Contra

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Irrsinn im Untergrund - eine kritische Betrachtung der Bürgerinitiative nabis aus Köln zum Einsturz des U-Bahn-Baus im März 2009

Erstens: Der Mensch als Maulwurf. / Zweitens: U-Bahn-Bau als Autoverkehrsförderung. / Drittens: Geldmaximum für Verkehrsminimum. / Viertens: Der Bund als Dealer, die Kommunen als Abhängige / Fünftens: U-Bahnen als Stadtzerstörer. / Sechstens: Untergrundfahrt als Langsamverkehr. Diese Argumente finden Sie ausführlich erläutert in der angegebenen Quelle. Nicht alle Punkte treffen gleichermaßen zu auf die von den Initiatoren angestrebte Vertunnelung der Straßenbahn. Aber die Quelle ist besonders gut geeignet, grundsätzlich etwas über den Wert oberirdischen Straßenbahnverkehrs zu erfahren!

Avots: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.nabis.de/ubahn/Irrsinn_im_Untergrund.pdf" rel="nofollow">www.nabis.de/ubahn/Irrsinn_im_Untergrund.pdf</a> Besonders zutreffend ist: Fünftens: U-Bahnen als Stadtzerstörer. Die mit unterirdisch geführten Bahnen verbundene höhere Autodichte ist verbunden mit mehr Lärm, Abgasen und Gefährdungen für Leib und Leben der Menschen.

1.4

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