Dobrobiti životinja

Wölfe - Kein Töten dieser wundervollen Geschöpfe

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Landtag
2.996 139 u Mecklenburg-Zapadno Pomorje

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

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  1. Pokrenut 2015
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Pro

Zbog čega je peticija vrijedna podrške?

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Objavljivanjem svog posta prihvaćam Uvjete korištenja i Pravila privatnosti s openPetition . Uvrede, klevete i neistinite izjave bit će prijavljene.

Jäger

Der Wolf ist wichtig für den Wald. Ich halte mich an den Spruch: Der Wolf im Wald erspart den Jäger auf dem Hochsitz. Fragt euch mal warum und für wen es interessant ist den Wolf zu verdrängen. Da sind nur wirtschaftliche Interessen im Spiel. Wenn der Jäger nichts zu tun hat, stirbt der Jäger bald aus und nicht der Wolf. Und genau das ist der Punkt, den Jäger nicht wollen.

Izvor:

2.2

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Man würde sich LANGSAM freuen, wenn die redseeligen Befürwölfer mal langsam FAKTEN für die faktische "Wundervollheit" ihres medial gepushten Wolf-Experments auf den TISCH BRINGEN. Da kam bislang NICHT

ICH habe noch nichts "Wundervolles" an diesen reißenden Geschöpfen entdeckt, als dass sie mehrere HUNDERT Schafe rechtschaffener Schäfer zerrissen haben.

Izvor: Die Argumentatation der Wölfi-Befürworter HINKT sowohl überall, wie an ihrer & SIE selbst

0.6

4 Protuargumenti
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alles klar, !@#$!?

99% der hier lementierenden Wolfowitzer bevorzugen pseudo-ioviales duzen, als ob man ihnen nicht respektables Diskutieren beigebracht hätte.

Izvor: Du darfst SIE zu mir sagen, Wolfowitz-Doktrinator. Es sei denn, deine abnorm beleidigend absurde WolfoWitzFigur braucht eine passende Beleidigung um sein paedophil grünen Ohren

0.0

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Contra

Što ne ide u prilog peticije?

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<a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://woelfeindeutschland.de/wolfsmanagement-in-gruen/" rel="nofollow">woelfeindeutschland.de/wolfsmanagement-in-gruen/</a> <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://woelfeindeutschland.de/fakten-zur-goldenstedter-woelfin/" rel="nofollow">woelfeindeutschland.de/fakten-zur-goldenstedter-woelfin/</a> Hier schreibt ein Fachmann

Izvor:

2.1

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Versucht mal diese vier Fakten zu beantworten: 1. Warum wurde der Wolf denn jahrhundertelang verfolgt und bejagt? 2. Wenn er angeblich ausgerottet war, wieso ist er dann jetzt auf einmal wieder da? 3. Wieso zeigen die Wölfe keine Scheu mehr vor dem Menschen, ihrem ärgsten Feind seit Generationen? (bitte nicht die Mär vom Füttern verwenden) 4. Was ist mit anderen, wirklich bedrohten Tierarten wie z.Bspl. Hase und Rebhuhn? Man sollte nicht vergessen das der Wolf zum Großraubwild gehört und dem Menschen durchaus gefährlich werden kann!

Izvor:

1.6

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<a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Wolf-Analysen-Wissenschaftler-wehrt-sich-gegen-Vorwuerfe,wolf2262.html" rel="nofollow">www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Wolf-Analysen-Wissenschaftler-wehrt-sich-gegen-Vorwuerfe,wolf2262.html</a> Da kann man sehen, wie die Bevölkerung belogen und betrogen wird. Scheint doch nicht alles so einfach mit dem Wolf zu sein.

Izvor:

1.3

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Die Formulierung dieser Petition lässt alleine schon einen vollkommen fehlenden Realitätssinn vermuten. Wenn etwas wundervoll ist, dann jegliches Tier der Schöpfung und nicht nur der Wolf. Mit Naturromantik kommt man aber nicht sehr weit. Die Beutetiere des Wolfes sehen dieses wundervolle Geschöpf wahrscheinlich mit ganz anderen Augen.

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0.8

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<a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Wolf-beisst-Hund-bei-Spaziergang-in-Wardboehmen,wolf2238.html" rel="nofollow">www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Wolf-beisst-Hund-bei-Spaziergang-in-Wardboehmen,wolf2238.html</a>

Izvor:

0.7

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Eine weniger romantische, mehr an den Realitäten orientierte Umgehensweise würde dem Wolf mehr nützen. Selbst absolute Wolfbefürworter wie z.B. Frank Fass, Leiter des Wolfcenter in Dörverden, sind für den Abschuss von Wölfen die Probleme bereiten. Nur so kann in den Regionen mit Wolfbestand eine Akzeptanz bei der Bevölkerung erreicht werden. Ansonsten greifen so manch unbelehrbare eben zur illegalen Selbsthilfe. es geht nicht um die erneute Ausrottung, sondern um die einzelne Entnahme. Nur mit einem Abrücken von Maximalpositionen lässt sich ein Konsens finden, wenn der den gewollt ist.

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0.5

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Fressen und gefressen werden ist die Devise in der Natur. Das bedeutet für den Wolf, daß auch er getötet werden kann. Dieser Umstand hat zu seinem angelernten Verhalten geführt den Menschen zu meiden. Nun droht ihm bei uns keine Gefahr mehr. Was wird der Wolf daraus lernen? Leichte Beute in der Nähe von menschlichen Siedlungen. Erst Schafe, Rinder, Pferde, Hunde und Katzen. Was vielleicht noch? Wollen wir dieses Risiko wirklich eingehen oder wäre es nicht besser den einen oder anderen Wolf zu töten? Nicht ausrotten! Nur ihm klar machen, daß er in der Nähe von Menschen nichts zu suchen hat.

Izvor:

0.4

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Eigentlich ist das hier eine Petition zur Abschaffung der Jagd, da es scheinbar nur Jäger sind, die gegen den Wolf sind. Dem ist aber nicht so. Fragt mal so manchen Schäfer oder andere Halter von Weidetieren. Und nein, alle propagierten Schutzmaßnahmen haben versagt. Selbst 1,60 m hohe und mit 8000 Volt gesicherte Weiden wurden heimgesucht. Auch der Wildbestand wird sich nicht nur von Wolf u. anderen Prädatoren regeln lassen. Das hat u.a. eine Untersuchung des Max-Planck-Instituts ergeben.

Izvor:

0.4

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<a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006320707001383" rel="nofollow">www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006320707001383</a> Diese Petition untermauert mal wieder sehr deutlich diese Studie. Je weiter weg vom Wolf man lebt, umso größer ist die Zustimmung für ihn. Betroffene in den Wolfregionen sehen es mit anderen Augen, als der Stadtmensch, der denkt, wo der Wolf ist sei intakte Natur im ökologischen Gleichgewicht. Nur hat sich Deutschland seit der Rückkehr nicht flächendeckend in ein Naturparadies verwandelt, im Gegenteil, die Zerstörung geht sogar im Namen der Energiewende munter weiter. Vögel und Fledermausschredderanlagen, Maismonokulturen etc.

Izvor:

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KEIN STichwort zu solch destruktivem Gesocks bislang bekannt

Wölfe raus, und Wolfsberater RAUS....und gut ist mit der immens zahlungsintensiv bürgerpflichtigen TIERQUÄLEREI von hunderten Nutztieren neben der absurden Geldschinderei gestört- tierischer "Berater"...die ihr lausiges Einkommen auf REDLICHE WEISE verdienen sollten, anstatt sich an Nutztierquälerei zu bereichern

Izvor: Hut auf vor solchen "Beratern"

0.0

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