Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Wegen "dicker Luft" vom MIV drohen der Stadt Strafzahlungen

Weil die Stickstoffdioxid (NO2)-Belastung in der Umwelt über dem von der EU festgelegten Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt, drohen der Stadt Strafzahlungen von 10 000 Euro oder mehr pro Tag. Die Absicht der Petanden ist, die Straße vom Stadtbahnverkehr freizuräumen, damit noch mehr Autoverkehr dort stattfinden kann. Vermutlich müssen diese Strafzahlungen tatsächlich erstmal fällig werden, um die U-Bahn-Spinnereien zu beenden. Auf der Straße ist genug Platz für ÖPNV für alle! Die Autos sind das Verkehrs- und Umweltproblem.

Quelle: "Dicke Luft in der Stadt" aus Hannoversche Wochenblätter, www.wochenblaetter.de/hannover/hannover-lokales/dicke-luft-in-der-stadt/

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