Familie

Stopp der geplanten Beitragsordnung für Kindertagesstätten und Horte in Bremen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Senatorin für Kinder und Bildung
1.796 Unterstützende 1.565 in Freie Hansestadt Bremen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.796 Unterstützende 1.565 in Freie Hansestadt Bremen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Wir sind alle gleich...

Gebühren, die arbeitende Eltern entrichten müssen und arbeitslose Eltern nicht, können niemals fair sein. Schliesslich haben wir keinerlei Vorteil davon, nicht mal einen sicheren Betreuungsplatz oder Vorzug in der Wunschkrippe oder -kita ist gegeben. Wenn bei der Vergabe der Plätze alle gleich behandelt werden, dann logischerweise auch bei der Bezahlung. Das wäre dann in meinen Augen auch sozialverträglich.

Quelle: Der gesunde Menschenverstand

3.1

4 Gegenargumente
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Pro Stop

Die Beitragsordnung führt zu sozialen Benachteiligungen: - starke Benachteiligung für Haushalte ab 60.000€ Bruttojahreseinkommen und Familien mit mehr als 3 Personen im Haushalt. - alleinerziehende Eltern mit mehr als einem Kind rutschen nach Abzug des Kindergartenbeitrages unter das soziale Minimum. - Eine Beitragsstaffelung der Haushalte ab einen Einkommen von mehr als 82.000 € Bruttojahreseinkommen ist gar nicht vorgesehen. - andere Bundesländer haben schon eine beitragsfreie Kinderbetreuung

Quelle: Elternbrief der ZEV Bremen

2.9

1 Gegenargument
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Arbeit und Ausbildung dürfen nicht durch höhere Beiträge bestraft werden

"Mehr" verdient man meist durch eine höherwertigere Ausbildung, Fleiß... Man bringt also einen Höheren Einsatz für dieses "Mehr" an Einkommen. Dafür werden bereits auch mehr Steuern entrichtet. Für den ggf. höheren Konsum auch entsprechend mehr Umsatzsteuer. Wird das (durch mehr Einsatz und Fleiß....) erreichte höhere Einkommen in jedem Bereich mit dem Argument "Wer mehr hat, kann auch mehr geben und beitragen" aggeschöpft, dann bleibt von dem "Mehr" nichts mehr übrig. Macht eine lange un- oder geringbezahlte Ausbildung oder Fleiß dann noch Sinn? Nein. Denken Sie darüber nach.

Quelle:

2.5

0 Gegenargumente
Widersprechen

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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