kläranlage in der Nachbargemeinde Markt Hiltpoltstein hat das Landratsamt und das Wasserwirtschaftsamt (durchaus berechtigt) ganz genau hingesehen (weil kein Oberflächenableiter, kein Bach vorhanden ist und das geklärte Wasser somit versickern muss), aber hier in Gräfenberg soll alles auf einmal ganz anders sein???

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Der Herr Bürgermeister und die CSU/FW-Mehrheit im Stadtrat betonen doch gar nicht zuständig zu sein. Sie verweisen auf ihre Parteifreunde Landrat und Umweltminister. Vllt. wäre die Petition besser an den Herrn Landrat (der sich aus Sachthemen aus Prinzip raus hält) und den Herrn Umweltminister (der sich offenbar nicht traut dem Steinbruch auf die Füße zu steigen) aufgehoben.

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