Région: Deutschland
Social

Rentenbonus: 20 Entgeltpunkte für jedes Kind - 3 Entgeltpunkte für Kinderlose

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Deutscher Bundestag (Petitionsausschuss)
155 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

155 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

  1. Lancé 2013
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

12/10/2018 à 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


15/04/2013 à 15:34

der Inhalt der Contrag-Argumente
Neuer Petitionstext: Der Generationsvertrag ist als Solidarvertrag zwischen Eltern und Kindern zu verstehen, so wie es ursprünglich von Wilfried Schreiber bei der Einführung der Rente durch Konrad Adenauer vorgesehen war.

Wir fordern deshalb eine Gesetzesänderung, die vorsieht:

20 Entgeltpunkte Rentenbonus für jedes Kind
3 Entgeltpunkte für Kinderlose, die ein Leben lang keine Ausfallzeiten wegen Kindern hatten und ausreichend verdient haben, um sich privat gegen Altersarmut abzusichern.

denn

Eltern verzichten viele Jahre wegen ihren Kindern auf ein zweites Einkommen, damit ihre Kinder ein Zuhause haben. Nach langer Familienzeit, werden Mütter in ihrem erlernten erlernditen Beruf nicht mehr eingestellt.

Der Generationsvertrag sieht nicht vor, dass diejenigen, die Beiträge zahlen, ihre Beiträge zurückempfangen wenn sie Rentner sind. Durch die Beiträge haben sie nicht die Rente erdient, sondern erstattet, was die Generation zuvor ihnen gegeben hat. Die Rente, die sie selbst beziehen wollen, die verdienen sie sich durch die Aufzucht des Nachwuchses (Zeppernick).

Die Überschrift dieser Petition ist mit Absicht provokant - angeregt wird eine rege Debatte zwischen den "hier Diskriminierten". Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern, wird von einigen "Unwissenden", die selbst keine Kinder haben, soziales Faulenzen unterstellt, indem behauptet wird, dass Mütter ja gar nicht arbeiten wollen!!!


10/04/2013 à 22:48

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die Petition hat folgendes Kontra-Argument erhalten:

Melkkuh Kinderlose?
Gut wenn Sie meinen, dass Kinderlose minus Entgeltpunkte verdienen, dann sollten diese, da sie sich ja an der Aufzucht des Nachwuchses angeblich nicht beteiligen, konsequenterweise auch nicht mehr zur Mitfinanzierung von Elterngeld, Kindergeld, Mutterschaftsgeld, Kinderzuschlag, Kinderbetreuungskosten, Kinderzulage im Riestervertag etc..., sowie erhöhten gesetzlichen Krankenkassenbeiträgen (durch kostenloser Mitversicherung aller Kinder) herangezogen werden. Damit wäre meine Steuerbelastung und Sozialversicherungsbelastung deutlich geringer und ich könnte damit wirklich was für mein Alter zurücklegen. Super Vorschlag!


Wäre gut, wenn Sie Stellung nehmen könnten.



Der erst in den letzten Jahren erhöhte Kindergeldbetrag wird als Pauschale gezahlt, weil das Bundesverfassungsgericht in den 90er Jahren entschieden hat, dass es möglich sein muss, sämtliche für eigene Kinder ausgegebene Kosten steuerlich abzusetzen. Der Bundesregierung war das zu teuer und es ist eine pauschales Kindergeld gewährt worden, das sämtliche Kosten abdeckt.

Mutterschaftsgeld zahlt der Arbeitgeber, wenn man einen hat.

Betreuungsgeld, Elterngeld, etc. gab es zu unserer Zeit nicht- Ob diese Zahlungen sinnvoll sind? Wer berufstätig ist, zahlt horrende Kindergartengebühren. . Diejenigen, die für den Unterhalt der Familie nicht aufkommen können bekommen Sozialhillfe.

Krankenversicherung mussten wir für selbst bezahlen, da wir privat versichert sind und aus der Privaten nicht wieder rauskommen.

Die Vorsorge über Rieser-Rente können wir uns nicht leisten..

Mit freundlichen Grüßen



08/04/2013 à 19:50

Fehler
Neuer Petitionstext: Der Generationsvertrag ist als Solidarvertrag zwischen Eltern und Kindern zu verstehen, so wie es ursprünglich von Wilfried Schreiber bei der Einführung der Rente durch Konrad Adenauer vorgesehen war.

Wir fordern deshalb eine Gesetzesänderung, die vorsieht:

20 Entgeltpunkte Rentenbonus für jedes Kind
3 Entgeltpunkte für Kinderlose, die ein Leben lang keine Ausfallzeiten wegen Kindern hatten und ausreichend verdient, verdient haben, um sich privat gegen Altersarmut abzusichern.

denn

Eltern verzichten viele Jahre wegen ihren Kindern auf ein zweites Einkommen, damit ihre Kinder ein Zuhause haben. Nach langer Familienzeit, werden Mütter in ihrem erlernten Beruf nicht mehr eingestellt.

Der Generationsvertrag sieht nicht vor, dass diejenigen, die Beiträge zahlen, ihre Beiträge zurückempfangen wenn sie Rentner sind. Durch die Beiträge haben sie nicht die Rente erdient, sondern erstattet, was die Generation zuvor ihnen gegeben hat. Die Rente, die sie selbst beziehen wollen, die verdienen sie sich durch die Aufzucht des Nachwuchses (Zeppernick).


08/04/2013 à 19:46

Rechtschreibfehler
Neuer Titel: Rentenbonus Rentenbonus: 20 Entgeltpunktes Entgeltpunkte für jedes Kind für Eltern - 3 Entgeltpunkte für Kinderlose Neue Begründung: Bei der Umsetzung des Generationsvertrages durch Konrad Adenauer ist ein Fehler unterlaufen, der korrigiert werden muss. muss:

Der Gesetzgeber hat bei der 1957 in Kraft getretenen Rentenreform den Zusammenhang zwischen Familienlastenausgleich und Altersversorgung völlig übersehen und außer acht gelassen und dadurch ermöglicht, dass Kinderlose und Kinderarme ihr Dasein, insbesondere ihre Versorgung im Alter, auf anderer Leute Kinder aufbauen.

Dieser Konstruktionsfehler führte bisher zu Altersarmut bei den Müttern und zu der gesellschaftlichen Erkenntnis, dass sich Eltern zunehmend keine Kinder mehr leisten können.

Wilfried Schreiber hatte im Generationsvertrag den in der vorindustriellen Gesellschaft bestehenden „Solidarvertrag“ innerhalb der Familie vorgesehen, wonach die Eltern, die Kinder großzogen dadurch den selbstverständlichen Anspruch auf Unterstützung im Alter erwarben.

Durch die Verwirklichung nur des sich zugunsten der älteren Generation auswirkenden Teils des „Schreiber-Plans“ wurde die erwerbstätige Generation lediglich verpflichtet, dynamische Renten an die nicht mehr erwerbstätige Generation zu zahlen. Eine vergleichbare Verpflichtung gegenüber der nachfolgenden Generation in Form einer „dynamischen Kindheits- und Jugendrente“, die Schreiber als „Preis“ für die dynamische Altersrente betrachtete, wurde nicht verwirklicht.

Die Unterhaltskosten der Kinder einschließlich des Erziehungsaufwandes blieben ganz überwiegend bei den Eltern, während der Rentenanspruch an Erwerbstätigkeit gekoppelt wurde, wodurch Eltern mit Kindern weniger Ansprüche erwerben als Altersgenossen ohne Kinder.

Nach Wilfried Burkhardt ist das Aufziehen von Kindern der eigentliche Vorsorgebeitrag für das eigene Alter, und nicht etwa die Sozialabgaben, die der Alterssicherung der eigenen Eltern dienten. Indem Eltern die zukünftigen Arbeitskräfte aufziehen, welche die Renten auch der Kinderlosen durch ihre Beiträge werden finanzieren müssen, finanzieren sie über ihren Beitrag zur Humankapitalbildung indirekt die Renten der Kinderlosen mit, die zudem im Durchschnitt vergleichsweise höhere Rentenanwartschaften erwerben können. Die so genannte „Transferausbeutung der Familien“ lässt sich in weniger krasser Form auch in den übrigen Transfersystemen nachweisen (Martin Werding Wesen).


07/04/2013 à 21:54

Überschrift gändert.
Neuer Titel: Rentenbonus 20 Entgeltpunkte Rentenbonus Entgeltpunktes für jedes Kind für alle Eltern - 3 Entgeltpunkte für Kinderlose


07/04/2013 à 21:44

Unter Beschreibung wurde eingefügt:

Wir fordern deshalb eine Gesetzesänderung, die vorsieht:
Neuer Petitionstext: Der Generationsvertrag ist als Solidarvertrag zwischen Eltern und Kindern zu verstehen, so wie es ursprünglich von Wilfried Schreiber bei der Einführung der Rente durch Konrad Adenauer vorgesehen war.

Wir fordern deshalb eine Gesetzesänderung, die vorsieht:

20 Entgeltpunkte Rentenbonus für jedes Kind
3 Entgeltpunkte für Kinderlose, die ein Leben lang keine Ausfallzeiten wegen Kindern hatten und ausreichend verdient, um sich privat gegen Altersarmut abzusichern.

denn

Eltern verzichten viele Jahre wegen ihren Kindern auf ein zweites Einkommen, damit ihre Kinder ein Zuhause haben. Nach langer Familienzeit, werden Mütter in ihrem erlernten Beruf nicht mehr eingestellt.

Der Generationsvertrag sieht nicht vor, dass diejenigen, die Beiträge zahlen, ihre Beiträge zurückempfangen wenn sie Rentner sind. Durch die Beiträge haben sie nicht die Rente erdient, sondern erstattet, was die Generation zuvor ihnen gegeben hat. Die Rente, die sie selbst beziehen wollen, die verdienen sie sich durch die Aufzucht des Nachwuchses (Zeppernick).


En savoir plus sur le sujet Social

40 594 (+12 404)
12 jours restant
11 805 signatures
165 jours restant

Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

Promouvoir maintenant