Region: Rheinland-Pfalz
Erfolg
Bild der Petition Ordentliche Übergangsregelung bei der landesweiten Festsetzung der Abstände von WKA zur Wohnbebauung

Ordentliche Übergangsregelung bei der landesweiten Festsetzung der Abstände von WKA zur Wohnbebauung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
An den Landtag und die Landesregierung Rheinland-Pfalz, insbesondere Ministerium des Inneren, Herrn Minister Roger Lewenz
515 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

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  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

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FAKTEN-LAGE zur erneuerbaren Zukunftssicherung

FAKTEN - LAGE 3-12 Monate: Rücklaufzeit bis eine Windkraftanlage (WKA) die Energie erzeugt hat, die für deren Produktion, Transport, Errichtung, Betrieb usw. benötigt wird 1980-2012: Steuereinnahmen aus Erneuerbaren Energien (EE) übersteigen die EEG Umlage um 2,5 Mrd. EUR 2015: EE erzeugen 33% des Stromverbrauchs, davon 45% aus Windkraft, die 150.000 Menschen beschäftigt 2016: kein stromverbrauchender WKA-Gegner akzeptiert den Betrieb von Kraftwerken ... in seiner Nachbarschaft 1785: "Handle nach der Maxime, die sich selbst zugleich zum allgemeinen Gesetze machen kann" (Kant)

Quelle: Ingenieur.de; Frauenhofer Institut; ZSW; Michael Hauer

0.0

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Contra

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Geld Geld Geld

bei einigen Politikern scheint die Vernunft nun doch die Oberhand zu gewinnen. Der Eifel werden durch den Beschluß auf Dauer wohl viele Milliarden Euro erspart bleiben, die der Wildwuchs der rein profitorientierten Windindustrie zusätzlich gekostet hätte. Jeder unvoreingenommene Sachverständige best, daß die Windkraft nicht grundlastfähig ist und es auch auf absehbare Zeit nicht sein wird. Es geht, und genau das wurde in der Begründung der Petition und in den Kommentaren deutlich, nur um Geld und keinesfalls um die Verhinderung einer „Klimakatastrophe“. Die angeblich drohende Klimakatastro

Quelle: Dieter Mertens

4.9

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Vertrauensschutz

Vertrauensschutz? Wer schützt denn die Natur vor wildgewordenen Windkraftprofiteuren und sachunkundigen Politikern, die nicht denken, sondern sich einlullen lassen? Wer schützt die Immobilienwerte der zahllosen Bürger, die vor vielen Jahren in Wohnimmobilien investiert haben und nun zusehen, wie diese Werte dahinschmelzen. Niemand will in einer Landschaft ein Haus kaufen, wo er von Windkraftmonstern erschlagen wird. Der zaghafte Vorstoß, die Abstände nun minimal zu vergrößern, ist ein winziger Ansatz Richtung Vertrauensschutz.

Quelle: Christa Mertens

4.8

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Zerstörung von Lebenräumen

Es gibt keinen Vertrauensschutz für die Abzocke von wenigen Profiteuren. Zumal: Die Windindustrie liefert keine Strommengen auf die man sich verlassen kann. Für jedes Kilowatt Strom, das rechnerische von Windkraftmonstern kommt, muß die gleiche Menge konventioneller Energie vorgehalten werden. Wenn Flaute ist, und das ist sehr oft im Jahr, liefert der Wind eben keinen Strom. Und Subventionsabzocke auf dem Rücken der Masse der Bevölkerung darf und wird es nicht geben. Wie weitblickend und sachkundig rot-grüne Politik ist und war, belegen Nürburgring und Hahn eindrucksvoll. Das darf mit dem u

Quelle: Dieter Mertens

4.8

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