Region: Tyskland
Sundhed

#20TageKrankFürOma: Schnelle Corona-Immunisierung durch kontrollierte, freiwillige Infektion.

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
71 Støttende 71 i Tyskland

Petitionen blev ikke opfyldt

71 Støttende 71 i Tyskland

Petitionen blev ikke opfyldt

  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Afsluttet

01.01.2022 22.39

29.11.2021, aus dem Petitionsausschuss des Bundestags:
"die aufgrund Ihrer Eingabe eingeleitete Prüfung dauert noch an. Sie erhalten so bald wie möglich weitere Nachricht"

16.8.2021, aus dem Petitionsausschuss des Bundestags:
"zu Ihrem Anliegen habe ich eine erneute Prüfung eingeleitet. Das Ergebnis werde ich Ihnen mitteilen"

29.7.2021, Zitat aus meinem doch noch eingelegtem Einwand an den Petitionsausschuss:
"Ihre qualitative Begründung Ihres Schreibens vom 22.6.2021 halte ich aus diesem [Nutzen] und folgenden Gründen für nicht ausreichend, lege hiermit formell und fristgerecht Einwand ein, und bitte um eine quantitative Abwägung zwischen der geforderten Methode und COVID-19 Impfstoffen.
.
Eine gezielte Impfung gesunder Personen mit COVID-19 Impfstoffen ist ethisch nicht unproblematisch.
Die Nebenwirkungsverläufe [Sicherheitsberichte vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI)] sind vielfältig und variieren stark, von symptomlosen Verläufen bis zu schweren Nebenwirkungen wie Entzündungen des Herzmuskels und tödlichen Verläufen - Stand 30.6.2021 sind 1028 Personen mit Verdacht auf Impfkomplikationen zeitnah gestorben [PEI], eine hohe Dunkelziffer ist nicht auszuschließen. Meines Wissens nach können schwere Verläufe auch bei Personen ohne Vorerkrankungen auftreten und werden auch bei jüngeren Patientinnen und Patienten beobachtet. Gleichzeitig hat Stand 30.6.2021 keine wirkungsvolle spezifische Therapie diesen 1028 Personen geholfen.
.
Insoweit bitte ich zwecks einer ethischen Bewertung um einen quantitativ differenzierten Risikovergleich."

Mit Stand 1.1.2022 liegen mir keine weiteren Reaktionen aus dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vor.


26.06.2021 17.22

Hallo,

es wäre "unverantwortlich und rechtlich sowie ethisch nicht vertretbar, gesunde Personen mit dem neuartigen Coronavirus infizieren"; aus "Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) [sei dies] klar abzulehnen und ethisch nicht vertretbar."
– Zu diesem Stellungnahme kommt der Petitionsausschuss des Bundestages, ohne auf Wahrscheinlichkeitsrechnung oder einen Vergleich mit Impfungen einzugehen.

Diese Antwort vom Petitionsausschuss des Bundestages kam heute, hier die Details:
"(...)
Nach Prüfung aller Gesichtspunkte kommt der Ausschussdienst zu dem Ergebnis, dass Ihre [unsere!] Petition nicht den gewünschten Erfolg haben wird. Diese Auffassung stützt sich insbesondere auf die in der Stellungnahme des Fachministeriums schlüssig dargestellte Sach- und Rechtslage, die Ihrem Anliegen entgegensteht. (...)"
{Datiert auf den 22.6.2021 mit Bezug auf mein Schreiben vom 17.2.2021}

Stellungnahme:
"(...)
Der Petent [wir] fordert [fordern], dass sich jeder deutsche Staatsbürger frei zu einer ärztlichen Infektion mit dem Coronavirus SARC-CoV-2 zwecks schneller Immunisierung entscheiden kann.
Eine gezielte Infektion gesunder Personen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) mit dem Ziel der Immunisierung ist aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) klar abzulehnen und ethisch nicht vertretbar. Die Krankheitsverläufe bei dieser neuen Erkrankung sind unspezifisch, vielfältig und variieren stark, von symptomlosen Verläufen bis zu schweren Pneumonien mit Lungenversagen und tödlichen Verläufen. Schwere Verläufe können auch bei Personen ohne bekannte Vorerkrankung auftreten und werden auch bei jüngeren Patientinnen und Patienten beobachtet. Gleichzeitig steht aktuell noch keine wirkungsvolle spezifische Therapie zur Verfügung.
Insoweit wäre es unverantwortlich und rechtlich sowie ethisch nicht vertretbar, gesunde Personen mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren. (...)"

Nach meiner Einschätzung nimmt die Antwort unser Anliegen trotz Ablehnung durchaus ernst – damit haben wir unser Anliegen erfolgreich in das Bundesministerium für Gesundheit getragen!

Gleichzeitig bleibt die Antwort an entscheidender Stelle wage: "...können auch (...) auftreten" und "...werden auch (...) beobachtet".
Das ist schade, weil im Lockdown zu bleiben ist der Gesundheit oft nicht zuträglich, ebensowenig ist es eine Impfung oder eine Infektion mit SARS-CoV-2.
In diesem Spannungsfeld scheint bei jeder Entscheidung Schaden unvermeidbar.

Dieses Dilemma aufzulösen gelingt leichter mit sauberen Daten und nüchterner Wahrscheinlichkeitsrechnung – ein "...können auch (...) auftreten" hilft hier wenig.

Trotzdem: Wir konnten unser Anliegen ins Bundesministerium für Gesundheit tragen, wo es gelesen, bearbeitet und m.e. ernst genommen wurde – ein Erfolg!
Wer weitere Schritte für nutzbringend hält, möge sich in den nächsten vier Wochen bei mir melden.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen – die Entscheidungen heute werden unser Leben noch auf Jahre und Jahrzehnte hinaus prägen!

Mit freundlichen Grüßen
und den besten Erfolg in Ihrem Engagement für die Gesellschaft und den konstruktiven Diskurs
Florian Buth


27.02.2021 19.36

Liebe Mitunterstützer/innen von #20TageKrankFürOma,

Zitat: "Zu Ihrem [unserem] Anliegen habe ich [Herr Oberamtsrat] eine Prüfung eingeleitet."

Zwar wollen sie ggf. "längere Zeit in Anspruch nehmen", aber:
"Dazu gehört im Regelfall auch, dass Ihre Petition mit allen von Ihnen gemachten (.) Angaben dem zuständigen Ressort der Bundesregierung zur Stellungnahme zugeleitet wird."

Aufgrund der aktuellen Lage mag viel Alternatives an Attraktivität verloren haben, aber #20TageKrankFürOma ist als Gedanke doch so konstruktiv und so anders als die derzeitigen Diskussionen, dass ein positiver Effekt wahrscheinlich ist!


21.01.2021 10.32

Liebe Mitunterstützer/innen von #20TageKrankFürOma,

unsere Petition ist eingereicht!

Jetzt liegt Sie in Zeiten der Diskussion um Impfen, FFP2 und Lockdownfolgen unter der Petitions-ID E-119928 im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages.
Entschuldigung für die Verzögerung.

Zumindest gefühlt werden diese Tage unkonventionelle Ideen wieder mehr gewürdigt und diskutiert!


13.08.2020 12.59

Liebe Mitunterstützer/innen von #20TageKrankFürOma,

danke für euer Engagement und Unterstützung einer positiven, konstruktiven Diskussion!
Der erste gute Zeitpunkt ist jetzt leider verpasst und die Zeiten haben sich gedreht - aber unsere Petition fordert weiterhin eine neue *Möglichkeit* mit Corona umzugehen. Und für eigenverantwortliche, informierte Menschen sind mehr Möglichkeiten immer besser als weniger.

Nun könnten wir versuchen, die Petition einzureichen, aber die derzeitigen Erfolgschancen sind als geringfügig zu bezeichnen.
Dafür lohnt es sich, aktiv zu warten, denn drei Effekte machen Hoffnung, hier doch noch einen wertvollen, konstruktiven Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion zu leisten:

1: Das ganz große Thema Impfen und Impfpflicht steht noch aus. Und #20TageKrankFürOma kann hier zwischen Impfen und nicht-Impfen eine dritte Alternative bieten!
2: Die Stimmung dreht sich m.e. langsam wieder zurück - unkonventionelle Ideen wie #20TageKrankFürOma werden gesucht und für den gesellschaftlichen Diskurs gebraucht!
3: SARS-CoV-2 wird im Laufe der Zeit durch Mutation eher schwächer, d.h. für den Infizierten weniger gefährlich, wie Prof. Drosten selbst erklärt hatte [1]. Mindestens einige leicht mutierte Virusversionen werden eine [deutlich] geringere Letalität aufweisen - und können im Rahmen von #20TageKrankFürOma gezielt verwendet werden...

Also lass uns dies als Plattform erhalten und sehen, was wir auf Grundlage immer neuer Erkenntnisse heute und in Zukunft tun können!

.

[1]: www.ndr.de/nachrichten/info/47-Coronavirus-Update-Mutationen-koennen-auch-Hoffnung-bieten,podcastcoronavirus222.html


13.08.2020 12.54

Liebe Mitunterstützer/innen von #20TageKrankFürOma,

danke für euer Engagement und Unterstützung einer positiven, konstruktiven Diskussion!
Der erste gute Zeitpunkt ist jetzt leider verpasst und die Zeiten haben sich gedreht - aber unsere Petition fordert weiterhin eine neue *Möglichkeit* mit Corona umzugehen. Und für eigenverantwortliche, informierte Menschen sind mehr Möglichkeiten immer besser als weniger!

Nun könnten wir versuchen, die Petition einzureichen, aber die derzeitigen Erfolgschancen sind als geringfügig zu bezeichnen.
Dafür lohnt es sich, aktiv zu warten, denn drei Effekte machen Hoffnung, hier doch noch einen wertvollen, konstruktiven Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion zu leisten:

1: Das ganz große Thema Impfen und Impfpflicht steht noch aus. Und #20TageKrankFürOma kann hier zwischen Impfen und nicht-Impfen eine dritte Alternative bieten!
2: Die Stimmung dreht sich m.e. langsam wieder zurück - unkonventionelle Ideen wie #20TageKrankFürOma werden gesucht und für den gesellschaftlichen Diskurs gebraucht!
3: SARS-CoV-2 wird im Laufe der Zeit durch Mutation eher schwächer, d.h. für den Infizierten weniger gefährlich, wie Prof. Drosten selbst erklärt hatte [1]. Mindestens einige leicht mutierte Virusversionen werden eine [deutlich] geringere Letalität aufweisen - und können im Rahmen von #20TageKrankFürOma gezielt verwendet werden...

Also lass uns dies als Plattform erhalten und sehen, was wir auf Grundlage immer neuer Erkenntnisse heute und in Zukunft tun können!

[1]: www.ndr.de/nachrichten/info/47-Coronavirus-Update-Mutationen-koennen-auch-Hoffnung-bieten,podcastcoronavirus222.html


Neues Zeichnungsende: 20.10.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 68 (68 in Deutschland)


31.07.2020 00.53

Liebe Mitunterstützer/innen von #20TageKrankFürOma,

der erste gute Zeitpunkt ist verpasst und die Zeiten haben sich gedreht - aber unsere Petition fordert weiterhin eine neue *Möglichkeit* mit Corona umzugehen. Und für eigenverantwortliche, informierte Menschen sind mehr Möglichkeiten immer besser als weniger.

Nun könnten wir versuchen, die Petition einzureichen, aber die derzeitigen Erfolgschancen sind als geringfügig zu bezeichnen.
Trotzdem lohnt es sich, aktiv zu warten, denn zwei Effekte machen Hoffnung, hier doch noch einen wertvollen, konstruktiven Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion zu leisten:

1: Es sind beunruhigende Berichte über unschöne, mögliche Langzeiteffekte von Covid-19 aufgetaucht, aber daran wird intensiv geforscht. Die Zeit spielt hier für uns!
2: Das ganz große Thema Impfen und Impfpflicht steht noch aus. Und #20TageKrankFürOma kann hier zwischen Impfen und nicht-Impfen eine dritte Alternative bieten!

Also lass uns dies als Plattform noch eine Weile erhalten und sehen, was die Zukunft für Erkenntnisse bringt, aber auch, was wir heute schon tun können.


Neues Zeichnungsende: 14.08.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 66 (66 in Deutschland)


26.05.2020 16.37

Liebe Unterstützer,

derzeit wächst die Hoffnung, ohne Infektion durchzukommen.
Aber vieles davon kann sich noch als trügerisch erweisen.

Vor allem aber steht die Kernaussage:
+++ Die Möglichkeit zu einer freiwilligen, kontrollierten Infektion ist genau das: Eine Möglichkeit. Ein Tool in der Werkzeugbox, das vorher so nicht bestand.
Ist es denn klug, auf ein so ein mächtiges Tool schon im Vorfeld zu verzichten?

Ich glaube das nicht, aber die Überzeugungsarbeit ist vielfach so grundlegend, dass es einem Marathon gleicht.
Um ihn laufen zu können, habe ich die Petition auf den 30.7., dem internationalen Tag der Freundschaft, verlängert.

Bleiben wir dran!

+++ Kurzlink: www.openpetition.de/!20TageKrankFuerOma


Neues Zeichnungsende: 30.07.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 62 (62 in Deutschland)


28.04.2020 16.22

Liebe Unterstützer,

jetzt wirds ernst!
Meine Petition war viel zu technisch, viel zu kompliziert und enthielt viel zu viele korrekte, aber angreifbare Details, auf die es hier gar nicht so ankommt (e.g. Letalität). Danke für die Rückmeldung!
Deswegen habe ich mich drangesetzt, und die Petition von Grund auf überarbeitet. Ihr werdet außer dem Titel und der Kernforderung an Herrn Spahn keine gleiche Wendung mehr finden.

Dafür glaube ich fest, dass nun die Kernpunkte sehr viel besser rauskommen:

- Was auch immer sonst passiert: Die Petition hilft dem Einzelnen, denn er/sie bekommt eine attraktive, risikosenkende Möglichkeit, die vorher nicht bestand.
- Sie hilft den Älteren und vielleicht Vorerkrankten, denn jede/r Immune zählt.
- Die Petition hilft der Gesellschaft, denn jede konstruktive Gegenstimme zur Angst zählt und stärkt aktiv unsere Demokratie!
- Die Petition hilft der Wissenschaft, denn so können unschätzbar wertvolle Daten gewonnen werden.
- Egal ob man selbst jung oder alt ist, egal ob man sich infizieren lassen möchte oder nicht: Eine Unterschrift hier fordert, die Möglichkeit zu einer freiwilligen Infektion zu schaffen. Das braucht eine gewissen Vorbereitungszeit und die Zeit drängt.

Daher, liebe Unterstützer, sind wir nun alle gefordert:
Bitte prüft kurz eure Unterschrift und, wenn ihr an die Sache glaubt: Teilt die Petition, gebt sie weiter, gebt mir eure Wünsche nach weiteren Petitionen, Etabliert #20TageKrankFürOma mittels www.openpetition.de/!20TageKrankFuerOma
Zusammen schaffen wir das!

Euer M.Sc. Chemie und Philosophiestudent
Florian Buth


28.04.2020 15.51

Liebe Unterstützer,

jetzt wirds ernst!
Meine Petition war viel zu technisch, viel zu kompliziert und enthielt viel zu viele korrekte, aber angreifbare Details, auf die es hier gar nicht so ankommt (e.g. Letalität).
Deswegen habe ich mich drangesetzt, und die Petition von Grund auf überarbeitet. Ihr werdet außer dem Titel und der Kernforderung an Herrn Spahn keine gleiche Wendung mehr finden.

Dafür glaube ich fest, dass nun die Kernpunkte sehr viel besser rauskommen:

- Was auch immer sonst passiert: Die Petition hilft dem Einzelnen, denn er/sie bekommt eine attraktive, risikosenkende Möglichkeit, die vorher nicht bestand.
- Sie hilft den Älteren und vielleicht Vorerkrankten, denn jede/r Immune zählt.
- Die Petition hilft der Gesellschaft, denn jede konstruktive Gegenstimme zur Angst zählt und stärkt aktiv unsere Demokratie!
- Die Petition hilft der Wissenschaft, denn so können unschätzbar wertvolle Daten gewonnen werden.
- Egal ob man selbst jung oder alt ist, egal ob man


Neuer Petitionstext: Unsere Krankenhäuser sind mit >10‘000 freien Intensivbetten bei gerade mal 3000 Patienten *mit* Corona gähnend leer [1] und eine handfeste, weltweite Wirtschaftskrise bahnt sich an [2]. In Schweden läuft das öffentliche Leben weitgehend im Normalbetrieb. Die Krankenhäuser sind nicht überlastet und es gibt keine Karawanen von Leichenwagen, denn bis zum 27.4. sind von den rund 10‘000‘000 Einwohnern nur 116 Personen unter 60 Jahren *mit* (!) dem Coronavirus gestorben [3]. Schweden kommt so bei stabilen Neuinfektionen [4] dem Ende mit großen Schritten entgegen [5], während wir keine Immunität [6, 7] aufbauen sondern unsere Depressionstoten und vernichteten Existenzen [8] zählen.
.
**Herr Gesundheitsminister Spahn:**
***Jeder Bürger sollte sich frei zu einer ärztlichen Infektion mit dem Coronavirus zwecks schneller Immunisierung entscheiden können. Schaffen sie bitte die Rahmenbedingungen!***
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Konkret wären die folgenden fünf Schritte denkbar:
1) 1. Interessierte registrieren sich online und erhalten sorgfältig erstelltes Infomaterial, das den jeweiligen Stand der Erkenntnisse bestmöglich wiedergibt.
2) 2. Jeder hat nun zeitlich unbegrenzt und unabhängig von allen anderen Corona-Maßnahmen die Möglichkeit, sich aus freien Stücken zu einer kontrollierten Infektion mit dem Coronavirus zu entscheiden. Kalenderfunktionen ermöglichen Wunschtermine.
3) 3. Unterstützt durch Checklisten, bereitet sich die Einzelperson oder die Hausgemeinschaft bestmöglich vor: Absprache mit den Nachbarn, Aufstellen von Notfallplänen, Einkaufen auf Vorrat und gut ausschlafen.
4) 4. Nach einem letzten Gespräch und Unterschrift, werden die Freiwilligen von einem Arzt möglichst schonend mit dem Coronavirus infiziert. Da die Freiwilligen mit ihrer optimalen Vorbereitung ihr eigenes Risiko deutlich senken und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, sich bis Winter 2020 sowieso und unter weniger idealen Bedingungen zu infizieren [9], widerspricht dies nicht dem Hippokratischem Eid [10]. Im Gegenteil, es ist ethisch geboten. Eine ggf. angepasste Berufshaftpflichtversicherung [11] sichert die Ärzte ab.
5) 5. In Schutzräumen, von häuslicher Quarantäne bis zur vorsorglichen Unterkunft in Feldlazaretten, kann die zwei bis dreiwöchige Covid-19 Erkrankung [12] unter optimalen Bedingungen durchgestanden werden. Mit der klaren Perspektive vor Augen ist eine strenge Isolation leicht durchzuhalten. Es findet keine unkontrollierte Ansteckung Dritter statt.
.
**Begründung**
**Nach überstandener Infektion ist man immun und nicht länger Überträger des Virus**
Auch wenn Ängste geschürt werden und nichts in der Wissenschaft zu 100% sicher ist, so ist der neue Coronavirus SARS-CoV-2 nur einer von sieben [13] und mutiert in seiner Klasse auch noch besonders langsam [14]. Es kann und wird daher sehr begründet davon ausgegangen, dass nach überstandener Erkrankung bzw. Kontakt mit dem Virus eine Immunität besteht [6] und dieser somit nicht mehr übertragen wird [7]. Selbst pessimistischen Schätzungen zufolge hält die Immunität 1 bis 3 Jahre an [6] und somit länger als die Entwicklung des Impfstoffes benötigt [15]. **In dieser Welle, 2020, wird man den neuen Coronavirus nur einmal bekommen.** Die den derzeit (27.4.) rund 3‘000‘000 Infizierten [16] gegenüberstehenden, vereinzelten Berichte von erneut positiv Getesteten halten Nachforschungen vielfach nicht stand [17] und schüren eher Ängste als wissenschaftliche Zweifel.
**Es gibt Freiheit für die jungen, gesunden Freiwilligen und senkt ihr Risiko.**
Immune Personen übertragen das Virus nicht mehr [7]. Damit besteht kein epidemiologischer Grund für eine Einschränkung ihrer persönlichen Freiheiten. Insbesondere für jüngere Personen mit viel Kontakt zu anderen bietet dies eine klare Perspektive. Ihre Wahrscheinlichkeit, sich bis Herbst/Winter dieses Jahres anzustecken ist sehr hoch [9] und bis dahin bieten nur die hier geforderten Freiwilligenprogramme optimale Bedingungen zu einem leichten Krankheitsverlauf. Damit senkt jeder dieser Teilnehmer sein eigenes Risiko.
**Es schützt die Verwundbaren**
Aus der Perspektive einer älteren und vielleicht vorerkrankten Person sind diese Freiwilligenprogramme ein Gewinn, weil mit jedem Teilnehmer das Risiko sinkt, selber infiziert zu werden. Außerdem ist es ein Gebot der Fairness, den Jüngeren ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
**So werden sehr wertvolle Daten für die Wissenschaft gewonnen.**
Ab Tag 0 können die Freiwilligen ihre Symptome und Erfahrungen detailliert und regelmäßig in bereitgestellte Online-Formulare eintragen. So werden extrem wertvolle [19] Daten gewonnen, welche weltweit die Entscheidungsgrundlagen festigen und damit auf eine weitere Weise uns und unsere Mitmenschen schützen!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 42 (42 in Deutschland)


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