Soziales

Keine Nebenverdienste als Abgeordneter

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
3.489 Unterstützende 3.486 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.489 Unterstützende 3.486 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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ich finde es richtig, wenn Politik und Wirtschaft voneinander getrennt werden .Da sich unsere Politiker ihr Gehalt selbst aussuchen dürfen, haben sie schon einen Vorteil gegenüber normal Sterblichen. Durch die Nebenjobs in der Wirtschaft kommen die Herrschaften nur auf dumme Ideen .

Quelle: Roland Hessel

4.6

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Zwingende Rückbesinnung

Fernseher und BILD-Zeitung um das Volk zu informieren und unterhalten/ablenken? Wo ist denn die Wahrheit? Wie viel Prozent der Bevölkerung kennt sie? Daher muss sehr sorgsam und beschützend und nicht dem eigenen Vorteil dienend mit dieser Verantwortung verfahren werden.

Quelle:

3.6

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Abgeordneter sollte ein Vollzeitjob sein. Wer ständig im Austausch mit seiner Partei, seinen Wählern, Experten und Betroffenen, Vertretern, der Oposition und den zuständigen Ämtern steht, sollte schhlichtweg keine Zeit haben, in einem Vorstand zu sitzen. Wer es trotzdem tut, misachtet entweder das von den Wählern ausgespochene Mandat oder sitzt lediglich in besagtem Vorstand, um Schmiergelder in Form von Nebenverdiensten zu kassieren.

Quelle:

2.5

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Helmut Schmidt, der Ex-Kanzler soll einmal gesagt haben: Visionäre gehören zum Arzt und nicht in die Politik. Möglicherweise ist es soweit gekommen, dass Poitik, die ein Konkurrenzgeschäft in alle Richtungen geworden ist, mehr und mehr zu Rücksichtslosigkeit führt und dann entsprechend nicht mehr zur Voraussicht befähigt, wir fahren nach Gehör, da wo es kracht, schauen alle hin. Mir fehlen heute die Staatsmänner, die Visionen haben. Weiter blind vertrauen führt in den Graben, d.h. ins militärische, soziale, wirtschaftliche, ökologische Desaster . Die Macher haben die Ressourcen vergeudet.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Keine Unternehmer mehr ins Parlament?Keine Mittelsändler?Keine Angestellten aus Chefetagen?Nur noch Beamte, Lehrer , Hausfrauen und Taxifahrer mit Studium Politologie/Soziologie/Gedöns? Wirklich?Dann entscheiden die Ahnungslosen und Ideologen über unsere Geschicke.Im Gegenteil:Es muss mehr Sachverstand ins Parlament.Leute,die wissen,was sie tun.Und keine Weinköniginnen....

Quelle:

2.8

7 Gegenargumente
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Eine Begrenzung der Mandatszeit auf nur eine Legislaturperiode ist viel zu kurz. Eine Begrenzung von Amtszeiten auf maximal 2 Legislaturperioden dagegen halte ich für sinnvoll. Ich hätte auch nichts dagegen, dass manche Abgeordnete lange Zeit im Bundestag arbeiten, solange sie nur zeitlich stark befristet an Schlüsselpositionen sitzen, nämlich wie erwähnt maximal 2 Legislaturperioden insgesamt über ihre gesamte Zeit im Bundestag. Dazu zähle ich auch das Verteten des Bundes in Aufsichtsräten. Wir mögen mehr Nicht-Berufspolitiker in den Parlamenten brauchen, aber nicht nur ausschließlich diese.

Quelle:

0.0

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Befristete Amtszeiten auf bloße 5 Jahre, halte ich für wenig sinnvoll. Gewisse Anliegen müssen wieder und wieder eingebracht werden und eine Einigung findet oft nur nach Jahrelangem hin und her statt. Wenn Einzelpersonen, die sich für bestimmte Themen besonders einstzen, nach einer Wahlperiode aus dem Parlament verschwinden, kann man quasi alle kontroversen Themen aus allen Programmen streichen. Ich finde Dynamik zwar wichtig, aber zuviel Wechsel kommt Stagnation gleich.

Quelle:

0.0

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nach der Amtszeit

In dieser Petition wird die Zeit nach Ablauf der Amtszeit gar nicht angesprochen. Wenn ein Politiker, in einem Unternehmen bisher keine Rolle spielte, nach dem Rückzug aus der Politik aber auf einmal im Vorstand sitzt, riecht es gewaltig nach Korruption. Gleichzeitig kann man niemandem verbieten, sich in der freien Wirtschaft nach belieben zu betätigen. Hier feht noch ein diferenziertes Werkzeug, um zu unterscheiden ob ein Ex-Politiker aufgrund seiner Fähigkeiten oder aufgrund von Gefälligkeiten die Position bekommen hat.

Quelle:

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Die Petition ist schlecht durchdacht. Mir geht es mehr darum, dass nicht Leute noch zusätzlich in Aufsichträten und Vorständen von Großkonzernen sitzen und womöglich noch diverse Beraterverträge in der Tasche haben. Was soll den ein Unternehmer machen, wenn er in den BT gewählt wird? Halte ich für unrealistisch.

Quelle:

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