Regione: Vokietija
Kultūra

2254 Nachtgespräche auf Deutschlandradio Kultur retten!

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
den Intendanten des Deutschlandradios Kultur, die Mitglieder des Rundfunkrates und alle Verantwortlichen bei Deutschlandradio/Deutschlandfunk
3 359 Palaikantis

Peticija nebuvo patenkinta

3 359 Palaikantis

Peticija nebuvo patenkinta

  1. Pradėta 2014
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Baigta

2014-08-13 17:16

Hallo in die Runde,

am 11. September wollen wir die Petition dem Intendanten und dem Hörfunkrat des Deutschlandradios in Berlin persönlich übergeben. Allen von Ihnen, die das Anliegen unterstützen wollen, möchten wir bis dahin noch die Möglichkeit geben, zu unterschreiben und Ihre Meinung zu äußern. Deshalb haben wir die Zeichnungsfrist der Petition verlängert bis zum 7. September 2014. Auch die Unterschriftenlisten auf Papier müssen bis dahin an unser Postfach geschickt worden sein, denn die Aufbereitung für die Übergabe wird ein wenig Zeit beanspruchen. Hier nochmals die Anschrift:

Humanistische Union
Stichwort:
Rettet 2254
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4
10405 Berlin

Schneller geht es gescannt an petition@rettet2254.info oder per Fax an +49 32121 134155.

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Die Veranstaltung "Wem gehört das Radio? - zur Verpflichtung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks gegenüber den Gebührenzahlern" der Humanistischen Union (HU) am 5. August 2014 in Marburg wurde auch auf Video aufgezeichnet. Die drei Sequenzen finden Sie im Youtube-Kanal der HU Marburg.

1. Christian Dejaco eröffnet die Veranstaltung "Wem gehört das Radio":
humr.de/v8

2. Franz-Josef Hanke stellt die Sendung "2254" und die Petition vor:
humr.de/v9

3. Axel Schmidt berichtet über seine Arbeit im Hörfunkrat des
Deutschlandradios:
humr.de/v10

Einen Audio-Mitschnitt gibt es unter:
humr.de/mr2254

Da wir vor der Veranstaltung vereinbart hatten, nur die Referate aufzunehmen, wurden Kommentare von Teilnehmern aus dem Video mit dem Beitrag von Axel Schmidt sowie nachträglich auch aus dem Audio-File herausgeschnitten. Das abrupte Ende der Tonaufnahme ist kein Ergebnis irgendwelcher Zensur, sondern schlicht die Folge der begrenzten Kapazität des Aufnahmegeräts.

Es gibt auch einen Pressebericht zur Veranstaltung von Thade Rosenfeldt, der hier zu finden ist:
marnews.de/9590

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Für die Petition haben inzwischen fast 3.000 Unterstützer/innen gezeichnet. Bis zur Zeichnungsfrist am 7. September schaffen wir es bestimmt, mehr Unterstützer/innen zu versammeln als Menschen an der Hörerbefragung 2012 beteiligt wurden, die als Grundlage der Programmreform zitiert wird. Die Geheimhaltung dieser Mapping-Studie finden wir besonders problematisch und unterstützen den Antrag von Thomas Rudek auf vollständigen Zugang zur Untersuchung und deren Auswertungsergebnissen. berliner-wasserbuerger.de/?p=3422

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Seit wir die Petition im Juni gestartet haben, haben die Hörerinnen und Hörern von 2254 uns jede Menge kreative Kommentare und Grüße geschickt. Das wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten, deshalb finden Sie eine Auswahl davon nun hier. rettet2254.info/hoererbeitraege/

Und womit hören Sie oder Ihr Haustier die Lieblingsradiosendung? Teilen Sie Ihre Photos mit uns, in den Kommentaren oder auf Facebook. www.facebook.com/groups/rettet2254/

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Nach Ende der Petitions-Zeichnung am 7. September 2014 werden wir Ihnen über den Verteiler von openpetition.de keine weiteren Neuigkeiten mehr senden können. Wollen Sie trotzdem informiert bleiben, und z.B. erfahren, wie Intendant Willi Steul auf die Übergabe der Petition reagiert hat und wie Thomas Rudeks IFG-Verfahren auf Offenlegung der Hörerbefragung ausgeht? Dann empfehlen wir, jetzt schon unseren Newsletter zur Kampagne für mehr Demokratie und Mitsprache im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zu abonnieren, um diese Updates weiterhin zu erhalten. eepurl.com/XTgS1

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Es tauchen immer noch und immer wieder in Leserbriefen, Online-Kommentaren und Anrufsendungen Hinweise und Proteste zur Abschaltung der 2254-Nachtgespräche auf. Das ist eine gute Idee. Diese Meinungsäußerungen sorgen dafür, dass die Forderungen nach mehr Demokratie im Radio und zur Wiederaufnahme der 2254-Nachtgespräche weiterhin im Gespräch bleiben.

Am vergangenen Samstag ist es auch drei Hörer/innen gelungen, während der D-Radio-Sendung "Im Gespräch" zwischen 9 und 11 Uhr zum Thema "Geschwisterbeziehungen" in ihrem persönlichen Beitrag auf den Verlust der Nachtgespräche hinzuweisen und Franz-Josef Hanke konnte sogar die Petition erwähnen. Es gibt viele Möglichkeiten, machen Sie also auch mit! Zum Beispiel immer samstags hier: www.deutschlandradiokultur.de/im-gespraech.969.de.html

Wenn Sie eigene Ideen beisteuern möchten, lassen Sie's uns wissen. Bitte setzen Sie sich auch weiterhin für den Erhalt der Sendung ein! Verbreiten Sie die Information über Ihre Netzwerke, sammeln Sie selbst Unterschriften und diskutieren Sie mit.


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Petition für mehr Demokratie im Radio. #rettet2254
Mehr Info und Unterzeichnen: petition.rettet2254.info
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