Rechtlich klar, moralisch sowieso
Die Stadt als Eigentümer der Fläche darf selbstverständlich darüber entscheiden, was mit ihrem Grund und Boden geschieht. Es scheint keinerlei vertragliche Einigung über die Laufzeit der Nutzung vorzuliegen. Es war meinetwegen eine sinnvolle Nutzung (und selbstverständlich nicht Nutzung durch Menschen, welche ihrem Hedonismus frönen und keinerlei Einsicht in die Notwendigkeit gesellschaftlicher Normen haben), wenn der Eigentümer aber eine aktuell andere und aus seiner Sicht sinnvollere Nutzung vorzieht, dann hat dieser meine volle Unterstützung.
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