Região: Trier und Landkreise Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Vulkaneifelkreis
Ambiente

Keine zusätzlichen Biotonnen in der Region Trier

Requerente não público
A petição é dirigida a
BürgeDr. Ulrich Kleemann, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nordrmeister Hans-Jürgen Kropf
5.536 Apoiador

O destinatário da petição não respondeu.

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  1. Iniciado 2014
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Pro

Porque devo apoiar esta petição?

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A.R.T. Trier

Es erschließt sich mir ÜBERHAUPT NICHT, weshalb bei uns in Trier, die wir das moderne Versorgungs-und Verwertungszentrum in Mertesdorf quasi "vor der Haustür" haben, noch eine zusätzlich 4. Tonne (!) angeschafft werden soll. Die A.R.T. (Abfallwirtschaft im Raum Trier) hat zusätzlich einige Grünschnitt-Sammelstellen im Angebot, wo wir unsere Gartenabfälle KOSTENLOS entsorgen können (bis 750 kg). Deshalb: Herr Dr. Ulrich Kleemann (Präs. SGD Nord), Frau Begona Hermann(Vizepr. SGD Nord, wohnhaft in Trier): Wir BRAUCHEN und WOLLEN keine Biotonne!

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4.3

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Die Region hat sich damals für das Herhoff-Verfahren entschieden, um für die Zukunft flexibel auf mögliche Anforderungen des Recycling-Marktes und der Gesetzgebung reagieren zu können. Die durch die graue Tonne eingesammelte Biomasse wird zu 100% energetisch verwertet; was will man noch mehr? Außerdem können nach der Trocknung je nach Verwertbarkeit und Marktpreisen andere Stoffe wie Metalle aller Art, ja sogar Plastik und sonstige Verbundstoffe aussortiert werden.

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4.2

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Weshalb geht man von Experten-/Beraterseite nicht kritischer an das Thema "Biotonne" und überhaupt "Mülltrennung durch den Bürger" heran? Zumal man genau weiß und im Filmbeitrag auch zeigt, dass, bevor der Bioabfall auf die Kompost-Deponie kommt, dieser nochmals auf "Fehlwürfe", d.h. nicht dem Bioabfall zuordenbare Abfälle überprüft und davon befreit werden muß. Dies gilt im Übrigen auch für alle anderen "getrennten" Abfälle. Sogenannte "Fehlwürfe" stellen seit Beginn der Abfalltrennung eines der Hauptprobleme in der gesamten Abfalltrennung dar. Die durch Fehlwürfe verursachten Zusatzkosten ge

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3.8

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private Kompostierung

Die Anlage in Mertesdorf wurde mit erheblichen Mitteln als Pilotprojekt errichtet und nun auf diese Weise sabotiert. Dass der Bundestag dies beschlossen hat interessiert mich soviel, als würde ein Sack Kartoffeln umfallen. Ich werde für meine Bioabfälle weiterhin meine beiden Komposter im Garten nutzen.

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3.8

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Negativer Auswuchs der Sammeltonnen siehe Saarland,dort wird gewogen, der reiche 2 Personen Haushalt kommt mit wenigen Kosten davon, der Mehrpersonen Haushalt mit Kleinkindern inkl. Pampers zaht drauf. Anhänger der Biotonnen(Minderheit) wollen mit aller Gewalt einer deutlichen Mehrheit (Rest der Bürger) diese Tonnen Politik aufzwingen. Experten aus den USA, Japan, sowie unseren Nachbarstaaten fanden die Anlage aus Mertesdorf zukunftsweisend, auch wegen der geringen Folge Kosten und besseren recycelbaren Ausbeute. Nur unsere Politkerkaste nicht, sie wollen den Bürger zum Sammelnwahn zwingen.

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3.6

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Abfuhrzyklus

Ich lebe in den Sommermonaten in Norditalien, wo Biomüll auch getrennt gesammelt wird. Aber dort wird er 2x wöchentlich abgefahren! Meines Erachtens auch unbedingt notwendig, das merke ich, wenn ich einmal vergessen habe, den Müll am Abfuhrtag bereitzustellen. Wenn wir hier die Biotonne bekommen, werde ich wohl Unmengen von Insektenspray auf Vorrat kaufen, lt. einer Freundin in Castrop-Rauxel, die sich schon länger an der Biotonne erfreuen darf, ist der massive Einsatz von Insektenspray die einzige Möglichkeit, wenigstens zu verhindern, daß der Inhalt "Beine bekommt". Der Gestank..na ja

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2.5

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Contra

Quais são os argumentos contra esta petição?

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Was in anderen Städten funktioniert, dagegen sträuben sich ide Trierer? Warum so verbohrt???

Wer einen Kompost hinterm Haus hat braucht keine Biotonne. In Städten (in TR auch!) ist das aber meistens nicht machbar! Scheinbar verstehen die Trierer nicht, dass man auch selbst mal Verantwortung für den riesen Berg an Müll übernehmen sollte, der Tag für Tag produziert wird. Wer nicht weiß, was in welche Tonne kommt, findet im Internet & in Beratungsstellen Hilfe. Jedoch muss JEDER SELBST AKTIV WERDEN, um die Umwelt zu schützen und sich Gedanken machen. Gedankenlos finde ich dagegen den Vorschlags einer Sortieranlage. Das KOSTET Geld und ENERGIE, die zuvor (durch Müll) produziert wurde!R.S.

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1.7

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