Bürgerrechte

Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Sammlung beendet

68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juli 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

02.09.2022, 19:55

Die Zielgerade ist noch nicht in Sicht, liebe Unterzeichner, dennoch möchten wir uns schonmal bei Ihnen allen für die überaus tatkräftige Unterstützung bedanken, die den beachtlichen aktuellen Zwischenstand überhaupt erst ermöglicht hat.

Mit Ihrer Unterschrift und mit der Verbreitung der Petition innerhalb Ihrer eigenen Netzwerke haben Sie ein eindeutiges und in der Summe repräsentatives Signal gegeben. Jetzt müssen wir uns nochmal ins Zeug legen, damit z. B. unsere Volksvertreter, namentlich Politiker aller Parteien, das Anliegen dieser Petition als Auftrag begreifen. Das müsste eigentlich umso leichter fallen, da „Gendersprache“ in keiner der bürgerlichen Parteien eine Mehrheit hat, nichtmal bei den Grünen!

Laut Infratest Dimap sind
- Grüne zu 48 % gegen „Gendersprache“,
- SPD-Anhänger zu 57 %,
- Union zu 68 %,
- Linke zu 72 %,
- FDP zu 77% und
- AfD zu 83 %.

Wie kann sich vor diesem Hintergrund „Gendersprache“ in der offiziellen öffentlichen Kommunikation überhaupt auch nur einen Tag länger halten? Politisches Handeln muss doch diese 405 %tige ;-) Ablehnung endlich widerspiegeln, die alle Parteien zusammengenommen heimlich hegen!

Was wir tun:
- Wir haben den Sammlungszeitraum verlängert.
- Wir setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um unser Anliegen bekannt zu machen. Eine Auswahl des Medienechos finden Sie unter Neuigkeiten (aktuell Stern-Interview „Babyboomer trifft Vertreter der Generation Z“, und einstündiges Gespräch zwischen dem Philosophen Hans Martin Esser und der Initiatorin Sabine Mertens auf Massengeschmack-TV).
- Wir laden Medien, Unternehmen, Organisationen und Vereine (von A wie Alpenverein bis Z wie Zentralverband Gartenbau ;-) ein, sich öffentlich auf unsere Seite zu stellen.

Was Sie jetzt tun können:
- Falls Sie Mitglied einer Partei sind, fordern Sie Vorsitzende, Landes- und Regionalvertreter zur Besinnung auf ihre Rolle als Volksvertreter auf. Fordern Sie mit Hinweis auf diese Petition die Abkehr von der Gendersprache in Ihrer Partei sowie in Politik und Verwaltungen.
- Falls Sie Mitglied in einem Verein sind, machen Sie deutlich, dass Sie erwarten, in der deutschen Standardsprache angesprochen zu werden.
- Machen Sie Medien regional und überregional auf den Widerspruch zwischen politischem Handeln und dem Wählervotum aufmerksam, das Infratest Dimap u. a. Erhebungen belegen.
- „Waschen Sie mit dem Maule“, wie Luther sagte. Egal, von wem Sie angegendert werden, lehnen Sie höflich, aber bestimmt, ab. Die Durchsetzung von Machtansprüchen mit sprachlichen Mitteln ist bei Tyrannen beliebt. Das haben u. a. zwei deutsche Diktaturen bewiesen. Letztlich entscheidet aber der Volksmund darüber, welche Sprache er lebendig erhalten will.
- Zu guter Letzt… der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, und der Einfluss eines Jeden ist größer als null.

Sprache stiftet Gemeinschaft, Sprachgemeinschaft eben. Das weiß doch jeder, der schonmal die Erfahrung gemacht hat, andere Menschen näher kennenzulernen.

Bis bald, mit herzlichen Grüßen,
Sabine Mertens


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern