Umwelt

Nein zum geplanten Grauwackeabbau zwischen Meisdorf, Ballenstedt und dem Selketal

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr LSA
6.781 Unterstützende 3.901 in Landkreis Harz

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

6.781 Unterstützende 3.901 in Landkreis Harz

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  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Das Selketal ist ein Naturschutzgebiet. Was ist das denn noch Wert, wenn direkt dran ein Loch, so groß wie der Heide-Park, entsteht? Hier soll einer der schönsten Flecken Erde Norddeutschlands zerstört werden, und wofür? Für Grauwacke, welche fast nur als Schotter verwendet wird!?

Quelle:

4.4

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Jeder Tagebau ist auch immer mit einer Abraumhalde verbunden, welche zusätzlich zu dem großen Loch die Lanschaft zerstört. Die unzahl an Windkraftanlagen verschandelt die Landschaft schon genug. Das Selketal ist einer der letzten Rückzugsorte für Tier UND Mensch davor, das soll auch so bleiben.

Quelle:

4.4

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Für die anerkannten Erholungsorte, für den Lebensrau für Mensch und Natur zwischen Ballenstedt, Meisdorf, Selketal. Für den erfolgreichen Standort einer überregional bekannten Lungenklinik in Ballenstedt. Für Arbeitsplätze, Steuerzahler in Tourismus- und Gesundheitswirtschaft. Bürgermeister, Stadträte in Falkenstein und Ballenstedt, Kommunalpolitiker, Landespolitiker unterstützen, Verbände, Vereine in der Region sowie über 12 000 Unterschriften stehen dem Interesse einer Firma gegenüber. Der Harzklub Ballenstedt wies eine 1 000 Euro Spende der MDB zurück. Kurt Neumann Ballenstedt

Quelle:

3.3

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Teil 6: Und auch wenn es hier einige anzweifeln, es wird Menschen geben denen die Grundlage Ihrer Existenz entzogen werden wird, für diese sie mehrere Jahre oder Jahrzehnte hart gearbeitet haben. Anders wie bei der MDB war den einfachen Menschen das Ende derer Arbeit nicht bekannt, sowie das "Ende" der Lagerstätte, der MDB!! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Quelle:

2.5

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Teil 3:Hier würde ich sagen das, dass ein oder andere Bollwerk unter heutigen "Prämissen" wie es die MDB so schön erwähnte, sicher nicht geben würde. Die Aussage das an der Stelle des zukünftigen Steintagebaus bei Ballenstedt, später ein tolles Naherholungsgebiet entstehe, zeigt einmal mehr wie sehr sich unsere Volksvertreter, sei es im Stadt-, oder Landrat mit diesem Thema befassen – Ergebnis gleich NULL.

Quelle:

2.5

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Teil 4: Aber vielleicht haben genau diese Personen dann die Lösung wie man in ca. 100 Jahren ein 65m tiefes Loch „natürlich“ renaturiert (soll ja nicht viel kosten) und halb voll gefüllt mit Wasser (25m freier Fall bis zur Wasseroberfläche), Kulturell und als Tourismusmagnet nutzen kann? Ich denke: Viel mehr wird dies ein Sperrgebiert aus Sicherheitsgründen, denn was geschehen kann sehen wir im Nachbarkreis bei Nachterstedt).

Quelle:

2.5

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Teil 5:Ich werde das nicht mehr erleben, aber meine Kinder und Kindeskinder werden nur mit dem aktiven Steinbruch leben müssen und nicht mehr erleben was daraus einmal werden soll oder viel mehr kann. Aus diesem Grund sollten wir nicht Sachen diskutieren die in so weiter Zukunft liegen, sondern das Jetzt uns vor Augen halten und das ist und bleib ein irreparabler Schaden der, der Natur zugefügt werden wird

Quelle:

0.0

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Teil 2:Region, wird auch in dieser Sparte weniger Personal benötigt was bis hin zur Schließung einiger Kultureller-, Gastronomischer-, Informationseinrichtungen und Übernachtungsherbergen führen wird. Die aufgezählten Bollwerke die nun dem Tourismus dienen ist ein Arrangement welches gefunden wurde um damit leben zu können und um aus der Not eine Tugend zu machen. Da in der Zeit zu dessen Entstehung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nach der Meinung der Bürger gefragt wurde.

Quelle:

0.0

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zum Contra Beitrag „angeblich betroffene“ Arbeitsplätze im Tourismus. Selbstverständlich sind in der Touristmusbranche und auch im Gesundheitswesen Arbeitsplätze bedroht. Auch diese sind zum Teil "gut dotiert". Auch nicht nur die Lungenklinik wirbt mit guter Luft sondern der Tourismus macht sich diese positiven Gegebenheiten seit Jahrzenten zu nutze. Hier kann mit ganz einfachen Mitteln die Milchmädchenrechnung angewandt werden - gibt es weniger Übernachtungen oder Tagesbesuche in unserer

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Angeblich sind Arbeitsplätze in der Tourismusbranche in Gefahr. Die gut dotierten Arbeitsplätze im Steinbruch, bei Zulieferern und insbesondere Kunden werden sicher zerstört. Welche Touristenmagnete im Harz sind denn nicht durch Menschenhand beeinflusst ? Talsperren , Bergwerke, Brockenbahn, Erlebnisbäder, Skiarenen, Harzdrenalin etc.etc.. Alles "Menschenwerk" in einer schönen Landschaft. Man stelle sich nur eine Hängebrücke parallel der Förderbandstrecke zur Ersatzlagerstätte vor.... Eine, wenn nicht die Attraktion für Ballenstedt. Man sollte sich bietende Chancen erkennen und nutzen.

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1.7

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pro Grauwacke aus dem Harz

Mineralische Baustoffe sind immobil. Sie lagern im Boden bis zu ihrer Erschließung, Nutzung, Vermarktung. Sie können nicht im Ausland gewonnen werden. Am Standort Rieder erbeiten 35 Mitarbeiter. Sie brauchen eine sichere Zukunft. Die Bewohner der Harzkreises profitieren von der verkehrlichen Erschließung z.B. durch die B6n. Ohne die Harzer Grauwacke gäbe es diese nicht! Es ist die Pflicht des Bergbauunternehmens MDB gesetzeskonform, also planfestgestellt, eine Folgelagerstätte für Rieder zu planen. Alle Einwohner und Touristen des Harzes werden weiterhin die Vorteile ortsnaher Baustoffe nutzen

Quelle: Wiedenfeld, Steffen

1.3

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Ökologischen und wirtschaftlichen Schaden abwenden !

Die Ersatzlagerstätte soll unter geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen genehmigt und betrieben werden. Dazu wird der Vorhabenträger mindestens die entsprechenden gesetzlichen Auflagen erfüllen. Bereits heute dient der aktive Steinbruch Rieder als Zufluchtsort für viele auch in den Argumenten der Gegner aufgeführte Tiere und Pflanzen. Gegenüber dem status quo werden Umweltauswirkungen verringert, insbesondere der CO2 –Ausstoß aufgrund geänderter Gewinnungstechnologie reduziert und 84.600 t CO2-Aussstoss durch Importe verhindert.

Quelle:

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