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Kostenexplosion bei der D-Linie - Ein weiteres Beispiel für die Ignoranz der rot-grüner Planungspolitik

Dass die realen Kosten eines Bauprojekts die veranschlagten Kosten übersteigen ist nichts ungewöhnliches. Eine Steigerung um 34 Prozent von 47 Millionen auf 63 Millionen Euro hingegen schon. Insbesondere die willkürliche Festsetzung der Planungskosten für die umstrittene oberirdische D-Linienführung im Bauantrag auf 17 Prozent der Baukosten, die nun laut einem internen Papier des Planungsbüros Transtec vermutlich auf realistischere 25 Prozent und damit um 5,1 Millionen Euro erhöht werden müssen, spricht dafür, dass seitens der Antragsteller das rot-grüne Wunschprojekt schöngerechnet wurde.

Quelle: niedersachsen.neueliberale.org/2016/02/14/hannover-kostenexplosion-bei-der-d-linie und www.pro-d-tunnel.de/tl_files/doc/Kostenanalyse-Projekt-10-17-geschwaerzt.pdf

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