Regija: Saska
Uspjeh
Kulturi

Wir wollen den Dresdner Fernsehturm wieder als touristisches Ausflugsziel für unsere Region

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Stanislaw Tillich - Ministerpräsident des Freistaates Sachsen
23.033 Potpora 19.152 u Saska

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23.033 Potpora 19.152 u Saska

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  1. Pokrenut 2014
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Uspjeh

Peticija je uspješna!

Pro

Zbog čega je peticija vrijedna podrške?

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Das mit dem Fahrstuhl und der Treppe ist ganz einfach. Treppe innen und Panoramafahrstuhl aussen. Man muss auch mal Mut zu neuen Wegen haben. s.Pyramidenkogel Aber es wird in unserer Stadt wie immer enden. --Waldschlösschenbrücke (erster Spatenstich Herbert Wagner 29. November 2000) --Königsbrücker Strasse (Variante 14z) usw.usw. warscheinlich ist der Beton bis zur Entscheidung verrottet.

Izvor:

4.6

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Dresdner Fernsehturm

Seit 1972 bin ich Dresdner. Den ersten Besuch des Fernsehturmes erlebte ich 1975, damals war ich 17 Jahre jung. Ein unvergessliches, prägendes Ausflugserlebnis mit meinen damaligen Sportfreunden. Noch beeindruckender war die Sicht über das wunderbare Dresden, das Elbtal und die angrenzenden Gebirge bis hin nach Tschechien. Auch wenn schon damals die vorwiegende Nutzung als Funkturm diente, sprach nichts dagegen, diesen Turm touristisch zu nutzen-und das in der damaligen DDR. Immerhin besuchten jährlich mehr als 200.000 Menschen den Fernsehturm. Wieso sollte das gerade in der heutigen Zeit, wo

Izvor: M.Lotzmann

4.3

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Steuergelder werden wo anders sinnloser verbraten. Warum nicht da investieren, wo der Tourismus schön früher lebte. Ich, ein Freitaler, kann mich die zweimal, die ich als Kind oben sein und den bärigen Blick geniessen konnte, auch jeweils an eine lange Schlange Wartender erinnern. Etwa vergleichbar mit dem Berliner. Die Stadt müßte mal die Touristen fragen, ob sie das Angebot nutzen würden! Ich denke, es wäre eine Attraktion mehr für die Stadt und deren Umgebung. Auch ein Gegenpol für die vielen Museen. Nicht jeder Touri will/geht jeden Tag in irgendein Museum oder Galerie!

Izvor: M.Strauch

3.8

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öffentliche Daseinsvorsorge?

Man kann nicht nur Dinge für die öffentlichkeit bereitstellen die sich auf jeden Fall zu 100 % durch einnahmen finanzieren. Dann gäbe es wohl keine Schwimmbäder, Sportplätze, öffentliche Verkehrsmittel, Opern und Theater mehr. Die öffentliche Daseinsvorsorge umfasst natürlich auch den Bereich der Kultur und der ist für jeden anders definiert. Mann sollte mal aufhören solche Projekte auf Heller und Pfennig nachzurechnen.

Izvor: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

3.7

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Ausnahmegenehmigung

Hört endlich mit der Ostalgiegeschichte auf! Hier geht es nicht um das Erhalten sozialistischer Baukultur, sondern um ein touristisches Kleinod (wobei klein schon arg untertrieben ist), von dem man einen wunderschönen Blick über Dresden und das Elbtal, bis in die Sächsische Schweiz hat. Sicherheitsanforderungen hin und her. Auch der "Telespargel" unserer Bundeshauptstadt ist nur noch mit Ausnahmegenehmigung für die Öffentlichkeit zugänglich. Ich möchte das Geschrei nicht hören, wenn dieser eines Tages wegen ein paar Paragraphen schließen sollte. Warum gibt es keine Ausnahme für Dresden?

Izvor:

3.5

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Gibts hier tatsächlich Leute, die den Turm abreißen wollen ???!!! Krank .... Dieser Turm ist als stilisierter Sektkelch einfach zeitlos elegant und fügt sich super in die Wachwitzer Hänge ein !! Also, holt einen reichen Knaben aus Katar oder Dubei, der die paar Milliönchen hinlegt und den Turm wieder in ein für Dresden angemessenes Juwel verwandelt !!!! Zeit wirds ...!!!

Izvor:

3.5

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In meiner Kindheit zierte der Dresdner Fernsehturm Stocknägel und Schneekugeln und wurde ( unter anderem auch) dadurch in alle Welt getragen.Eine Wiederbelebung in dieser zumeist durch "heimatlose Nichtdresdner" beeinflussten Zeit, wäre ein stolzes Symbol für jeden heimatverbundenen Dresdner und ein würdiger Dank an unsere Altvorderen. Torsten Fischer . Langebrück/Dresden

Izvor:

3.3

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Wien hat es vorgemacht und hat einem historischen Turm mitten in der Stadt neues Leben eingehaucht: Mehrere Kletterrouten führen an der Außenwand eines Flakturms bis auf eine Höhe von über 30 Metern und bieten einen atemberaubenden Blick über die Stadt! In Dresden und Umgebung hausen ebenfalls unzählige Kletterwütige. Eine Kletterroute an der Außenwand des Fernsehturms - Das wäre eine wahre Attraktion!

Izvor: Ben K.

3.1

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Nein, kein Argument, sondern ein Vorschlag: Wäre es möglich, an den Turm an bestimmten Tagen (z.B. Tag des offenen Denkmals) für interessierte Besucher zu öffnen (evtl. mit gewissen Einschränkungen wie beschränkte Anzahl der gleichzeitigen Besucher, evtl. Haftungsverzicht). Bei dieser Gelegenheit könnte man auch gleich Spenden und Unterschriften sammeln?

Izvor:

2.8

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Contra

Što ne ide u prilog peticije?

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Ein gutes Unterfangen, das aber leider an seinem extrem laschen Petionstext, also dem Gegenstand der Petition scheintern wird. Da muss man schon etwas genauer werden, eine Aufforderung an den Freistaat, die Stadt Dresden und die Telekom, "nach Lösungen zu suchen", ist vom Petitionsadressaten leicht zu erfüllen: "Wir suchen doch, haben aber leider keine Lösung finden können".

Izvor:

3.3

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Fragt erst mal nach der technischen Machbarkeit ... soweit mir bekannt, verlangen die Brandschutzvorschriften außer dem Fahrstuhl einen Abgang (Treppe) der vom Fahrstuhl brandschutztechnisch getrennt ist (z.B. Brandschutzmauer). Zur Zeit wickelt sich die Treppe um die beiden Fahrstuhlschächte. Das Einziehen einer solchen Mauer würde aber die Statik des Turmes beeinflussen. Wer das Innenleben des Turmes kennt, weiß auch, wie eng der Turm an seiner Einschnührung ist. Dort ist eine Treppe mit vorgeschriebener Breite und Brandmauer nicht möglich.

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2.7

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Kostenfalle ²

Dieses Projekt würde es sicher unter die Top 10 des "Schwarzbuch - Bund der Steuerzahler" schaffen. Hinzu kommen eine Reihe ungelöster Fragen.. Infrastruktur nicht realisierbar, eventl. Betreiberkonzepte nich wirtschaftlich, Anwohner.. etc.. lasst es doch einfach bleiben! Aus dem Projekt wird nix, weil es schlicht nicht tragbar von den Kosten ist.. und Steuer verschwenden muss für eine "tolle Aussicht" definitiv nicht sein!! Sucht euch doch einfach nen neues Hobby..

Izvor:

1.4

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Subventionen amortisieren sich nicht durch Steuereinnahmen!

Scheinargument Mehreinnahmen durch andere Steuern .. das stimmt hinter und vorne nicht.. Subventionen werden nie auch annähernd ausgeglichen - Europäische Studieren reichen da von 2% bis 35% Prozent - bei dem Projekt wird die einstufige Prozentzahl garantiert nicht überschrichtten Was ist das bitte für nen Argument Verfall preisgeben?? Der Turm ist im Besitz der DT .. und nicht in öH .. so 3. .. positive Nebeneffekte in der Umgebung? lol .. ne Currywurstbude aufm P&R?? haha .. wer nen Fernsehturm will fährt nach Berlin nimmt sich nen Foto von Dresden mit und gut .. diese schönrechnerei stinkt

Izvor:

1.3

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Abreißen und gut.

Ich war als Kind zwei-, dreimal oben und habe im Café wahrscheinlich Eisbecher Pittiplatsch gegessen, klar war das ein Erlebnis... Aus heutiger Sicht hat der Turm mit seinem ursprünglichen Zweck längst ausgedient und eine gastronomische Betreibung wäre unwirtschaftlich. Alles übrige ist reine Ostalgie. Wer noch ein wenig von Pittiplatsch träumen mag, der mache ein Foto und hänge sich das übers Bett. In 100 Jahren ist der Beton porös, da bröckelt der Turm ohnehin nur noch vor sich hin. Der Turm verunstaltet die Landschaft - also lieber heute als morgen: Abreißen und gut.

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1.1

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