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A Ablehnung eines dualen Studiengangs an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie Hamburg petíció képe
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Ablehnung eines dualen Studiengangs an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie Hamburg

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Senat der Ev. Hochschule / Rektor Prof. Dr. Andreas Theurich
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2017. 06. 23. 1:42

Ich wurde vonseiten des Rektorats darauf hingewiesen, dass die Art, wie der Petitionstext verfasst sei, den Eindruck vermittle, die EHS würde kurz vor einem Vertragsabschluss stehen. In der Petitionsdebatte (Pro/Contra) findet sich außerdem der Hinweis, dass "der falsche Eindruck entstehen mag, die Verhandlungen stünden kurz vor dem Abschluss". Was eventuelle Verhandlungen der EHS mit der Stadt betrifft, wird im Petitionstext wiederholt darauf hingewiesen, dass die Petition sich gegen die mögliche offizielle AUFNAHME von Verhandlungsgesprächen richtet. Die offizielle Aufnahme markiert einen eventuellen offiziellen Beginn, dem sich die Petition - quasi präventiv - entgegenstellt. Diese Petition ist also ein Zeichen. Zurzeit befindet sich der Senat der EHS in einer hochschulinternen Beratungsdebatte, die mit Blick auf Entscheidungstermine und Ergebnisse offiziell "offen" geführt wird. Der Vorstoß in Form einer Petition hat u. a. folgende Gründe: Ich habe 1. eine tabellarische Übersicht des Diskussionsstands im Beratungsbericht, der dem Senat als Dialoggrundlage dient, als richtungsgebend wahrgenommen: nämlich in Richtung einer Einführung des dualen Studienganges; und 2. habe ich mit Bezug auf das ganze Thema einen 'allgemeinen Informationsfluss' vermisst, der am Rauhen Haus möglichst frühzeitig einen hochschulpolitischen Breitendiskurs hätte initiieren können: unter den Studierenden, in der Brüder- und Schwesternschaft, unter den sozialarbeiterischen Mitarbeiter_innen des Rauhen Hauses, unter den Dozent_innen etc. - und vor allem: ZWISCHEN den Personen all dieser Gruppen. Dass ich die Petition als "EILPETITION" betitelt habe, hatte folgenden Grund: die Petitions-Aktionsgruppe (bestehend aus einigen Studierenden) hat sich am Freitag, den 16. Juni 2017 relativ spontan zusammengefunden, um Argumente zu kompilieren. Ich habe die Petition dann am Sonntag, den 18. Juni 2017 verfasst und ins Internet gestellt. Von diesem Tag bis zur Sondersitzung des Senats sind es keine 14 Tage. Und das Ziel der Aktionsgruppe war und ist es, die hier laufende Petition in der Sondersitzung (die wegen der Sommerpause unter Zeitdruck relativ kurzfristig angesetzt wurde) einzubringen und bis dahin - neben der eindeutigen Formulierung einer hochschulpolitischen Position - zur Initiation eines Breitendiskurses beizutragen. Falls durch unser Vorgehen Missverständnisse evoziert wurden, was den Stand der Beratungsdiskussionen angeht, tut mir das leid - auch im Namen aller anderen Beteiligten der Aktionsgruppe. Unabhängig von diesem Umstand stehen wir hiner allen Argumenten dieser Petition und verweisen durch sie auf die von uns wahrgenommene Dringlichkeit zu einer breit und offen geführten Diskussion. Die zeitgenössische Soziale Arbeit hat sich als eines ihrer Schlüsselwörter die "Partizipation" auf die Fahnen geschrieben. Partizipation ist ein konkreter, auch demokratischer Vorgang, der die Transparenz von Informationen, das öffentliche Vertreten von politischen Standpunkten und die kontroverse Diskussion derselben beinhaltet. / Björn Klein


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