Bildung

Rücknahme der Verschlechterung der Arbeitsbedingung für Lehrer

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Niedersächsisches Kultusministerium
1.369 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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2.) Verschlechterungen für die Arbeitsbedingungen der Lehrer bedeuten auch Verschlechterungen für das Bildungswesen und die Schüler. Genauso, wie es bei Spaßmaßnahmen in Krankenhäusern ist (z.B. wenn weniger Ärzte mehr arbeiten müssen und weniger Zeit für den einzelnen Patienten haben) oder bei der Polizei oder in Unternehmen. Mit weniger Personal die selbe Leistung zu erreichen ist eine Utopie. Das wissen wissen auch die meistenEltern- immerhin ist diese Petition vom Elternrat organisiert, und auch an vielen anderen Schulen in Niedersachsen gab es Proteste von Eltern und Schülern.

Quelle:

3.9

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6.) Es geht hier auch um die Frage, wie viel Dreistigkeit man den Regierenden durchgehen lassen will: ?Es war seit Jahren bekannt, dass der Ausgleich des Arbeitszeitkontos zurückgezahlt werden müsse. Die Lehrer sollen mit längerer Arbeitszeit für etwas büßen, das die Landesregierung [?] verbockt hat. Es ist unverschämt und dreist, die verfehlte Bildungspolitik [?] auf dem Rücken der Lehrkräfte auszutragen?, sagte z.B. Kultusministerin Frau Heiligenstadt (SPD) zu Oppositionszeiten. Und heute verfährt sie nach dem Motto "was schert mich mein Geschwätz von gestern"....

Quelle:

3.8

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3.) Es kann nicht sein, dass ein Arbeitgeber (in diesem Fall die Landesregierung) sich seine Vorhaben von den Angestellten bezahlen lässt- das wäre so als wenn die Bahn neue Züge anschafft und diese den Bahnangestellten in Rechnung stellt. Und auf so eine Idee kommt ausgerechnet eine ?Arbeitnehmerpartei? wie die SPD?.

Quelle:

3.8

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4.) Von den Arbeitsbedingungen der Lehrer haben viele ?romantische? Vorstellungen, weil sie glauben, die Arbeit würde sich auf das Unterrichten im Klassenzimmer beschränken. De facto ist die Belastungsgrenze längst erreicht. Am Gymnasium Neu Wulmstorf arbeitet ein Großteil des Kollegiums mit reduzierter Stundenzahl und verzichtet somit freiwillig auf Gehalt- um die anfallende Arbeit überhaupt zu schaffen!

Quelle:

3.8

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Contra

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