Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Es mag wohl methodisch richtig sein, dass hier einseitig berichtet wurde. Fachlich ist den meisten Dingen aus forstfachlicher Sicht nicht zu widersprechen. Privaten Jägern ist das private und öffentliche Waldeigentum und dessen Schutz vor zu hohen Wildbesatz tatsächlich scheiß-egal. Das erlebe ich tagtäglich in der Praxis als Forstbeamter. Wärend im Staatswald auch ungezäunt verjüngt werden kann, ist dies im Privat- und Kommunalwald fast nicht möglich. Die alle drei Jahre stattfindenden Verbissgutachten bestätigen dies und wer mit offenen Augen durch den Waldbestand zieht, sieht dies auch. Zud

Källa: Eigene Erfahrungen aus der Forst- und Jagdpraxis

0.8

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